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  • 2010-2014  (237)
  • 1925 - 1929
  • Künstler  (164)
  • Überlebender  (73)
Region
Language
Years
Year
Keywords
  • 1
    ISBN: 9783868281170
    Language: German
    Pages: 96 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: In seiner ersten Einzelausstellung in Deutschland werden im Edith-Ruß-Haus für Medienkunst Videoarbeiten des aus Israel stammenden Künstlers Guy Ben-Ner mit ihrer großen Themenvielfalt seit 1999 präsentiert. Im Mittelpunkt sämtlicher Filme steht der Künstler selbst, der sich und seine Rolle als Autor/Regisseur der Arbeiten und als Mann und Familienvater in Szene setzt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783938286371
    Language: German
    Pages: 204 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Series Statement: Nurinst : Beiträge zur deutschen und jüdischen Geschichte ; Jahrbuch des Nürnberger Instituts für NS-Forschung und jüdische Geschichte des 20. Jahrhunderts 5
    Series Statement: Nurinst
    Keywords: Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Displaced Person ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 1 Broschüre , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Großbritannien ; Exil ; Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: French
    Pages: 76 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Year of publication: 2010
    Keywords: Konzentrationslager Flossenbürg ; Auswanderung ; Dokumentarfilm ; Überlebender ; Schoa ; USA
    Abstract: "What will happen when we are gone? - Was wird passieren, wenn es uns nicht mehr gibt?" Diese Frage stellt sich Jack Terry, 80 Jahre alt, Holocaust-Überlebender. Er ist getrieben von der Sorge, dass die Geschichte über das Gedenken an die Opfer hinweg geht, dass der Massenmord Nazi-Deutschands an den Juden irgendwann zu einer Fußnote in der Weltgeschichte wird. ZDFneo hat Jack Terry auf eine Reise durch seine zwei Leben begleitet. Sie führt zunächst nach New York, wo Terry sein zweites Leben genießt - und in sein erstes, grausames Leben: nach Polen und in das ehemalige KZ Flossenbürg in der Oberpfalz. Geboren wird Terry als Jakub Szabmacher in Belzyce bei Lublin. Mit neun Jahren erlebt er den deutschen Überfall auf Polen. Seine Kindheit endet mit zehn Jahren, als er miterlebt, wie deportierte deutsche Juden in seiner Heimatstadt eintreffen. SS-Kommandos und deren Komplizen verschleppen seine geliebten Eltern und Geschwister und ermorden sie. Er selbst kommt in ein Arbeitslager und wird jüngster KZ-Häftling in Flossenbürg. Auf seinem jahrelangen Leidensweg überlebt er mehrmals auf wundersame Weise "Selektion", Erschießungskommandos und Arbeitslager. Am 23. April 1945 befreien ihn US-Soldaten aus dem KZ Flossenbürg. Terry erzählt von seiner Wiedergeburt, vom Beginn seines zweiten Lebens in den USA. Er kommt mit nichts: kein Geld, keine Bildung, nicht ein vertrauter Mensch. Aber er nutzt seine Chance. In New York steigt er zum erfolgreichen "self-made-man" auf. Als Jack Terry blickt er heute in seiner Wohnung in Manhattan zurück auf ein sehr glückliches Familienleben, auf Wohlstand und ein erfülltes Berufsleben. In seinem zweiten Beruf als Psychotherapeut hat er viele KZ-Opfer behandelt. Offenbart hat er sich ihnen jedoch nie. Doch der gelebte "amerikanische Traum" ist nur der eine Teil seines "Doppel-Lebens". Sein erstes Leben hat ihn schon früh wieder eingeholt: "I left Flossenbürg - but Flossenbürg never left me" - "Ich habe Flossenbürg verlassen - doch Flossenbürg hat mich nie verlassen". Es ist die Begegnung mit dem abgründig Bösen im Menschen, das ihn - "ich bin immer noch Jakub Szabmacher" - bedrückt. Das Bild abgestumpfter Menschen jenseits von Zivilisation und Menschlichkeit geht ihm nicht aus dem Sinn. Seit einigen Jahren kommt er - ganz anders als geplant - oft nach Deutschland. Hier sucht er regelmäßig das Gespräch mit jungen Menschen über den Holocaust und seine Ursachen. Den Aufbau der neuen Gedenkstätte Flossenbürg hat er ebenfalls unterstützt - und er ist glücklich über das, was entstanden ist. Zugleich beobachtet er mit Sorge, wie der Holocaust zu einem didaktischen Problem der Zeitgeschichte wird. Ihn empört die unverbindliche Leichtigkeit der "Nie-wieder"-Appelle. Denn aus der Sicht von Jakub Szabmacher kann der Holocaust jederzeit zurück kommen, ja ist bereits zurückgekehrt nach Kambodscha, Ruanda, Srebrenica. Das macht ihm Angst. Trotz seines glücklichen Lebens in den USA heißt sein Fazit: "Die Menschheit hat aus dem Holocaust nichts gelernt - es ist enttäuschend für uns!"
