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  • AV-Medium  (422)
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  • Dokumentarfilm  (422)
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  • 1
    Language: German
    Pages: 103 Minuten , VHS
    Year of publication: 1998
    Keywords: Quelle ; Judenverfolgung ; Novemberpogrom ; Dokumentarfilm
    Abstract: Aus Anlaß des 60. Jahrestages der Reichsprogromnacht hat die Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem diesen Dokumentarfilm in deutscher Sprache produziert. Autor ist der Historiker und Journalist Gideon Greif, ein langjähriger Mitarbeiter Yad Vashems. Zehn in Deutschland bzw. Österreich geborene Israelis erzählen eindringlich über ihr Leben und ihre Erinnerung an das Jahr 1938 in Deutschland. Die interviewten Personen stammen aus unterschiedlichen jüdischen Kreisen: sie lebten in Großstädten oder kleineren Orten, waren orthodox, traditionell oder liberal erzogen worden. Der Film gibt einen direkten Einblick in ihre damalige Lebenssituation und eignet sich auch hervorragend als visuelles Material in Unterricht und pädagogischer Arbeit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 130 Minuten , VHS
    Keywords: Dokumentarfilm
    Note: Produktion: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 1985
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 83 Minuten , VHS , ohne Ton
    Keywords: Palästina ; Siedlung ; Zionismus ; Dokumentarfilm
    Note: Arbeitskopie des JMB vom 12.03.2002 mit Zeiteinblendung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 15 Minuten , VHS
    Additional Material: Textheft
    Year of publication: 2000
    Keywords: Bar-Mizwa ; Dokumentarfilm
    Note: Farbe
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 86'
    Year of publication: 2005
    Keywords: Jüdische Gemeinde zu Berlin ; Dokumentarfilm
    Abstract: Ein Jahr lang haben Arielle Artsztein und Esther Slevogt das Leben im jüdischen Gemeindehaus in Berlin begleitet. Ob im Alltag, bei religiösen Festen, Hochzeiten, Bällen oder Gedenkveranstaltungen mit hochrangigen Politikern, der Mittelpunkt der Gemeinde ist immer der große Festsaal im Herzen des Gemeindehauses und die Menschen, die ihn erfüllen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 40 Minuten
    Keywords: Konzentrationslager Falkenau ; Befreiung ; Dokumentarfilm
    Abstract: Im Mai 1945 befreit die amerikanische Division "Big Red On" das böhmische KZ-Außenlager Falkenau. Wütend und schockiert über die grausamen Entdeckungen im Lager, und mehr noch von den Bekundungen der Bewohner des Dorfes, nichts von dem Vernichtungslager gewusst zu haben, entschließt sich der Hauptmann der Division, den Falkenauern eine Lektion über Menschenwürde zu erteilen. Den amerikanischen Infanteristen Samuel Fuller bittet er, diese Lektion mit seiner 16mm-Kamera festzuhalten: Etwa zwanzig ehrbare Bürger von Falkenau werden abkommandiert, die Leichen aus dem Lager zu bergen, sie würdevoll zu kleiden und auf dem Dorffriedhof im Beisein der befreiten Häftlinge und der Bewohner von Falkenau beizusetzen. 1988 kehrte Samuel Fuller mit dem Regisseur und Autor Emil Weiss an den Schauplatz der Ereignisse zurück und ließ die Vergangenheit Revue passieren: Er berichtet von der Befreiung Falkenaus, von der in der Geschichte des Zweiten Weltkrieges einmaligen Lektion und kommentiert jene Bilder, die er damals filmte. Schon zu Lebzeiten eine Legende verkörpert Samuel Fuller ein Stück amerikanische Filmgeschichte. Bereits als Jugendlicher beginnt Fuller, der in einem New Yorker Elendsviertel aufwuchs, zu schreiben: mit 13 ist er Zeitungsjunge, mit 17 Polizei- und Gerichtsreporter in San Diego, mit 23 Roman-Autor. Sein erster Spielfilm ist bis heute einer seiner bekanntesten: ISHOT JESSE JAMES (1949). Prägende Erfahrungen sammelt er als Soldat und Kriegesberichterstatter gegen Ende des Zweiten Weltkrieges. Mit seiner Handkamera filmt Fuller das Konzentrationslager Falkenau kurz nach der Befreiung durch die US-Armee. Die Aufnahmen, die Fuller dort macht, legen ein beklemmendes Zeugnis vom Horror des Holocausts ab. Wie ein roter Faden durchziehen von nun an die Themen Krieg und Gewalt Fullers cinematographisches Oeuvre. Vor allem gegen Ende seiner Laufbahn trat Fuller auch immer wieder als Schauspieler in Erscheinung, so etwa in Jean-Luc Godards ELF UHR NACHTS (1965), in Dennis Hoppers THE LAST MOVIE (1971) und in vielen Filmen von Wim Wenders, der Fuller zu seinen großen Vorbildern zählt. Der französische Dokumentarfilmer und Autor Emil Weiss begleitete Samuel Fuller auf seine Reise zur Gedenkstätte Falkenau. Er befragte Fuller zur Befreiung des Konzentrationslagers und zu dem Einfluss dieses traumatischen Erlebnisses auf sein weiteres filmisches Werk. Zuletzt realisierte Weiss unter dem Titel QUARTIER LACAN ein Porträt des Psychoanalytikers und Kulturtheoretikers Jacques Lacan.
