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  • German  (21)
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  • Deutschland (DDR)
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  • 1
    Article
    Article
    In:  "Uns eint die Liebe zum Buch". Jüdische Verleger in Leipzig (1815 - 1938) : [Begleitbuch zur Ausstellung des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig, 1. Juni bis 25. Juli 2021] (2021), Seite 150 - 156
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Year of publication: 2021
    Titel der Quelle: "Uns eint die Liebe zum Buch". Jüdische Verleger in Leipzig (1815 - 1938) : [Begleitbuch zur Ausstellung des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig, 1. Juni bis 25. Juli 2021]
    Publ. der Quelle: Leipzig, 2021
    Angaben zur Quelle: (2021), Seite 150 - 156
    Keywords: Deutschland (Sowjetische Zone) ; Deutschland (DDR) ; Verlag
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Article
    Article
    In:  Die jüdische Jugendbewegung : eine Geschichte von Aufbruch und Erneuerung (2021), Seite 294 - 303
    Language: German
    Year of publication: 2021
    Titel der Quelle: Die jüdische Jugendbewegung : eine Geschichte von Aufbruch und Erneuerung
    Publ. der Quelle: Berlin ; Leipzig, 2021
    Angaben zur Quelle: (2021), Seite 294 - 303
    Keywords: Deutschland (DDR)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland : aktuelle Fragen und Positionen ; Akten der Tagung, 12. und 13. April 2021 als Online-Konferenz (2021), Seite 150 - 163
    Language: German
    Pages: Illustration
    Year of publication: 2021
    Titel der Quelle: Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland : aktuelle Fragen und Positionen ; Akten der Tagung, 12. und 13. April 2021 als Online-Konferenz
    Publ. der Quelle: Oppenheim am Rhein, 2021
    Angaben zur Quelle: (2021), Seite 150 - 163
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Film
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 77 (2022), Heft 3 vom 20.01.2022, Seite 14
    Language: German
    Year of publication: 2022
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 77 (2022), Heft 3 vom 20.01.2022, Seite 14
    Keywords: Deutschland (DDR)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783962891411 , 3962891412
    Language: German
    Pages: 268 Seiten , 1 Fotografie , 21 cm x 13.5 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2022
    Keywords: Deutschland (DDR)
    Abstract: Anna Seghers, Bertolt Brecht, Stefan Heym, Jürgen Kuczynski, Paul Dessau, Max Schroeder und viele andere wurden wegen ihrer jüdischen Herkunft oder wegen ihrer kommunistischen Überzeugung im »Dritten Reich« verfolgt und mussten Deutschland verlassen. Nach dem Exil in England, den USA oder Mexiko wählten sie die Sowjetische Besatzungszone bzw. die DDR als Heimat. Die Konflikte zwischen den Westremigranten und jenen, die aus Moskau in den Ostteil Deutschlands zurückkehrten, gehören zu den zentralen Problemen der DDR-Geschichte. Diesen Intellektuellen schlugen Misstrauen und Verdächtigungen entgegen. Dennoch stützten sie das System und stellten es zugleich infrage. Einzig innerhalb der Partei trugen sie ihre Kritik vor, in der Öffentlichkeit schwiegen sie. Mit dieser Praxis beeinflussten sie auch die Folgegeneration, als deren Repräsentantin Christa Wolf gelten