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF neo 21.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Article
    Article
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    In:  Holocaust und Trauma : kritische Perspektiven zur Entstehung und Wirkung eines Paradigmas (2011), Seite 116 - 133
    Language: German
    Year of publication: 2011
    Titel der Quelle: Holocaust und Trauma : kritische Perspektiven zur Entstehung und Wirkung eines Paradigmas
    Publ. der Quelle: 2011
    Angaben zur Quelle: (2011), Seite 116 - 133
    Keywords: Kind ; Überlebender ; Weibliche Überlebende
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Köln : DuMont-Buchverlag
    ISBN: 9783832193508
    Language: German
    Pages: 192 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Max Liebermann zählt zu den bedeutendsten Wegbereitern der modernen deutschen Malerei. Doch nicht nur sein künstlerisches Werk, auch seine einflussreichen kunst- und kulturpolitischen Aktivitäten machen ihn zu einer Schlüsselfigur des Jahrhundertwechsels: Als langjähriger Präsident der Berliner Secession und der Preußischen Akademie der Künste gehörte er zu den richtungsweisenden Förderern der Moderne im Berlin des Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Als Künstler, Mäzen und Sammler, Kulturpolitiker, als Repräsentant des jüdischen Großbürgertums, als strenger Preuße war er zeit seines Lebens streitbar und neugierig. Dieser Band widmet sich dem großen Künstler in einer umfangreichen Zusammenschau seines Werks und Lebens und lädt zu einer packenden Zeitreise ein: von den Bildkonventionen des 19. Jahrhunderts in Liebermanns Frühwerk über die Entdeckung des freien Spiels von Licht und Farbe in den urbanen Bildern bis hin zu experimenteller Farbmalerei in den See- und Gartenbildern aus der Zeit der Weimarer Republik.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: [1] Leporello
    Year of publication: 2011
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Pressetext: Aaron Currys Skulpturen und Gemälde erforschen die komplexen Beziehungen zwischen Zeichnung und Form, Abstraktion und Figuration sowie realem und virtuellem Raum. Die neuesten Arbeiten des Künstlers lösen konventionelle Distinktionen zwischen Figur und Boden auf, indem der White Cube einer Galerie unterwandert und ein Umfeld totaler optischer Immersion geschaffen wird. Für seine Ausstellung im Schinkel Pavillon führt Aaron Curry seine Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten einer Skulptur fort. Sechs neue Arbeiten, die alle während seines Stipendiums an der American Academy in Berlin entstanden sind, erheben zweidimensionale Zeichnungen zur aktiven, dreidimensionalen Form. Die Anordnung seiner Arbeiten, die aneinander gelehnt, gehängt und miteinander verwoben werden, beinhaltet unzählige historische Referenzen. Dennoch entwickeln die Arbeiten ihre eigene Präzedenz kontinuierlich weiter, die die Entstehung von neuen Bedeutungs- und Interpretationsmöglichkeiten von abstrakter Form im Raum ermöglichen. 2010 erhielt Aaron Curry das Guna S. Mundheim Visual Arts Stipendium an der American Academy in Berlin. Seine Arbeiten spielen eine zentrale Rolle in der aktuellen Wanderausstellung "Alexander Calder and Contemporary Art: Form, Balance, Joy", die vom Museum of Contemporary Art Chicago organisiert wird. 2009 zeigten Galleria d'Arte Moderna e Contemporanea, Bergamo und die Kestner Gesellschaft in Hannover mit "Bad Dimension" die erste museale Einzelausstellung des Künstlers in Europa. Weitere Ausstellungen waren "MMNKTLPLKT", Michael Werner Gallery at 20 Hoxton Square, London; "Two Sheets Thick", David Kordansky Gallery, Los Angeles; "Statuesque", organisiert von dem Public Art Fund for City Hall Park, New York; "Two Face", The Ballroom, Marfa; "Beg, Borrow and Steal", The Rubell Family Collection, Miami; "KölnSkulptur 5", Köln; und "Unmonumental: The Object in the 21st Century", The New Museum of Contemporary Art, New York. Aaron Curry lebt und arbeitet in Los Angeles.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: English
