Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Last 7 Days Catalog Additions

Export
Filter
  • Jüdisches Museum Wien  (84)
  • Ausstellung  (84)
  • Musikleben  (2)
  • היסטוריה
Region
Material
Language
Keywords
  • 1
    ISBN: 9783901398544
    Language: German
    Pages: 36 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2009
    Keywords: Tel Aviv ; Fotografie ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    ISBN: 9783902679413
    Language: German
    Pages: 448 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2009
    Keywords: Bergsteigen ; Ausstellung ; Alpen
    Abstract: "Wenn ich vor Gott stehen werde, wird der Ewige mich fragen: Hast du meine Alpen gesehen?" ... soll der Begründer der jüdischen Neo-Orthodoxie, Samson Raphael Hirsch, in den 1880er Jahren gesagt haben, bevor er die Schweiz besuchte. Was hat es mit der Anziehungskraft der Berge auf sich? Wem gehören sie? Warum suchen wir die Begegnung mit ihnen? Lassen Sie sich auf eine Entdeckungsreise durch Zeit und Raum entführen, auf eine Reise durch die Welten der Sommerfrische und des Alpinismus, zu den Träumen von Heimat und Grenzüberschreitungen, Tradition und neuen Erfahrungen, durch die Widersprüche von Integration und jüdischer Neubesinnung. Dieses Buch versammelt Beiträge namhafter Autoren zu einem bislang noch nie unter dieser Perspektive betrachteten Menschheitsthema. Begegnen Sie jüdischen Bergsteigern und Sammlern, Pionieren des Skisports und des Tourismus, Badeärzten, Forschern und Künstlern - und ihrer Leidenschaft für die Berge. Konfrontiert mit Ausgrenzung und Antisemitismus haben viele von ihnen Europa verlassen müssen. Die Sehnsucht nach den Alpen haben sie mitgenommen. Autorinnen und Autoren: Martin Achrainer, Alfred Bodenheimer, Kurt Greussing, Miguel Herz-Kestranek, Guntram Jussel, Ulrike Kammerhofer-Aggermann, Gerhard Langer, Stefanie Leuenberger, Albert Lichtblau, Yosefa Loshitzky, Hanno Loewy, Nicholas Mailänder, Michael Melcer, Gerhard Milchram, Barbara Motter, Robert Schindel, Patricia Schon, Christine Roth-Schurtman, Bettina Spoerri, Ursula Zeller
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    ISBN: 9783901398520
    Language: German
    Pages: 237 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: CD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Eisler, Hanns ; Komponist ; Exil ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    ISBN: 3901398120
    Language: German
    Pages: 191 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Expressionismus ; Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    ISBN: 3770142942 , 3770142934
    Language: German
    Pages: 258 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1997
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Die Max Liebermann anläßlich seines 150. Geburtstags gewidmete umfangreiche Werkschau konzentriert sich auf die impressionistische Schaffensperiode des Künstlers. Die Bilder aus dieser Zeit greifen thematisch immer wieder die Darstellung der großbürgerlichen Lebenswelt nach der Jahrhundertwende auf: die sogenannte feine Gesellschaft und ihre Freizeitvergnügen wie Aufenthalte am Meer, Polo und Tennis, Szenen aus den Biergärten und Stadtcafés. Sie spiegeln das moderne Lebensgefühl einer glanzvollen Epoche des wirtschaftlichen und kulturellen Aufbruchs wider, an der das jüdische Großbürgertum maßgeblichen Anteil hatte. In dieser eigens für Wien konzipierten Ausstellung prägen diese Motive