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  • 1
    Buch
    Buch
    Petersberg : Michael Imhof Verlag
    ISBN: 9783865683465 , 3865683460
    Sprache: Englisch
    Seiten: 376 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: Schriften der Bet-Tfila-Forschungsstelle für Jüdische Architektur in Europa 6
    Serie: Schriften der Bet-Tfila-Forschungsstelle für Jüdische Architektur in Europa
    Schlagwort(e): Architektur ; Synagoge
    Kurzfassung: Is there such a thing as Jewish Architecture? - Scholars, scientists, and researchers from all over the world gathered in Braunschweig to answer just this question. The problem of a specific Jewish character in works of art and architecture has been a point of growing interest during the last decades. Case studies, regional surveys, and essays contained in this volume offer an insight into the variety of Europe̷s architectural and urban structures that could be considered Jewish by origin. With the help of this architectural heritage, Jewish presence in Europe can be detected all the way back to early Jewish settlements in the Mediterranean region. From this time on, sacred and secular Jewish buildings are interwoven into the pattern of their Christian and Muslim surroundings. A straight line can be drawn connecting the medieval and early-modern shul with the magnificent synagogues of the ̮Golden AgeŁ and the large community centers built in the Neues Bauen style. After the hiatus caused by the Shoah, newly expanding Jewish communities find expression in new architectural forms which are also reflected in the architecture of present-day Jewish museums. In 34 Beiträgen berichten Fachleute und Wissenschaftler aus zahlreichen Staaten Europas, den USA und Israel über aktuelle Forschungsergebnisse und zukünftige Fragestellungen und Aufgaben der Erforschung jüdischer Bauwerke in Europa. Vor allem die Architekturgeschichte der Synagogen steht im Zentrum des Forschungsinteresses. Ihre Entwicklung lässt sich von der Antike bis in die Gegenwart verfolgen, sie nahm in den verschiedenen Regionen Europas jeweils andere Wege und führte zu charakteristisch unterschiedlichen Bauten. Der Nationalsozialismus und der Zweite Weltkrieg haben große Teile des architektonischen Erbes jüdischer Kultur in Europa zerstört, und bis heute sind jüdische Bauten in ihrem Bestand gefährdet. Mit Beiträgen von Zoya Arshavsky, Eleonora Bergman, Sonja Beyer, Maroš Borský, Ralf Busch, Hans-Christoph Dittscheid, Miguel Angel Espinosa Villegas, Daniela Gauding, Samuel Gruber, Hans-Christof Haas, Isabel Haupt, Elko Hazan, Ingolf Herbarth, Dominique Jarrassé, Sharman Kadish, Katrin Keßler, Rudolf Klein, Jaroslav Klenovsky, Ulrich Knufinke, Sergey Kravtsov, Carol H. Krinsky, Tobias Lamey, Vladimir Levin, Bezalel Narkiss, Simon Paulus, Attilio Petruccioli, Mirko Przystawik, Angeli Sachs, Hermann Simon, Alla Sokolova, Edward van Voolen, Heidi Vormann und Harmen H. Thies
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783865682086 , 3865682081
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 440 Seiten , Illustrationen , 255 mm x 210 mm
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: Schriften der Bet-Tfila-Forschungsstelle für Jüdische Architektur in Europa 2
    Serie: Schriften der Bet-Tfila-Forschungsstelle für Jüdische Architektur in Europa
    Schlagwort(e): Amsterdam ; Architektur ; Synagoge ; Gottesdienst ; Halberstadt
    Kurzfassung: Welche Regeln hat das Judentum für den Synagogenbau, und was geschieht während des Gottesdienstes im Synagogenraum der Männer und was bei den Frauen? Die Autorin gibt Antworten auf zahlreiche Fragen zum Bau und zur Nutzung von Synagogen, die dem Leser helfen, das jüdische Gotteshaus besser zu verstehen. Der Untersuchung am Beispiel der aschkenasischen Synagoge in Halberstadt (1712) und der sefardischen Synagoge in Amsterdam (1675) geht ein breiter Überblick über die für Bau, Gestalt und Umgang mit der Synagoge entscheidenden Gesetze voraus, die in der Tora, dem Talmud und in vielen weiteren Schriften des Judentums enthalten sind. Das Werk bietet damit eine wertvolle Hilfe für das Verständnis historischer Synagogen, aber auch wichtige Hinweise für den aktuellen Synagogenbau.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 382 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Russland ; Ausstellung ; Deutschland
