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  • Jews History
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  • 1
    ISBN: 3858423742
    Language: German
    Pages: 127 Seiten , Illustrationen
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 2000
    Series Statement: Geschichte des 20. Jahrhunderts
    Series Statement: Geschichte des 20. Jahrhunderts
    Keywords: Autobiografie
    Abstract: Max Mannheimer hat alles durchlitten, was einem Menschen in den von Deutschen entfesselten Inferno zustoßen konnte: Demütigung, Vertreibung, Internierung im Ghetto, Tod fast der ganzen Familie in der Gaskammer, Arbeitslager und KZ, Hunger, Krankheit und Misshandlung. Wie durch ein Wunder hat er die Hölle überlebt. Heute ist er einer der letzten aktiven Zeugen des Holocaust und unermüdlicher Kämpfer gegen das Vergessen. Sein "Spätes Tagbuch" ist ein großes menschliches Dokument. "Ihr seid nicht verantwortlich für das, was geschah. Aber daß es nicht wieder geschieht, dafür schon.2 (Max Mannheimer in einer Diskussion mit Schülern)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: English
    Pages: 39 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1998
    Keywords: Installation ; Künstler ; Ausstellung
    Note: 2 Seiten in arabischer Sprache
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: English
    Pages: Faltblatt , Illustrationen
    Keywords: Künstler ; Malerei ; Plastik ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 331 Seiten
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 1991
    Series Statement: Sammlung Luchterhand 1013
    Series Statement: Sammlung Luchterhand
    Keywords: Autobiografie
    Note: Literaturverz. S. 327 - 331. - Lizenzausg. des Dölling-und-Galitz-Verl., Hamburg
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Berlin : Jüdischer Verlag, Verlag und Buchhandlung der Zionistischen Organisation
    Language: German
    Pages: Seite 142 - 153
    Edition: Sonderdruck
    Year of publication: 1903
    Keywords: Solomon, Solomon Joseph ; Künstler
    Note: aus: Jüdische Künstler
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 3900731063
    Pages: 229 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1988
    Series Statement: Artibus et historiae : an art anthology 17 (IX)
    Series Statement: Artibus et historiae
    Keywords: Kunst ; Künstler ; Architektur ; Ikonographie ; Plastik ; Malerei ; Grabstein ; Jüdisches Kunsthandwerk
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 298 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1999
    Keywords: Künstler ; Gemälde ; Werkverzeichnis
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9073629055
    Language: Dutch
    Pages: 48 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1993
    Keywords: Konzentrationslager Theresienstadt ; Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 3871390771
    Language: German
    Pages: 401 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1982
    Series Statement: Reihe Judaica 15
    Series Statement: Reihe Judaica
    Keywords: Polen ; Sowjetunion ; Arbeiter ; Antisemitismus ; Stalinismus ; Autobiografie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 413 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Oppenheim, Moritz Daniel ; Judentum (Motiv) ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Mit Moritz Daniel Oppenheim vollzieht sich in der Geschichte der jüdischen Kunst ein nachhaltiger Paradigmenwandel. Seit dem Mittelalter weitgehend durch die Ghettomauern beschränkt, fanden jüdische Maler erst mit Oppenheim Anschluss an die aktuellen künstlerischen Strömungen der Neuzeit. Im öffentlichen Leben seiner Zeit erlangte Oppenheim, der als erster jüdischer Maler eine akademische Ausbildung erhielt, offizielle Anerkennung. So wurde beispielsweise dem erst 27jährigen Künstler auf Empfehlung Goethes ein Professorentitel der Weimarer Akademie verliehen. Moritz Daniel Oppenheim wurde 1800 im Ghetto