kann. Sonia Combe zeichnet in ihrem Buch die Kämpfe und Gewissenskonflikte dieser kritischen Marxisten nach und fragt, welchen Preis sie für ihre Loyalität zahlten. Prolog "Ein Traum, von Dummköpfen zerstört" Teil I Die Hoffnung Teil II Die Entzauberung Teil III Die Erben Teil IV Jürgen Kuczynski - ein exemplarischer Weg Teil V Die DDR und die letzten Tage der deutsch-jüdischen Symbiose Fazit "Theaterperformance" Epilog Im Schatten von Fichte, Brecht und Hegel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Köln : Verlag Kiepenheuer & Witsch
    ISBN: 9783462000849 , 3462000845
    Language: German
    Pages: 304 Seiten , 20.9 cm x 13.1 cm, 422 g
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2022
    Keywords: Deutschland (DDR)
    Abstract: Im September 2019 bekommt Michael Hartung Besuch von einem Journalisten. Der recherchiert über eine spektakuläre Massenflucht aus der DDR, bei der 127 Menschen in einem S-Bahnzug am Bahnhof Friedrichstraße in den Westen gelangten. Der Journalist hat Stasiakten entdeckt, aus denen hervorgeht, dass Hartung, der früher als Stellwerksmeister am Bahnhof Friedrichstraße gearbeitet hatte, die Flucht eingefädelt haben soll. Hartung dementiert zunächst, ist aber nach Zahlung eines ordentlichen Honorars und ein paar Bieren bereit, die Geschichte zu bestätigen. Schließlich war er noch nie bedeutend, noch nie ein Held, und wenn es nun mal so in den Akten steht … Nur wenig später reißen sich die Medien um ihn, Hartung wird vom Bundespräsidenten empfangen, seine Geschichte soll Vorlage für ein Buch und einen Kinofilm werden. Hartungs Leben fühlt sich plötzlich traumhaft und leicht an. Doch dann trifft er Paula, sie war als Kind in jenem S-Bahnzug, der in den Westen umgeleitet wurde. Die beiden verlieben sich – und Hartung spürt, dass er einen Ausweg aus dem Dickicht der Lügen finden muss. Obwohl es dafür eigentlich schon zu spät ist.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    E-Resource
    E-Resource
    Mitteldeutscher Rundfunk
    Language: German
    Pages: 119 Minuten
    Year of publication: 2020
    Keywords: Brasch, Thomas ; Brasch, Marion ; Brasch, Klaus ; Brasch, Peter ; Brasch, Horst ; Deutschland (DDR)
    Abstract: Horst und Gerda Brasch sind nach 1945 aktiv am „Aufbau des Sozialismus“ in der SBZ und der DDR beteiligt. Horst, ein SED-Parteifunktionär, wird Volkskammerabgeordneter und 1963 stellvertretender Minister für Kultur. Doch in den 1960er Jahren bricht der Generationenkonflikt zwischen Vater Horst und Sohn Thomas auf und der Vater stellt sich gegen den Sohn, der nach Protesten gegen die Niederschlagung des Prager Frühlings ins Gefängnis muss. Doch auch der eigenen politische Karriere versetzt die Verurteilung seines Sohnes einen Schlag. Sohn Thomas wird dennoch ein in der DDR bekannter Schriftsteller. Auch die drei anderen Geschwister Klaus, Peter und Marion arbeiten im Kulturbereich. 1989 stirbt zunächst Vater Horst und schließlich endet spätestens da auch für alle anderen der Traum vom Sozialismus in der DDR. Neben Marion und Lena Brasch, den einzig noch lebenden Familienmitgliedern, äußern sich die Schauspielerinnen Katharina Thalbach und Ursula Andermatt, der Dichter Christoph Hein, die Liedermacherin Bettina Wegner, die Künstler Florian Havemann und Alexander Polzin sowie der Filmproduzent Joachim von Vietinghoff.