gemeinsam mit Porträts und herausragenden Beispielen aus dem grafischen Schaffen Liebermanns diese Präsentation der bedeutendsten Arbeiten aus der Zeit zwischen 1900 und 1918. Max Liebermann besaß auch eine umfangreiche Sammlung französischer Impressionisten: Zahlreiche Bilder Manets, Werke von Degas, Cézanne, Renoir, Pissarro, Monet hingen in seinem Haus am Pariser Platz nächst dem Brandenburger Tor in Berlin und in seiner herrschaftlichen Villa am Wannsee. "Nicht besser, nicht schlechter, nur anders", urteilte Max Liebermann einmal, als seine Bilder bei einer Ausstellung gemeinsam mit Werken französischer Impressionisten ausgestellt wurden. Diese Selbsteinschätzung ist der Ausgangspunkt für die Ausstellung im Jüdischen Museum Wien, die sich auch mit dem Menschen Max Liebermann auseinandersetzt: In der Weimarer Republik als Künstler hoch angesehen, mit Ämtern und Ehrungen überhäuft, fand sich der Künstler am Ende seines Lebens nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten plötzlich als Ausgestoßener und Verfemter wieder. Liebermanns Werke wurden nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten ebenso in alle Welt zerstreut wie seine Sammlung französischer Impressionisten. Eines der Ziele der Wiener Ausstellung war es, auch Liebermanns Sammlung französischer Impressionisten möglichst lückenlos zu dokumentieren: Dieses Vorhaben ist im Katalog, der bei Dumont erschienen ist, verwirklicht worden. In der Ausstellung des Jüdischen Museums selbst sind exemplarisch aus Liebermanns Sammlung zwei Arbeiten Manets - darunter das berühmte "Spargelbündel" aus dem Kölner Wallraf-Richartz-Museum -, ein Renoir und ein Pissarro zu sehen. In der dialogischen Gegenüberstellung mit den französischen Impressionisten soll Liebermanns künstlerische Eigenart besonders deutlich werden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    ISBN: 9783901398605
    Language: German
    Pages: 48 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: DVD
    Year of publication: 2011
    Keywords: Sport ; Maccabiah ; Ausstellung
    Abstract: Die jüdische Sportbewegung entstand um 1900 aus der Forderung nach Heranbildung einer neuen Jugend, die als Pioniere nach Eretz Israel gehen sollte. Besonders Kraftsportarten wie Ringen und Boxen, aber auch Schwimmen und Laufen waren unter Juden sehr beliebt. Die österreichische Mannschaft gewann 1935 überlegen die 2. Makkabi Spiele in Tel Aviv. Ab 1950 wird diese "jüdische Olympiade" mit Profi- und Amateursportlern aus aller Welt im Vierjahresrhythmus veranstaltet. In Wien finden - erstmals auf deutschsprachigem Boden - vom 5. bis 13. Juli 2011 die inzwischen 13. Europäischen Makkabispiele statt, dazu präsentiert das Museum Judenplatz eine Sportausstellung. Der Einzug der österreichischen Mannschaft bei der Makkabiade 1935 in Tel Aviv. Diese zeigt anhand von Videofilmen und Interviews sowie Fotos und Memorabilia die Geschichte der Makkabi-Spiele, der Olympischen Spiele 1936 und 1972 sowie etliche aktive Wiener Sportler. Hinzu kommen die Fußball-Väter des österreichischen "Wunderteams" um Hugo Meisl. Ein Kuriosum bildet "Eisenkönig" Siegmund Breitbart, der als Varietékünstler zum Inbegriff des "Muskeljuden" wurde und in Europa und in den USA für Furore sorgte. Auf der DVD befinden sich die historischen Dokumentarkurzfilme "Makkabi lebt" und "Olympische Tragödien" sowie Highlights aus Interviews mit Wiener jüdischen Sportveteranen "Hakoah goes Makkabi" und "Sport Legenden".