    Kurzfassung: Vom 6. Oktober 2012 bis zum 13. Januar 2013 präsentieren die Staatlichen Museen zu Berlin im Neuen Museum auf der Museumsinsel die Ausstellung „Russen & Deutsche – 1000 Jahre Kunst, Geschichte und Kultur". Vor wenigen Tagen wurde diese Ausstellung im Staatlichen Historischen Museum in Moskau eröffnet, wo sie noch bis zum 25. August 2012 zu sehen sein wird. Die in ihrem zeitlichen und thematischen Spektrum einzigartige kulturgeschichtliche Schau zu den vielfältigen Kontakten zwischen Russen und Deutschen lädt die Besucher dazu ein, russische Spuren in der deutschen und deutsche Spuren in der russischen Geschichte zu entdecken. Beginnend mit den ersten Begegnungen im 10. Jahrhundert und den intensiven Handelsbeziehungen wird der zeitliche Bogen vom Mittelalter über die Epoche enger dynastischer Verbindungen im 18. und 19. Jahrhundert bis zu den tiefen Brüchen und den gelungenen Neuanfängen im 20. Jahrhundert gespannt. Das gemeinsame deutsch-russische Ausstellungsprojekt hat sich zum Ziel gesetzt, den Besuchern zu zeigen, wie weit die Verflechtungen der beiden Völker zurückreichen und wie nachhaltig diese Bindungen bis in die Gegenwart sind. Prof. Dr. Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, betonte: „Wir verbinden mit dem Projekt die Absicht, das gegenseitige Wissen über diese engen historischen Verbindungen beider Länder zu fördern. Wir wollen deutlich machen, dass die Katastrophe des Zweiten Weltkrieges der Tiefpunkt in einer sehr langen gemeinsamen Geschichte ist, die ansonsten von einem überwiegend friedlichen Neben- und Miteinander von Russen und Deutschen geprägt war." Mehr als 600 zum Teil noch nie in Deutschland gezeigte Kunstwerke und Artefakte aus dem Staatlichen Historischen Museum Moskau, dem Kreml Museum, der Staatlichen Eremitage St. Petersburg und zahlreichen bedeutenden internationalen Sammlungen werden den Besucher ab Oktober im 3. Stock des Neuen Museums erwarten. Darunter befinden sich der erste in Europa gefundene Diamant, kostbare Handschriften, Gemälde, Waffen, Kleider und Porzellan sowie als besonderes Highlight das einzig erhaltene originale Steinmosaik des legendären Bernsteinzimmers.Kuratiert wird die Ausstellung von Prof. Dr. Matthias Wemhoff, Landesarchäologe und Direktor des Museums für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen zu Berlin. Das Konzept der Ausstellung wurde vom Ministerium für Kultur der Russischen Föderation, dem Staatlichen Historischen Museum in Moskau und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz unter Federführung des Museums für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen zu Berlin entwickelt.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783731903222 , 3731903229
    Sprache: Englisch
    Seiten: 159 Seiten , Illustrationen , 27 cm, 500 g
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: Schriften der Bet-Tfila-Forschungsstelle für Jüdische Architektur in Europa 8
    Serie: Schriften der Bet-Tfila-Forschungsstelle für Jüdische Architektur in Europa
    Schlagwort(e): Synagoge ; Mikwe
    Kurzfassung: Mit Beiträgen von: Zoya Arshavsky, Eleonora Bergman, Sonja Beyer, Maros Borsky, Ralf Busch, Cornelia Berger-Dittscheid & Hans-Christoph Dittscheid, Miguel Angel Espinosa Villegas, Daniela Gauding & Ingolf Herbarth, Samuel Gruber, Hans-Christof Haas, Isabel Haupt, Elko Hazan, Dominique Jarrassé, Sharman Kadish, Katrin Keßler, Rudolf Klein, Jaroslav Klenovsky, Ulrich Knufinke, Sergey R. Kravtsov, Carol H. Krinsky, Tobias Lamey, Vladimir Levin, Bezalel Narkiss, Simon Paulus, Attilio Petruccioli, Angeli Sachs & Edward van Voolen, Hermann Simon, Alla Sokolova, Heidi Vormann, Harmen H. Thies.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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