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  • 2010-2014  (533)
  • 1945 - 1949
  • Ausstellung  (533)
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  • 1
    ISBN: 9783805342438
    Language: German
    Pages: 350 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: Schriftenreihe des Landesmuseums für Natur und Mensch 78
    Series Statement: Schriftenreihe des Landesmuseums für Natur und Mensch
    Keywords: Lawrence, Thomas E. ; Ausstellung ; Orient
    Abstract: Der Kinofilm "Lawrence von Arabien" aus dem Jahre 1962 rückte Thomas Edward Lawrence in das Bewusstsein der Weltöffentlichkeit und machte ihn zu einer der bekanntesten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Das öffentliche Bild schwankte zwischen kollektiver Erinnerung und den Ergebnissen historischer Recherchen. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs verehrt als Held aufgrund seiner Beteiligung am Aufstand der Araber gegen die türkische Herrschaft, befreite die historische Forschung Lawrence zunehmend von der Legendenbildung und schärfte den Blick auf den Menschen. Der vorliegende Band offenbart über den Geheimagenten hinaus, den Archäologen, Fotografen, Schriftsteller und Kenner der Beduinen - die zahlreichen "Gesichter" einer der schillerndsten Persönlichkeiten der Geschichte des Nahen Ostens und Autors des Weltklassikers "Die sieben Säulen der Weisheit" in einem Werk!
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783907142455
    Language: German
    Pages: 215 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2010
    Keywords: Fotografin ; Ausstellung
    Abstract: Mit Texten von Marion Beckers, Florian Ebner, Martin Gasser, Elisabeth Moortgat und Dorothea Strauss Knappe 10 Jahre währte Marianne Breslauers Laufbahn als Fotografin, die sie zu einer aufstrebenden Fotojournalistin der späten Weimarer Republik werden ließ, ehe Emigration und Kriegsausbruch unter den verheißungsvollen Beginn einen Schlußstrich setzten. Von 1927 bis 1929 im renommierten Lette-Haus in Berlin ausgebildet, geht Marianne Breslauer zunächst nach Paris. Erste Anlaufstation ist kein geringerer als Man Ray, der die 20jährige anerkennend wissen läßt, sie könne schon alles und sei herzlich eingeladen, sein Atelier mitzubenutzen. Sie nimmt gerne an, doch ihr eigentliches Gebiet ist die Straße: die Quais der Seine, der Jardin du Luxembourg, die Schausteller an der Rue d'Orléans. Und sie erregt mit diesen Fotos die Aufmerksamkeit illustrierter Zeitschriften in Deutschland, die sie bald mit Aufträgen versehen. Sie fotografiert das "Who is Who" der Kunst in den ausgehenden 1920er Jahren Berlins, fährt mit Annemarie Schwarzenbach nach Spanien und porträtiert in Zürich Erika Manns Kabarett "Die Pfeffermühle". Mit untrüglichem athmosphärischem Gespür und kompositorischem Einfallsreichtum fängt sie das Lebensgefühl einer untergehenden Epoche ein. 1936 muß sie Deutschland als Emigrantin endgültig verlassen ̶ das gesamte Fotomaterial im Gepäck. Ein knappes Jahrzehnt nur gab es die Fotografin Marianne Breslauer. Nach dem 2. Weltkrieg wurde aus ihr die Kunsthändlerin Marianne Feilchenfeldt. Zu ihrem 100. Geburtstag ist die Fotografin nun neu zu entdecken. In einem reichhaltig illustrierten Ausstellungskatalog werden ihre unverwechselbaren Bilder endlich wieder sichtbar. Schweizerische Fotostiftung Winterthur, 27. Februar - 30. Mai 2010 Berlinische Galerie, Berlin, Juni - September 2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783865609144
    Language: English
    Pages: [80] Blatt , Fotografien
    Year of publication: 2010
    Keywords: Laubhütte ; Wohnen ; Bildband ; Ausstellung
