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  • Nationalsozialismus  (908)
  • Provenienz: Voolen, Edward van Donator  (681)
  • Gottesdienst / Judentum
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 3 DVDs: 102, 100, 102 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Russland ; Berlin ; Oktoberrevolution ; Flucht ; Familienleben ; Nationalsozialismus ; Film ; Juden
    Abstract: Regie: Nina Companeez Kamera: Dominique Brabant Musik: Bruno Bontempelli Schnitt: Michèle Hollander Darsteller: Alain Sachs, Anne Brochet, Anouk Grinberg, Grégory Fitoussi, Mathias Mlekuz, Natacha Régnier, Nicolas Sotnikkoff, Sava Lolov, Valentine Varela Autor: Nina Companeez Kostüme: Amandine Catala, Eve-Marie Arnault Produktion: ARTE France, Ciné Mag Bodard, Fontana, France 2, RTBF Produzent: Alain Bessaudou Ton: Dominique Pauvros Stereo 16:9 (Breitbildformat) Nativ HD "Der Sturm zieht auf" ist das aufwühlende, historische Drama einer einzigartigen Familie im Strudel der europäischen Geschichte des vergangenen Jahrhunderts. Zugleich fiktional und autobiografisch ist die bewegende Familiensaga krönendes und persönlichstes Werk der renommierten Regisseurin und Drehbuchautorin Nina Companeez. 1937 in Boulogne-Billancourt als Tochter russisch-jüdischer Einwanderer geboren, zählt Nina Companeez zu den beliebtesten Regisseuren Frankreichs und wird besonders geschätzt für die hochwertige Umsetzung historischer Stoffe.
    Abstract: 1. - Eine Familie im Räderwerk der Geschichte: Die russische Revolution von 1905, der Erste Weltkrieg, die Oktoberrevolution, der Börsencrash im Oktober 1929, Nationalsozialismus, Judenverfolgung und Zweiter Weltkrieg drohen das Leben der russisch-jüdischen Familie Schneider zu zermahlen. Die Erzählung beginnt im Moskau der Jahrhundertwende. Moskau 1903: Grigori Schneider besitzt ein gut gehendes Modehaus. Die Familie genießt das großstädtische Leben im Wohlstand, auch wenn die judenfeindliche Gesetzgebung des Zaren Nikolaus II. erste Einschränkungen mit sich bringt. Die Schneiders mussten, um in Moskau bleiben zu können, zum orthodoxen Glauben konvertieren. Die ältesten Töchter der Familie, Fania und Tatiana, beide kapriziös und von blendender Schönheit, könnten unterschiedlicher nicht sein und sind sich dennoch sehr nahe. Die Schwestern stürzen sich voller Erwartungen auf ihre Zukunft. Die romantisch-verträumte Fania kann sich der aufdringlichen Leidenschaft des antisemitischen Kosaken-Offiziers Wassiliev nicht entziehen. Die aufmüpfige Tatiana hingegen, heißblütig und geistreich, setzt sich für Gerechtigkeit und den demokratischen Fortschritt Russlands ein. Sie hält Verbindungen zu konspirativen, sozialistischen Kreisen, wo sie Itzhak kennenlernt, in den sie sich unsterblich verliebt. Mit der Revolution von 1905 und dem Petersburger Blutsonntag bricht die Gewalt im Land offen aus. Fania flüchtet mit Wassiliev und heiratet ihn zum großen Leidwesen der Familie. Um ihre Eltern vor weiteren Enttäuschungen zu bewahren, glaubt Tatiana ihre große Liebe Itzhak opfern zu müssen. Sie heiratet trotz innerer Vorbehalte Leonid Stern, den reichen jüdischen Industriellen, der von ihrem Temperament und Intellekt angetan ist. Dann bricht neues Unheil herein: Der Erste Weltkrieg und die bolschewistische Revolution mit dem endgültigen Ende der Monarchie machen Russland zur Räterepublik. Die Bourgeoisie wird verfolgt, ausgeplündert und vertrieben; Tatiana und Leonid müssen Russland verlassen, sie flüchten mit ihren beiden Töchtern Sofia und Natalia nach Berlin ... 