    Note: Produktion: 1988; Fernsehmitschnitt: arte, Januar 2006
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : BR
    Language: German
    Keywords: Biografie ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 2006
    Parallel Title: Erscheint auch als E-Medium Reinhild Dettmer-Finke und Matthias Reichelt Shoah & Pin-ups: Der NO!-Artist Boris Lurie
    Keywords: Lurie, Boris ; No! Art ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Darf die Kunst den Massenmord an den Juden und Pin-ups zusammenbringen? Der NO!-Art-Künstler Boris Lurie sagt: "Ja!" Für den 80-jährigen New Yorker, der dem Holocaust entkam, ist der Tabubruch Programm. Kunst, die Vergaste und Nackte in einer Fotocollage zeigt, ist für ihn nicht pervers, sondern Ausdruck einer perversen Gesellschaft - wie sie sich für Lurie heute zum Beispiel im Irakkrieg zeigt. Als Mitbegründer der in den späten 1950er Jahren als Gegenentwurf zum Abstrakten Expressionismus und zur Pop-Art entstandenen NO!-Art will der Künstler die dunklen Seiten der Seele beleuchten, will provozieren und kritisieren, politisch und radikal sein. Sein "NO!" heißt für ihn auch "Nein" zu den Erwartungen des Kunstmarktes, zur bürgerlichen Wohlanständigkeit und zur Opfermentalität. Die Dokumentation von Reinhild Dettmer-Finke in Zusammenarbeit mit Matthias Reichelt ist ein ungewöhnliches Porträt einer außergewöhnlichen Persönlichkeit. Die Filmemacherin begleitet den Künstler in seine Wohnung, sein Atelier und bei Besuchen von Freunden und Künstlerkollegen. Sie nähert sich schrittweise und einfühlsam dem Menschen, seinem Leben und seiner Kunst, die für ihn immer auch ein Erinnern und Abarbeiten der eigenen Geschichte bedeutet. Vorsichtig gibt Boris Lurie seine Biografie preis - und damit ein Stück Zeitgeschichte, das nie an Aktualität verliert.
    Note: Mitschnitt: arte, 8.6.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    DoRo Media AG
    Language: German
    Pages: 60 Minuten
    Year of publication: 2001
    Keywords: Joel, Familie ; Neckermann, Familie ; Joel, Karl Amson ; Neckermann, Josef ; Arisierung ; Dokumentarfilm ; Versandhaus
    Abstract: Dokumentation einer "Arisierung". Im Jahr 1928 gründete der Großvater des in Österreich lebenden Dirigenten Alexander Joel und dessen Halbbruders, des Popstars Billy Joel, in Nürnberg einen florierenden Textilversandhandel, den er aber schon zehn Jahre später "verkaufen" mußte, ohne auch nur eine Reichsmark zu erhalten. Während die jüdische Familie über die Schweiz in die USA emigriert, bezieht Josef Neckermann die Villa der Joels, macht ganz große Karriere. Mehr als 50 Jahre später treffen sich die Kinder und Enkel beider Familien in Wien und reden.
    Note: Mitschnitt: 3sat, 23.1.2005 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Keywords: Dokumentarfilm ; Schoa
    Note: Produktion: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 2000
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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