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    ISBN: 9783854931720
    Language: German
    Pages: 111 Seiten , Fotografien
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2010
    Keywords: Mikwe ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Language: German
    Pages: 137 Seiten
    Keywords: Keramik ; Keramikgefäß ; Ausstellung
    Abstract: Als Gertrude und Otto Natzler nach der Okkupation Österreichs durch Nazideutschland 1938 ihre Heimatstadt Wien verlassen mussten, standen die beiden Keramikkünstler erst am Beginn ihrer Karriere: Sie hatten kurz zuvor für ihre Arbeiten als Vertreter österreichischen Kunsthandwerks auf der Pariser Weltausstellung 1937 eine Silbermedaille gewonnen, und eine Personale in der Galerie Würthle markierte einen vielversprechenden Start. Ihre jüdische Herkunft zwang sie jedoch zur Emigration in die USA, wo sie bereits kurz nach der Ankunft erfolgreich waren: 1939 errangen sie den ersten Preis bei einer Keramikausstellung in Syracuse, New York, und 1940 wurden ihre Arbeiten im New Yorker Metropolitan Museum of Art ausgestellt. Zahlreiche weitere Ausstellungen in den USA folgten. Nach dem Tod seiner Frau Gertrude im Jahre 1971 setzte Otto Natzler sein künstlerisches Schaffen fort, das in mehreren Personalen präsentiert wurde. Eine umfangreiche Retrospektive des American Craft Museums in New York im Jahre 1993 gab den letzten Anstoß für eine seit Jahren geplante Würdigung Werks von Otto und Gertrude Natzler in Wien. Die Ausstellung im Jüdischen Museum Wien umfaßt 85 Arbeiten aus einem mehrere tausend Objekte umfassenden Œuvre, biographisches Dokumentationsmaterial, Videos und einer Fotodokumentation - Großaufnahmen von Keramikglasuren - von Otto Natzlers zweiter Frau, Gail Raynolds Natzler.
    Abstract: On 11 March, 1938, the day before the German troops entered Vienna, the young ceramic artists Otto Natzler and Gertrud Amon received a communication informing them that their ceramics, exhibited at the Austrian pavilion at the Paris World's Fair, had won the Silver Medal of that event. A few weeks later, the two young people, who had married in the meantime, were forced to emigrate to Los Angeles because of their Jewish background. In their luggage, they also carried a potter's wheel, a small electric kiln, clay and about one hundred of their best ceramic objects. When Gertrud and Otto Natzler had to leave Vienna, barely thirty years old, they were at the beginning of an artistic career that had just started with works produced for the galleries "Bimini" and "Haus und Garten" and with a personal show at Galerie Würthle. Within a very short time, Gertrud and Otto Natzler began to enjoyed great success in their new country: already in 1939, they won the first prize at a ceramics exhibition in Syracuse, New York; in 1940, their oeuvre was presented by the Metropolitan Museum of Art in New York City on the occasion of the group show "Contemporary American Industrial Art". Over the following decades, the collaborative output of Gertrud and Otto Natzler was presented at numerous group exhibitions and individual shows in U.S. museums and galleries. The creative process of the Natzlers' ceramics was equally impressive: Gertrud turned the objects on the wheel while Otto perfected them by burning and glazing. From 8 July to 26 October, 1994, the Jewish Museum presents in co-operation with the Historical Museum of the City of Vienna a retrospective of Otto Natzler's oeuvre in Vienna, Natzler's birthplace. 80 ceramic objects dating from 1935 to 1990 will be shown; these works are either loans of U.S. museums, come from Otto and Gail Natzler's private collection or were made available by the Austrian Museum of Applied Arts (this concerns some early "Viennese objects dating from 1935-1938). The exhibition will mainly focus on the collaboration of Gertrud and Otto Natzler and the artistic development of Otto Natzler after his wife's death in 1971. In addition, the exhibition will feature biographical photos and videos showing Otto Natzler at work, as well as large-scale photos of Otto's ceramic glazes by Gail Natzler.