    Abstract: Die mehr als 1500 Jahre alten Baubestimmungen sind einfach: eine Laubhütte, die Sukka, muss mindestens zweieinhalb Wände haben und durch das Laubdach müssen Sterne sichtbar bleiben. Eine Fotoinstallation in der Eric Ross Galerie zeigt die Architektur zeitgenössischer Sukkot in Europa, Israel und den USA. Die Sukka ist biblischen Ursprungs und bis heute wird in ihr jüdisches Leben praktiziert. Jeden Herbst wird sie für eine Woche errichtet und bewohnt: In der Sukka isst man, feiert und schläft. Ihre Architektur ist paradox, sie wirft aktuelle Fragen zu Diaspora und Heimat auf: Die Laubhütte erinnert an die Wohnstätten, in denen die Israeliten während des Auszugs aus Ägypten wohnten. Zugleich feiert das Fest Sukkot aber auch den Erntedank und drückt damit die Sesshaftigkeit der Feiernden aus. Laubhütten sind heutzutage meist einfache Behausungen aus Stoff, Plastikplanen oder Holz, können aber auch in einen vorhandenen Raum integriert werden. Sukkot kontrastieren oder korrespondieren mit der vorhandenen Architektur. Die Fotos von Mimi Levy Lipis zeigen sie alltäglich und ungewöhnlich: eine Sukka auf einem LKW vor einem Restaurant in Manhattan, oder auf verlassenen Parkplätzen in London, kreuz und quer gestapelte Balkone mit Laubhütten in Jerusalem, eine für die Ewigkeit gebaute Sukka in Berlin, die gleiche Stoff-Sukka in London und Tel Aviv. Sie fangen das Spannungsfeld zwischen dem spezifischem Ort und der abstrakten Heimat, zwischen individueller Architektur und kollektivem Ritual, zwischen persönlichen Interpretationen und historischen Einflüssen ein.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783940208149 , 9783775727020
    Language: German
    Pages: 119 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Karikaturist ; Simplicissimus ; Ausstellung
    Abstract: Mit dem kühlen Blick eines distanzierten Beobachters und mit souveränem zeichnerischen Können hat Karl Arnold in den 1920er-Jahren Typen und Szenen des Berliner Lebens festgehalten - mittels karikierender Überspitzung demaskierend oder humoristisch pointierend. Arnold schrieb in den Weimarer Jahren jenen Zeitgenossen, die rücksichtslos nur den eigenen Vorteil im Sinn hatten - ähnlich wie George Grosz - ihren hässlichen Sozialcharakter ins Gesicht. Entschieden bezog Karl Arnold Stellung gegen soziale Gleichgültigkeit und Zynismus und auch gegen blaublütige Arroganz und ranzigen Wilhelminismus, wie sie in der späten Weimarer Republik wieder auflebten. Das Blatt "Hoppla, wir leben" hat er 1927 für die Titelseite des Simplicissimus gestaltet und es gibt der aktuellen Ausstellung in der Berlinischen Galerie ihren Namen. Karl Arnold war Karikaturist und seine Zeichnungen waren zur Reproduktion in Zeitschriften und für ein breites Publikum bestimmt, sie lebten von ihrer treffenden Wirkung und ihrer Verständlichkeit. Er war ein Meister seines Metiers, das er in vielen Spielarten beherrschte - von der ätzenden Satire über den ironischen Kommentar bis zum unterhaltsamen Witz. Dabei waren Titel und Unterschriften, die er stets selbst erfand, wesentliche Ergänzungen seiner Zeichnungen. Nach Skizzen und Vorstudien arbeitete er die Reproduktionsvorlagen sorgfältig aus, manche kolorierte er nachträglich für Ausstellungen und den Verkauf. Der künstlerische Rang vieler seiner Blätter zeigt sich darin, dass sie ihren aktuellen Anlass überdauert haben. 1883 in Neustadt bei Coburg geboren, besuchte Arnold die dortige Industrie- und Gewerbeschule, bevor er 1901 sein Studium an der Akademie der bildenden Künste in München begann. Die Malklasse Franz von Stucks be-suchte er gleichzeitig mit Paul Klee. 1907 reichte Arnold einige seiner Zeichnungen beim Simplicissimus ein. Als sie, für ihn überraschend, zur Veröffentlichung angenommen wurden, erkannte er für sich eine Chance: Angesichts der "tausenden von Malern, die da herumlaufen", konnte er als Karikaturist Geld verdienen und überleben. Die Mitarbeit bei dem bekannten Karikaturenblatt verschaffte Arnold Reputation und finanzielle Unabhängigkeit. Den Ersten Weltkrieg überstand er als Pressezeichner; als Soldat war er für die illustrierte Beilage der Liller Kriegszeitung verantwortlich. 