der Stadt Hanau geboren. Er lebte seit 1825 in Frankfurt, wo er 82jährig als angesehener Bürger und renommierter Künstler starb. Der Grundstein für seine steile künstlerische Karriere wurde mit einer akademischen Ausbildung gelegt, die damals für einen Juden eigentlich unerreichbar war. Schon auf der Hanauer Zeichenakademie fiel sein außergewöhnliches Talent auf. Bereits der 14jährige Moritz führte Auftragsarbeiten für den Staats- und Finanzminister des Großherzogtums Frankfurt aus. Seine "Lehr- und Wanderjahre" führten den Künstler nach München, Paris und schließlich nach Rom, wo er sich dem Kreis der Nazarener um Johann Friedrich Overbeck anschloss. Während seines Italienaufenthalts dominierten in seinem Schaffen religiöse Sujets. Selbstbewusst bekannte er sich zu seinem Judentum und behandelte alttestamentliche Themen. Dass ein solches Selbstbewusstsein in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts noch keineswegs alltäglich war, zeigt das Beispiel zahlreicher Maler und Schriftsteller jüdischer Herkunft, die sich unter dem Druck ihrer christlichen Umwelt taufen ließen. Die zahlreichen repräsentativen Porträts jüdischer Persönlichkeiten, die Oppenheim schuf, dokumentieren anschaulich die Emanzipationsbestrebungen des jüdischen Bürgertums. Neben den berühmten Bildnissen der Rothschilds belegen seine Porträts von bedeutenden Zeitgenossen wie Ludwig Börne und Heinrich Heine den Wandel im Selbstverständnis der deutschen Juden. Oppenheim identifizierte sich mit diesen progressiven Dichtern, die die Gleichstellung der jüdischen Bürger in allen sozialen Bereichen einforderten, und verfolgte aufmerksam das politische Geschehen im Vormärz und die Revolution von 1848. Er war mit mehreren Abgeordneten des Parlaments in der Frankfurter Paulskirche und Kommunalpolitikern eng befreundet und porträtierte einige von ihnen, darunter Gabriel Riesser und Salomon Stiebel. Auch Oppenheims bekannter Zyklus ćBilder aus dem altjüdischen FamilienlebenŁ ist nur vor dem Hintergrund der politischen und sozialen Umbrüche zu verstehen, die das deutsche Judentum im 19. Jahrhundert erfuhr. Die Darstellungen, die seit 1866 in immer neuen Auflagen publiziert wurden, gehen über eine nostalgische Idealisierung des intakten, traditionellen Judentums hinaus. So thematisiert bereits das früheste Bild des Zyklus, ćDie Rückkehr des FreiwilligenŁ, den Konflikt zwischen der neuen staatsbürgerlichen Verantwortung und den althergebrachten religiösen Vorschriften, in diesem Fall der Sabbatruhe. Die große Popularität, die diese Bilder erreichten, beruht unter anderem darauf, daß sie nicht Angehörige einer diskriminierten Minorität zeigen, sondern selbstbewusste Menschen, die sich aus ihrer eigenständigen Tradition heraus selbst definieren. Teile von Moritz Daniel Oppenheims Nachlass wurden 1941 von der Gestapo beschlagnahmt. Heute sind seine Werke über Sammlungen und Museen in Europa, den USA und Israel verstreut. Das Jüdische Museum Frankfurt und das Museum Hanau Schloss Philippsruhe haben sich zum Ziel gesetzt, diese Bilder in einer Retrospektive zum 200. Geburtstag des Künstlers wieder zusammenzuführen. Die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzler Gerhard Schröder bietet zum ersten Mal seit 100 Jahren in Deutschland einen Überblick über sämtliche Werkphasen Oppenheims. Zahlreiche Gemälde werden in der etwa 150 Exponate umfassenden Ausstellung erstmals öffentlich gezeigt. Der umfangreiche Katalog zur Ausstellung, der auf Deutsch und Englisch erscheint, bündelt in einem umfangreichen Werkverzeichnis die Resultate der Recherchen. Es werden allein über 300 Gemälde ausführlich dokumentiert, von denen jedoch beinahe die Hälfte als verschollen gilt. Zudem beleuchten Gastbeiträge namhafter internationaler Wissenschaftler Moritz Daniel Oppenheim in seinem historischen, sozialen und kulturgeschichtlichen Kontext.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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