    Note: Fotokopie; Original: Wien, 1994
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Language: German
    Pages: 100 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2011
    Keywords: Wien ; Porträtfotografie ; Ausstellung
    Abstract: Wer ist Jude? Wie begründet sich individuelles Judentum? Wer hat sich immer schon als Jude gefühlt? Wer hat sein Judentum später entdeckt und wie? Diesen Fragen geht die Ausstellung "Jude sein" nach. Der Wiener Fotograf Peter Rigaud schuf eine Porträtserie von Wiener Juden und Jüdinnen, die sich der Frage nach ihrer jüdischen Identität stellen. Neben den Porträts halten auch die kurzen Selbstbeschreibungen die Positionen der Fotografierten fest und bieten ein breites Spektrum der verschiedenen sozialen, religiösen und weltanschaulichen Aspekte der Identität quer durch die Generationen. Jedes der Modelle wurde gebeten, eine weitere Person zu benennen, die ihrerseits porträtiert wurde und diese Wahl begründen. So entstanden Hinweise von Juden über Juden und von Juden über sich - in Form der Bilder und in überaus liebevollen Texten. Rigaud schuf auf diese Weise Paare, wie beispielsweise den Filmproduzenten Eric Pleskow und den Journalisten Ari Rath. Beide sind in der Porzellangasse im 9. Wiener Gemeindebezirk aufgewachsen, nur wenige Häuser voneinander entfernt, lernten einander aber erst vor etwa einem Jahr kennen. Die Frage danach was Jüdische Identität, also ćJude zu sein̮ ausmacht, stellen sich viele Juden. So einfach die Frage klingt, so schwierig ist es, darauf eine Antwort zu finden, und so unterschiedlich ist die Art und Weise, wie sich die Betroffenen dem Thema ćJüdische Identität̮ annähern. Während für die einen vor allem die Religion mit all Ihren Ritualen, Feiertagen und Bräuchen das Jüdische ausmacht, können die anderen mit religiösen Inhalten wenig anfangen und definieren ihre jüdische Identität etwa über Kindheitserinnerungen, ein Lebensgefühl oder bestimmte Werthaltungen. Die jüdische Religion schreibt vor: Jude ist, wer eine jüdische Mutter hat oder wer zum jüdischen Glauben übergetreten ist. Ein Austritt aus dem Judentum ist nicht möglich. Es gibt einen jiddischen Satz: "Schwer zu sein ein Jud", und er wird lächelnd ausgesprochen. Lächelnd, da es ja nichts gibt, das einem leichter fällt: Man ist und bleibt Jude, was immer man dafür oder dagegen machen möge - ob das Judentum zur Schau getragen, ob daraus ein Beruf gemacht wird oder ob man es vor anderen und sich selbst verleugnet. In einem anderen Sinn jedoch ist es tatsächlich außerordentlich schwer, Jude zu sein, und das erklärt die Melancholie des Lächelns, das den zitierten Satz begleitet (Villém Flusser). Peter Rigaud wurde 1968 in Salzburg geboren. Nach dem Studium für Fotodesign in Berlin lebte und arbeitete er unter anderem in New York, Chicago, Berlin und Wien. Regelmäßig erscheinen seine Fotografien in internationalen Zeitschriften und Magazinen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    ISBN: 3205773217
    Language: German
    Pages: 245 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: (1 Blatt)
    Year of publication: 2004
    Series Statement: Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftsforschung 6
    Series Statement: Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftsforschung
    Keywords: Lieben, Familie ; Wien ; Ausstellung ; Familienleben
    Abstract: Die Liebens gehörten zu den bedeutenden Wiener großbürgerlichen Familien, die über mehrere Generationen das wirtschaftliche, soziale, wissenschaftliche und kulturelle Leben der Stadt prägten. Während die Vorväter um die Toleranz in Wien ansuchen mussten, zählten die Kinder und Kindeskinder zu gesellschaftlichen Elite des Landes. Der von der Familie gestiftete Ignaz L. Lieben Preis galt von 1863 bis 1937 als eine der wichtigsten Auszeichnungen für Naturwissenschafter in Österreich. Ignaz Liebens Enkel Robert von Lieben war selbst einer der bekanntesten österreichischen Erfinder, der als Pionier der Radiotechnik in die Geschichte einging. Jäh unterbrochen wurde die ruhmreiche Familiengeschichte durch die Ereignisse des Jahres 1938. Es brachte Verfolgung, Flucht und Exil auch für jene Familienmitglieder, die längst getauft waren. Im vorliegenden Sammelband mit zahlreichen Abbildungen und einem Katalogteil wird die Familiengeschichte aus unterschiedlicher Perspektive beleuchtet: vom Aufstieg des Großhandlungshauses "Lieben & Co", der Tätigkeit der Liebens als Kunstsammler und Mäzene, ihre Errungenschaften für die Wissenschaft bis zu Zerstörung und Verfolgung der Familie durch die Nationalsozialisten. Das Buch erscheint als Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Museum Wien.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...