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  • 1
    ISBN: 9783735601315
    Sprache: Englisch
    Paralleltitel: Erscheint auch als Druck-Ausgabe [Saskia Boddeke ; Peter Greenaway] Gehorsam
    Schlagwort(e): Judentum ; Christentum ; Islam ; Abrahams Opfer ; Gehorsam ; Ausstellung
    Kurzfassung: The story of the Patriarch Abraham, who is prepared to sacrifice his son on God's command, is one of the Bible's most controversial episodes and is interpreted differently by Judaism, Christianity and Islam. The film maker Peter Greenaway and the multimedia artist Saskia Boddeke approach this theme artistically by combining painting, sculpture and ritual object with film, sound installation and projection in an exhibition for the Jewish Museum Berlin. The colourful artist's book, with the accompanying volume of texts, supplements and illustrates the stories of Abraham, Isaac and Ishmael told in the exhibition of the same name.
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  • 2
    ISBN: 9783735600677
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Judentum ; Christentum ; Islam ; Abrahams Opfer ; Gehorsam ; Ausstellung
    Kurzfassung: Die Erzählung von Urvater Abraham, der bereit ist, auf Gottes Befehl seinen Sohn zu opfern, stellt eine der umstrittensten Episoden der Bibel dar – unterschiedlich interpretiert von Judentum, Christentum und Islam. Der Filmemacher Peter Greenaway und die Multimedia-Künstlerin Saskia Boddeke nähern sich diesem Thema künstlerisch, indem sie in einer Ausstellung für das Jüdische Museum Berlin Gemälde, Skulpturen und rituelle Objekte mit Filmen, Sound-Installationen und Projektionen verbinden. Das farbenprächtige Künstlerbuch mit begleitendem Textteil ergänzt und illustriert die in der gleichnamigen Ausstellung erzählten Geschichten von Abraham, Isaak und Ismael.
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  • 3
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Fotografie
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 4
    Schlagwort(e): Fotografie ; Ausstellung ; Darfur
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2003
    Serie: [Bildungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Bildungsprogramm 030725
    Serie: Bildungsprogramm
    Schlagwort(e): Golem ; Fotografie
    Kurzfassung: Kind neben dem selbstgebauten Golem fotografiert.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 6
    ISBN: 3980864669 , 3980864677
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 102 Seiten , zahlr. Ill.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: Materialien für Schulen aus dem Jüdischen Museum Berlin
    Serie: Materialien für Schulen aus dem Jüdischen Museum Berlin
    Schlagwort(e): Judentum ; Brauchtum ; Quelle ; Juden
    Anmerkung: Ringbuchordner
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  • 7
    ISBN: 3894793503
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 144 Seiten , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Fotografie ; Juden ; Deutschland
    Kurzfassung: Die Ausstellung "jüdisch - jetzt. Fotografien und Interviews" präsentiert die Ergebnisse zweier Studentenprojekte, die nun im Jüdischen Museum Berlin erstmals als Doppelausstellung zu sehen sind: "Jüdische Jugend heute in Deutschland" der Hochschule Konstanz (Studiengang Kommunikationsdesign) und das Projekt "jüdisches" der Fachhochschule Bielefeld (Studiengang Fotografie und Medien). Die Fotografien der Studierenden der Fachhochschule Bielefeld zeigen Porträts und verschiedene Aspekte jüdischen Lebens wie Synagogen, Festtage, Lebensweisen im Zusammenhang kultureller, politischer und sozialer Positionierungen. Die fotografischen Betrachtungen konzentrieren sich dabei bewusst auf einzelne Aspekte des facettenreichen Panoramas jüdischen Lebens: So porträtiert eine Serie Frauen von Rabbinern, die mit ihren kinderreichen Familien aus Israel, Kanada und Frankreich nach Deutschland gekommen sind, um für die orthodoxe Chabad-Lubawitsch-Bewegung zu arbeiten. Eine andere Arbeit hält ausgelassene Szenen einer Party fest, die eine jüdische Studentenorganisation unter dem Motto "Party like a Jew" veranstaltet hat. Dem Kohlestift eines aus Kiew stammenden Malers folgt die Linse ebenso wie den Mitgliedern des größten jüdischen Sportvereins in Deutschland, des TUS Makkabi Frankfurt. Das Spektrum reicht von Porträts jüdischer Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion über ein Hochzeitspaar bei der traditionellen Zeremonie bis hin zu Bewohnern eines jüdischen Altenheimes. Weitere Fotoarbeiten erzählen von Besuchen im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz und in den KZ-Gedenkstätten Buchenwald, Mittelbau-Dora und Dachau. Synagogen, die die Pogromnacht von 1938 überstanden haben, werden gezeigt und solche, die nach dem Krieg entstanden sind oder in jüngster Zeit gebaut wurden. Die Begegnungen der Konstanzer Kommunikationsdesignstudenten mit jüdischen Jugendlichen sind in Interviews und Porträtfotografien dokumentiert. Die Interviews fragen nach der Identität ihrer Gesprächspartner, nach ihrer Geschichte und ihrer Beziehung zum Judentum, ihrem Verhältnis zu Deutschland und zum Heimatbegriff. In den Antworten spiegelt sich die Vielfältigkeit jüdischen Lebens ebenso wider wie der Wunsch nach Normalität im Verhältnis zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland. Fakten zur Situation jüdischer Jugendlicher ergänzen die individuellen Erfahrungen der Protagonisten und ihren Ausdruck vor der Kamera. Neben allgemeinen Informationen und Statistiken zum Judentum in Deutschland wird dabei ein besonderes Augenmerk auf aktuelle Entwicklungen wie die Einwanderung osteuropäischer Juden nach Deutschland gerichtet. Der Blickwinkel der Studierenden, die diese Ausstellungen erarbeitet haben, ist vielschichtig. Er hat als Ausgangspunkt seiner Wahrnehmung nicht allein den Holocaust, sondern ist vor allem der Gegenwart und dem Leben zugewandt. Dennoch ist die Perspektive nicht geschichtsvergessen. Erinnerungsarbeit und Thora-Studien sind ebenso präsent wie Party und Tanz, die Liebe zur Musik und zum Fußball. Die Fotografien und Interviews zeigen, dass jeder der vorgestellten Menschen seine eigene Geschichte hat. Und dass es auf die Frage "Was ist das, Judentum?" keine standardisierte Antwort geben kann: "Ich denke, das ist die schwierigste Frage, die Antwort darauf existiert nicht, wenn doch, kriegt man dafür sicher den Nobelpreis. Es ist auf jeden Fall viel viel mehr als nur eine Religion", entgegnet Alex, Student aus Heidelberg, in einem Interview. Neubauten von Synagogen und Eröffnungen von Museen gehören ebenso dazu wie das Wirken von wissenschaftlichen Institutionen und von Einrichtungen, die sich der sozialen Fürsorge widmen. Und doch sind die Deutschen jüdischen Glaubens immer noch eine kaum adäquat wahrgenommene Minderheit, die vielen Anfeindungen ausgesetzt ist. Mit Texten von Martin Deppner und Enno Kaufhold. Mit Arbeiten von Claudia Dumke, Knud Eggers, Katja Gläss, Karin Jobst, Daniel Müller, Andreas Neumann, Philipp Ottendörfer, Stephan Sasek, Anne Katrin Schumann, Kathrin Trautner, Stefan Sättele, Peter Hampel, Christian Eusterhus.
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