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  • Brenner, Michael
  • Kugelmann, Cilly
  • Centr Naučnych Rabotnikov i Prepodavatelej Iudaiki v Vuzach Sėfer
  • Ausstellung  (15)
Bibliothek
Region
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 37 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 060406
    Serie: Veranstaltungen
    Schlagwort(e): Freud, Sigmund ; Pressekonferenz ; Ausstellung ; Ausstellung
    Kurzfassung: Am 6. Mai 2006 jährt sich der Geburtstag von Sigmund Freud zum 150. Mal. Das Jüdische Museum Berlin würdigt den Begründer der Psychoanalyse nicht nur mit seiner aktuellen Sonderausstellung, sondern auch mit einem Geburtstagsprogramm.
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 24 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2004
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 040903
    Serie: Veranstaltungen
    Schlagwort(e): Steinthal, Max ; Pressekonferenz ; Ausstellung
    Anmerkung: Mitschnitt der Veranstaltung vom 3. September 2004
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  • 3
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 CD
    Zusätzliches Material: 1 CD-ROM
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 061114
    Serie: Veranstaltungen
    Schlagwort(e): Schanghai ; Exil ; Ausstellung
    Kurzfassung: W. Michael Blumenthal und Horst Eisfelder verbindet die gemeinsame Zeit in der chinesischen Hafenstadt Shanghai, die für 18.000 Juden aus Deutschland zum letzten Zufluchtsort wurde. 1937-1945 unter japanischer Herrschaft, gehörte Shanghai zu den wenigen Orten auf dem Globus, die nach dem "Anschluss" Österreichs und der "Kristallnacht" den Flüchtlingen die Einreise ohne Visa gestattete. Nach dem Angriff auf Pearl Harbor und dem Eintritt der USA in den Krieg verschlimmerten sich die Lebensumstände der staatenlosen Asylanten in Shanghai, die ab 1943 in einem abgeschlossenen Bezirk wohnen mussten. Nach Kriegsende wanderten die meisten in die USA, nach Israel oder in andere Länder weiter. Michael Blumenthal und Horst Eisfelder erlebten diese, für die Eltern entsetzliche Zeit, aus der Perspektive von Teenagern. Ihre Erfahrungen aus diesen Jahren sind das Thema dieses Abends.
    Anmerkung: DG. - BTL
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 25 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2003
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 030522
    Serie: Veranstaltungen
    Schlagwort(e): Ausstellung
    Anmerkung: Mitschnitt der Veranstaltung vom 22. Mai 2003.
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  • 5
    E-Ressource
    E-Ressource
    Berlin : JMB
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 20 Min.
    Erscheinungsjahr: 2004
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 040513
    Serie: Veranstaltungen
    Schlagwort(e): Ausstellung ; Überlebender
    Anmerkung: Mitschnitt der Eröffnung vom 13. Mai 2004 , Kein Ton
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 25 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2004
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 040401
    Serie: Veranstaltungen
    Schlagwort(e): Feldberg, Siegbert ; Ausstellung ; Selbstbildnis
    Anmerkung: Mitschnitt der Veranstaltung vom 01. April 2004 in der Galerie im Libeskind-Bau
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  • 7
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2004
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 040421
    Serie: Veranstaltungen
    Schlagwort(e): Ausstellung Eine Schachtel voller Schicksale. Jüdische Zwangsarbeiter bei Ehrich & Graetz in Berlin-Treptow (2004 : Berlin) ; Zwangsarbeit ; Ausstellung ; Pressekonferenz
    Kurzfassung: Anhand von Fotos, Briefen, Dokumenten und einzelnen Objekten veranschaulicht das Jüdische Museum Berlin mit der Kabinettausstellung einen nunmehr 15 Jahre andauernden Rechercheprozess und gewährt damit sowohl Einblicke in die Biografien einzelner ehemaliger Zwangsarbeiter als auch in die Arbeit des Museums. Im Jahr 1988 erhielt die Jüdische Abteilung des Berlin Museums ein einzigartiges historisches Zeugnis: eine Schachtel mit fast eintausend Passfotos, die in Pergaminhüllen aufbewahrt waren. Aus dem Bestand ging lediglich hervor, dass es sich um Fotografien von mehr als 500 Berliner Jüdinnen und Juden handelte, die zwischen Herbst 1940 und Februar 1943 bei dem Metall- und Elektrounternehmen Ehrich & Graetz in Berlin-Treptow Zwangsarbeit leisten mussten. Diese Fotos hatten zwei Mitarbeiterinnen der Firma in den letzten Kriegstagen gerettet. Zwar waren die Namen der Personen verzeichnet, aber das Objekt warf viele Fragen auf. Wer waren die Menschen, die hier abgebildet sind? Wie haben sie gelebt, was war ihr Schicksal? Gab es Überlebende und wenn ja, wie haben sie überlebt und wie verlief ihr Leben nach dem Krieg? Diese Fragen standen am Anfang eines intensiven und bis heute andauernden Rechercheprozesses, der zu zahlreichen Korrespondenzen, Kontakten und Begegnungen geführt hat. Ein Ergebnis dieser Nachforschungen ist die Museumspublikation "Jüdische Zwangsarbeiter bei Ehrich & Graetz", die im September 2003 im DuMont Literatur und Kunst Verlag erschienen ist. Die Veröffentlichung dieses Bandes führte wiederum zu weiteren Kontakten, Stiftungen und Leihgaben an das Jüdische Museum Berlin. Die Kabinettausstellung stellt mehrere Biografien dar, darunter die Geschichte von Hans A. Rosenthal, einem ehemaligen Zwangsarbeiter bei Ehrich & Graetz. Bei den Museumsrecherchen nahm er eine Schlüsselrolle