    Note: MDR 16.2.2020 , Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Leipzig : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783955654665 , 3955654664
    Language: German
    Pages: 144 Seiten , 40 Illustrationen , 21.5 cm x 21 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2021
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Jugend ; Juden
    Abstract: Wie fühlten sich junge Jüdinnen und Juden in der DDR? Welche Bedeutung hatten die Familie, die jüdische Gemeinschaft, aber auch das nichtjüdische und gesellschaftliche Umfeld und die Shoah für ihr jüdisches Selbstverständnis? Durch Interviews mit ostdeutschen Jüdinnen und Juden, die als Kinder und Jugendliche in den jüdischen Gemeinden der DDR aufwuchsen, vielfältiges Foto- und Videomaterial, Erinnerungsstücke, Briefe, Postkarten und Tagebuchaufzeichnungen erzählen die Autorinnen ein bisher unterbelichtetes Kapitel deutsch-jüdischer Geschichte. Ihr Ausgangspunkt ist das jüdische Kinderferienlager des Verbands der jüdischen Gemeinden in der DDR, das ab 1961 jedes Jahr an der Ostsee stattfand und paradigmatisch für einen geschützten, aber auch vor der Mehrheitsgesellschaft verborgenen jüdischen Ort steht. Die Kinder, die aus der ganzen DDR dorthin kamen, wuchsen meist in einem nichtjüdischen Umfeld auf. Sie wussten wenig über das Judentum, die einzige Verbindung bestand oft nur über die von Verfolgung und Exil geprägte Familiengeschichte. Für sie war das Ferienlager eine erste Begegnung mit dem Judentum und mit anderen jüdischen Kindern.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Article
    Article
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    In:  Einsicht : Bulletin des Fritz Bauer Instituts 12 (2020), Heft 21, Seite 24 - 33
    Language: German
    Pages: Fotografien
    Year of publication: 2020
    Titel der Quelle: Einsicht : Bulletin des Fritz Bauer Instituts
    Publ. der Quelle: Frankfurt a. M.
    Angaben zur Quelle: 12 (2020), Heft 21, Seite 24 - 33
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Homosexualität ; Transsexualität ; Intersexualität
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 45 Minuten , mp4
    Year of publication: 2020
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Juden
    Abstract: 1945: Fast sechs Millionen Juden wurden im Holocaust ermordet. Ein Wiederbeginn jüdischen Lebens in Deutschland scheint undenkbar. Und wird doch wieder möglich. In West- und Ostdeutschland. Gehen oder bleiben im Land der Täter? Nach Kriegsende ist das die zentrale Frage bei den überlebenden Juden. Der Film zeigt anhand verschiedener Biografien das ambivalente Verhältnis zwischen ostdeutschen Juden und der DDR auf. Siegmund Rotstein, 94, gehört zu den rund 3500 Juden, die sich in der Sowjetischen Besatzungszone ein neues Leben aufbauen. In Chemnitz gründet er mit anderen Überlebenden die Jüdische Gemeinde neu. Die stehen nach Kriegsende allesamt vor dem Nichts: Fast alle Synagogen sind zerstört. Eine Entschädigung für ihre Leiden während der Nazizeit lehnt die DDR zudem kategorisch ab. Der neu gegründete Staat Israel wird zum Feindbild erklärt. Schon bald stehen Juden im Arbeiter- und Bauernstaat unter Generalverdacht und werden von der Staatssicherheit bespitzelt. In der DDR ein religiöses Leben zu führen, bleibt für Juden stets eine Herausforderung. Stasiakten belegen: Seit den 1950er-Jahren werden Juden in der DDR intensiv bespitzelt. Viele werden von der Stasi als politisch unzuverlässig angesehen, weil sie im kapitalistischen Ausland im Exil waren, Kontakte in den Westen haben oder pro-israelisch eingestellt sind. Wie in christlichen Kirchen sitzen auch in den Jüdischen Gemeinden unter den Gläubigen Spitzel. Trotz SED-Mitgliedschaft der meisten Vorstandsmitglieder trauen Partei und Stasi den Gemeindevorständen nicht. Der Verdacht zionistischer Aktivitäten, die allen jüdischen Gemeinden unterstellt wird, lässt die Stasi regelmäßig aktiv werden. Ein Hort der Opposition, wie Teile der evangelischen Kirche, waren die jüdischen Gemeinden zur Wendezeit allerdings nie.
    Note: Mitschnitt: 3Sat, 29.1.2020. - Original: Deutschland/Niederlande 1996 , Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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