1917 kehrte er nach München zurück. Dort band er sich durch finanzielle Teil-haberschaft und als "Redakteur für Bildideen und Texte" fest an den Simplicissimus, in dem nun wöchentlich ein Bildbeitrag von seiner Hand erschien. 1919 hielt sich Arnold einige Wochen in Berlin auf und beschloss, nun alljährlich einige Zeit dort zu verbringen, um "das Absonderliche dieser verrückten Stadt" einzufangen. Hier traten die sozialen Unterschiede deutlicher als anderswo zutage, hier hatten die linken und rechten Feinde der Republik ihre Auftritte, hier war man in Kunst, Mode, Denken und Verhalten auf der Höhe der Zeit. Als Flaneur oder als Beobachter "in Kaschemmen und in Kurfürstendammsalons" studiert er die Erscheinung und das Verhalten der Berliner, ihre Art, sich zu vergnügen, ihre eigentümlichen Laster und Eitelkeiten. 1924 fasst er unter dem Titel "Berliner Bilder" 48 seiner Simplicissimus-Karikaturen in einem Buch zusammen. Aus heutiger Sicht stellt es eine pointierte und komprimierte Berliner Sozial- und Sittengeschichte der frühen 1920er-Jahre dar. Über ihren historisch seis-mografischen Wert hinaus sind die hier versammelten Blätter auch Ausweis für das erstaunliche Niveau, auf dem sich die Karikaturen des Simplissimus bewegten. "Die Mappe", eine Zeichnung von 1921 über das großstädtische Tempo und die Beschleunigung des Alltags, belegt Arnolds bild-schöpferischen Witz und zugleich seine frappierende formale Sicherheit. Wie die geschäftig eilenden Straßenpassanten lebten von nun an seine Figuren aus der reinen Umrisslinie. Arnolds zeichnerische Präzision und Ökonomie lassen eine stilistische Nähe zur Neuen Sachlichkeit erkennen und seine Karikaturen manchmal so kühl wirken wie die androgynen Frauen und die Bauhausmöbel, die er 1930 ironisch kommentierte. Rückte in der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre die Gesellschaftssatire in den Mittelpunkt seiner Arbeit, so gewannen seine Zeichnungen zu Beginn der 1930er-Jahre dann politische Relevanz und Brisanz, wenn er die Nationalsozialisten attackierte. Bis 1942, als er einen Schlaganfall erlitt, arbeitete Karl Arnold für den seit 1933 in geduldeter Belanglosigkeit vor sich hin siechenden Simplicissimus und für andere illustrierte Zeitschriften. 1953 starb er in München. Die Grafische Sammlung der Berlinischen Galerie besitzt rund 250 Blätter aus dem Nachlass von Karl Arnold, darunter zahlreiche Berliner Bilder aus den 1920er-Jahren. Sie stehen im Zentrum der Ausstellung mit rund 130 ausgewählten Zeichnungen des Künstlers.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: [13] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Künstlerin ; Performance ; Jüdin ; Migration ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Berlin : Max-Liebermann-Veranstaltungs-GmbH (Berlin)
    ISBN: 9783981195248
    Language: German
    Pages: 208 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Garten (Motiv) ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Die Publikation erscheint anlässlich des 100jährigen Jubiläums der Villa, die Max Liebermann am 26. Juli 1910 nach knapp einjähriger Bauzeit bezog. Die zahlreichen Beiträge beschäftigen sich mit der Persönlichkeit des Malers, dem Bau des Hauses sowie mit den kultur- und geistesgeschichtlichen Zusammenhängen. Hierzu gehören Liebermanns Karriere als Künstler in Berlin, die architekturgeschichtliche Verortung der Liebermann-Villa ebenso wie die Kulturgeschichte der Idee vom Haus im Grünen und die Ikonografie des Gartenmotivs in der Kunst um 1900. Das Buch ist damit ein umfassendes Kompendium zum Verständnis von Haus und Garten, ihres Erbauers und seiner in Wannsee entstandenen Gemälde.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: French