ein, obwohl er selbst erst 1993 bei einem Empfang des Berliner Senats für eine Gruppe ehemaliger Berliner Jüdinnen und Juden von den Zwangsarbeiterfotos erfahren hat. Der Kontakt zum Museum brachte nicht nur den Rechercheuren viele neue Einzelheiten über Personen, mit denen Hans A. Rosenthal bekannt war, auch er selbst bekam wichtige Informationen über Schicksal und Verbleib früherer Freunde und Bekannter. Mit einigen von ihnen konnte er den Kontakt nach mehr als 50 Jahren wieder aufnehmen. Der Biologe und ehemalige Leiter der Abteilung Virologie an der Berliner Charité hat im Rahmen der Buchveröffentlichung eng mit dem Museum zusammengearbeitet und dabei auch über seine Inhaftierung im Sammellager Rosenstraße berichtet. Seine Mutter und viele andere Frauen hatten tagelang in der Rosenstraße protestiert, um die Freilassung ihrer Söhne und Ehemänner zu erreichen. Der in Schweden lebende Stefan Prager erfuhr durch die Museumspublikation Neues über das Schicksal seiner eigenen Mutter. Seine Eltern, Ruth und Wolfgang Prager, waren am 27. Oktober 1941 aus Berlin in das Ghetto Lodz deportiert worden und kamen dort ums Leben. Stefan Prager stand schon länger mit einer Archivarin des Museums in Verbindung und stellte dem Museum 1999 eine Reihe von Dokumenten und Fotografien seiner Familie in Kopie zur Verfügung. Darunter waren Briefe, die seine Eltern ihm aus Berlin nach Schweden geschickt hatten, wohin er und seine Schwester im Frühjahr 1939 mit einem Kindertransport gelangt waren. Seine Mutter hat dann bei Ehrich & Graetz Zwangarbeit leisten müssen - ein Foto von ihr in der Museumspublikation dokumentiert dies. Die Archivarin wies Stefan Prager darauf hin und es stellte sich heraus, dass er von der Zwangsarbeit seiner Mutter bei Ehrich & Graetz nichts wusste. Beim nochmaligen Durchlesen der Briefe fand er mehrere Stellen, in denen seine Mutter die Fabrikarbeit erwähnt. Ende letzten Jahres hat Stefan Prager diese Briefe dem Museum geschenkt. Stefan Prager und Hans Rosenthal sind auch einstige Klassenkameraden. Gemeinsam werden sie bei der Eröffnung über ihre Erfahrungen sprechen.
    Anmerkung: Mitschnitt der Veranstaltung vom 21. April 2004 im Learning Center des Jüdischen Museums
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    ISBN: 9783735601964 , 3735601960
    Sprache: Englisch
    Seiten: 176 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): No! Art ; Künstler ; Ausstellung
    Kurzfassung: The Jewish Museum Berlin is dedicating a major retrospective show to Boris Lurie and his radical artistic examination of the 20th century. Lurie is an artist who demanded political relevance from art and the art market. His much-discussed and controversial works accuse society of shirking coming to terms with its crimes against humanity by packing evidence of them between advertising and everyday banalities. His collages confront the viewer with the experience of persecution and prison camp in the Nazi era, provoking "horror and fascination" (Volkhard Knigge). For Lurie’s work reveals disgust toward a humanity that proved itself capable of exiling and murdering millions as well as revulsion against a self-satisfied art market more interested in financial profit than in artistic expression. His drawings, however, strike a different tone. In "War Series" of 1946, Lurie created an initial inventory of his own experience of persecution and camp imprisonment during the Nazi regime while his "Dancehall Series" of the 1950s and 60s depicts poetic images of his time.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    Wien
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 23 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 1994
    Schlagwort(e): Chanukka ; Ausstellung
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  • 10
    ISBN: 9783866786974
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 263 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
    Kurzfassung: Das Jüdische Museum Berlin zeigt die erste umfassende Ausstellung über das Gesamtwerk des Malers R. B. Kitaj nach dessen Tod 2007. Geliebte und Feinde, virile Lebensphasen und Zeiten physischer Gebrechlichkeit, Politik, Geschichte, Literatur, Philosophie und nicht zuletzt die Frage nach der Zugehörigkeit zum Judentum, die sich weder über die Religion noch über den Zionismus herstellt, sind die Puzzleteilchen, aus denen Kitaj seine eindrucksvollen Bilder und Collagen schuf. Unbeeindruckt vom Massengeschmack arbeitete er gegen die Mode der Abstraktion in den 1960er Jahren figurativ und gehörte zu den Wegbereitern der britischen Pop-Art, zusammen mit David Hockney, Frank Auerbach, Lucian Freud und Leon Kossoff. Die Konfrontation mit der Geschichte des Massenmords an den europäischen Juden und die Auseinandersetzung mit dem Phänomen des Außenseiters provozierten ihn zu einer jüdischen Kunst der Moderne, die er "diasporisch" nannte, und die er farbenkräftig, motivreich und verrätselt entwarf. Heute befinden sich die Gemälde Kitajs in den bedeutenden Museen der Welt und in großen Privatsammlungen. Dank der großzügigen Unterstützung der Leihgeber, unter ihnen das Museum of Modern Art in New York, die Tate Gallery in London und die Sammlung Thyssen-Bornemisza in Madrid, konnte diese Ausstellung realisiert werden. Sie zeigt mit ca. 65 Gemälden, sowie Druckgrafik und Zeichnungen einen Überblick über alle Perioden des umfangreichen Œuvres.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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