    Pages: 662 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Kunst ; Überlebender ; Ausstellung ; Schoa
    Abstract: The Yad Vashem art collection expresses the voices of survivors in a powerful language of signs and symbols, direct statements produced out of the necessity of those who seek to remember, to delve into the depths of memory. It is not recreated reality, but it is reality itself colored by personal experience. The exhibition is arranged in thematic or visual categories and augmented by recorded testimonies by the artist survivors. The virtues of memory take shape, face and voice, in a multi-layered visual weave producing a powerful ensemble.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 239 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Mit dem Namen Alex Katz verbindet der Kunstinteressierte auf Anhieb die Welt der amerikanischen Freizeitgesellschaft, dargestellt auf großformatigen Gemälden. Die Druckgraphik spielt im Gesamtwerk von Alex Katz eine wichtige Rolle. Im Gegensatz zu den meisten Künstlern verwendet er sie nicht nur, um ein großes Publikum zu erreichen, sondern vornehmlich zur Weiterentwicklung der Konzeption seiner Gemälde. Dabei kann die Drucktechnik auch manchmal zum Generator neuer Bildideen für spätere Gemälde werden. Während er in der Malerei in immer größeren Formaten arbeitet, werden die Druckgraphiken in moderaten Größen gehalten. Die Reduzierung des Motivs begrenzt sich jedoch nicht nur auf die formale Größe des Blattes. Während Katz in seiner Malerei mit Farbeffekten arbeitet, setzt er in der Graphik auf die Variationen von Farbtönen und Kontraste. Katz versucht eine maximale Farbintensität und Genauigkeit durch die Anwendung von unterschiedlichen Drucktechniken wie Holzdruck, Lithographie und Siebdruck zu erreichen. Diese Techniken hat Katz seit der Mitte der 1960er Jahre mit renommierten Druckwerkstätten in USA, Japan und Europa erprobt. Manchmal kombiniert er auch verschiedene Druckverfahren, um die technisch bedingten Unterschiede zum Verschwinden zu bringen. Die im Jüdischen Museum ausgestellten fünfzig Druckgraphiken stammen aus den letzten vier Jahrzehnten. Ihre Motive kreisen um die Porträts seiner Frau Ada, Ikone und Muse in seinem Werk, sowie um die Landschaften in Maine, eine immer wiederkehrende Inspirationsquelle. Schon bei den frühen Beispielen aus den 1960er Jahre ist zu erkennen, dass es dem Künstler nicht um die Umsetzung der traditionellen Bildgattungen Porträt und Landschaft ging, sondern um den Eindruck einer maximalen Präsenz, die er durch Entfremdung und Distanziertheit erreichte. In den 1970er Jahren setzte Katz eine gestalterische Idee um, die fortan für seine Kunst bestimmend ist. Er wendet das Prinzip des Ausschnitts und der Großaufnahme aus Fotografie und Film an und suggeriert somit eine unmittelbare Nähe zum Zuschauer. Das Querformat der Blätter kommt dem Effekt einer filmischen Breitwandprojektion nahe. Katz möchte dabei nicht ein Abbild oder eine Idealisierung des jeweiligen Motivs erreichen. Seine Bilder werfen einen unsentimentalen, gelassenen, im Grunde impressionistischen Blick auf die Welt. In ihrer reduzierten Wiedergabe vermitteln sie einen Moment ohne dabei oberflächlich zu sein. Seine Porträts und Landschaften wirken als Gegenbewegung zum Expressionismus sachlich und cool. Jüdisches Museum Frankfurt 15. September 2011 - 8. Januar 2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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