    Pages: 189 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: English
    Pages: 275 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2010
    Keywords: Fotograf ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 203 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Argentinien ; Ausstellung ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 226 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: CD
    Year of publication: 2010
    Series Statement: Musik des Aufbruchs : eine Ausstellungsreihe im Jüdischen Museum Wien
    Series Statement: Musik des Aufbruchs
    Keywords: Toch, Ernst ; Komponist ; Exil ; Ausstellung
    Abstract: Ernst Toch (1887-1964) gehörte in den 20er Jahren zu den meistgespielten neuen Komponisten Deutschlands. Neben Paul Hindemith war er ein Hauptvertreter der musikalischen Neuen Sachlichkeit. Dennoch bezeichnete sich der vielfach ausgezeichnete (u.a. Pulitzer Prize, Grammy, Oscarnominierung) am Ende seines Lebens als "meist vergessenster Komponist des 20. Jahrhunderts". Die Ausstellung zeichnet ein Porträt des Modernisten Tochs, der 1887 in einer durchaus unmusikalischen Familie in der Leopoldstadt, dem jüdischen Wohnviertel Wiens, zur Welt kam. Sein Weg und Ruhm in Deutschland (Frankfurt, Mannheim, Berlin) bis 1932, sein schwieriges Exil in den USA (Komponist ohne Copyrightvertretung, Studiosystem Hollywood) und seine restlosen letzten Jahre zwischen den USA und Europa, in denen er die Form der Symphonie für sich neu entdeckt, stehen im Mittelpunkt der Schau. Erzähltechnisch entwickelt sich die Ausstellung sowohl als Entdeckungsreise in die musikalische Welt des Komponisten der "Fuge aus der Geographie" als auch als Versuch, das 20. Jahrhundert aus der Perspektive eines modernen musikalischen Kosmopoliten zu begreifen. Zur Biographie Ernst Tochs: Toch kam 1887 in Wien zur Welt und starb 1964 in Los Angeles. Als Musiker Autodidakt, studierte er in Wien Philosophie und Medizin und ging bereits im Jahre 1909 nach Deutschland. 1921 promovierte er in Heidelberg mit Beiträgen zur Stilkunde der Melodie. In den zwanziger Jahren - sie waren die erfolgreichste Phase in Tochs Leben - stand der Komponist beim Musikverlag Schott und Söhne unter Vertrag. 1922 stand er regelmäßig bei den Donaueschinger Musiktagen auf dem Programm, generell gab es in der Zwischenkriegszeit kaum ein Musikfestival der Gegenwart ohne Aufführung von Tochs Werken. Keiner Stilrichtung zuordenbar, schuf er eine neue Art der Polyphonie wie z.B. beim Sprechchor Fuge aus der Geographie. In Amerika wurde er durch Konzerte von Erich Kleiber und Serge Koussevitzky und 1932 durch eine Tournee als Pianist mit der Boston Symphony Orchestra bekannt. 1933 begann in Florenz sein Weg ins Exil über Paris nach London, wo er Filmmusik komponierte. In New York war er ebenso wie Hanns Eisler Professor an der New School of Social Research bevor er nach Kalifornien übersiedelte, wo er weiterhin Filmmusik komponierte und an der University of Southern California unterrichtete. Seine Gastvorträge an der Universität Harvard wurden als The Shaping Forces in Music 1948 veröffentlicht. Seine Besinnung auf österreichische Traditionen reflektieren seine sieben Sinfonien. Ebenso sind seine familiären Beziehungen sowie Briefe und Bekanntschaften durch eine innerliche und merkwürdig enge Verbundenheit an seine alte Heimat gekennzeichnet. Doch 1945 und auch in den Jahren danach bot ihm Österreich, ebenso wenig wie Korngold, Zeisl, Krenek, Eisler und vielen anderen Musik- und Kulturschaffenden, keine Rückkehrmöglichkeit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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