2. - Nach ihrer geglückten Flucht aus dem bolschewistischen Russland stürzen sich die Sterns in das blühende Leben Berlins. Doch die goldenen Zwanziger enden jäh für sie, lange vor dem Schwarzen Freitag 1929. Um Leonid steht es finanziell und gesundheitlich nicht zum Besten ... Die Familie Stern lässt sich in Berlin nieder, wie viele andere emigrierte Russen. Tatiana und Leonid treffen auf ihre alten Freunde und greifen den luxuriösen Lebenswandel längst vergessener Tage wieder auf. Im Rausch der Bälle fließt der Champagner in Strömen, Repression und Vertreibung sind nur noch schlechte Erinnerung, Fröhlichkeit und Sorglosigkeit kehren zurück. Die Euphorie ist jedoch nur von kurzer Dauer. Leonid, von betrügerischen Landsleuten in den finanziellen Ruin getrieben, kauft eine Metzgerei im russisch geprägten Stadtteil Schöneberg. Aber er hat seine Widerstandskräfte überschätzt, der notorische Kettenraucher kann einer Beinamputation nicht entgehen. Tatiana beschließt, die Metzgerei aufzugeben und macht aus der großen Wohnung der Sterns eine Familienpension. Sofia und Natalia sind mittlerweile zu modernen, jungen Frauen herangewachsen. Sofia, voll von Liebe und romantischen Gefühlen, lässt sich kein Vergnügen entgehen, seien es Boxkämpfe, Kino, Tanzabende oder Kabarett. Ihr Lebensdurst verdreht den Männern den Kopf, sie hat zahlreiche Liebesabenteuer. Im Gegensatz dazu wartet die vernünftige und arbeitsame Natalia auf die eine große Liebe. Trotz aller finanzieller Schwierigkeiten geht das Leben weiter: beide heiraten. Sofia aus Leidenschaft den dandyhaften Anatole Ratner, Natalia aus Vernunft, dem Willen der Eltern folgend. Aber noch in der Hochzeitsnacht, läuft sie dem groben Victor Rabinovitch davon. Zum Leidwesen von Tatiana und Leonid findet sie schließlich in dem charmant-flatterhaften Micha, einem arbeitslosen Ingenieur aus ärmsten Verhältnissen, ihre große Liebe. Vom großen Börsenkrach von 1929 bleibt auch die Familie Stern nicht verschont. Die Pension steht vor dem finanziellen Ruin, da die Gäste nicht mehr in der Lage sind, zu bezahlen. Nur der anfangs so ungeliebte Micha, der in der Zwischenzeit eine Anstellung gefunden hat, kann die Familie über Wasser halten. Doch der in den letzten Zügen liegenden Weimarer Republik stehen die bedrohlichsten Zeiten erst noch bevor ... 3. - Aus dem Berlin der Nationalsozialisten flüchten die Sterns nach Paris, wo sie wieder von vorne anfangen. Der Tod ihres stark geschwächten Patriarchen Leonid trifft die Familie schwer, doch gewinnt sie dank den Erfolgen Michas als Drehbuchautor den Lebensmut zurück. Doch schon bald nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zeigt sich, dass die jüdische Familie auch in Frankreich der nationalsozialistischen Bedrohung ausgesetzt ist ... Die Pension steht kurz vor dem Ruin und Micha verliert seine Anstellung als Ingenieur. Der Verlust des Arbeitsplatzes wird aber zur entscheidenden Weichenstellung in seinem Leben, denn endlich folgt er seiner wahren Leidenschaft, dem Kino. Er wird Drehbuchautor. Wegen des Berufsverbots für jüdische Autoren schreibt Micha unter fremden Namen, so dass er auch im nationalsozialistischen Berlin genug Aufträge bekommt. Nachdem Rabinovitch endlich in die Scheidung eingewilligt hat, steht auch der Heirat mit Natalia nichts mehr im Wege. Doch Micha wird denunziert, sein Pseudonym aufgedeckt. In Deutschland kann er nicht mehr arbeiten. Er flüchtet nach Paris, wo er sich schnell als Drehbuchautor etabliert. Kurze Zeit später gelingt es dem Rest der Familie, nachzukommen. Die Fröhlichkeit und Leichtigkeit kehrt zurück. Als Natalia wieder schwanger wird, ist Micha zunächst dagegen das Kind zu bekommen, aus Angst, die größere Familie nicht durchbringen zu können. Doch Natalia gibt nicht nach und Hélène wird geboren. Die ersten Jahre Lenas sind keine glücklichen: Leonid stirbt und lässt eine von Schmerz und Trauer erfüllte Familie zurück. Der Zweite Weltkrieg bricht aus und macht auch vor Frankreich nicht halt. Paris wird von der Wehrmacht besetzt. Nur vier Jahre nach ihrer Ankunft bleibt den Sterns erneut nur die Flucht. In einem bescheidenen Häuschen am Mittelmeer finden sie ein neues Zuhause, wo Micha die Arbeit im Verborgenen wieder aufnimmt. Wieder einmal gelingt es der Familie, sich den historischen Veränderungen anzupassen und wieder ist es nur von kurzer Dauer, denn auch unter der Vichy-Regierung im unbesetzten Süden werden die Juden verfolgt. Um der Deportation zu entgehen, muss die Familie untertauchen und findet an verschiedenen Verstecken Zuflucht. In alle Winde verstreut, leiden die auseinandergerissenen Mädchen und Erwachsenen der Familie an der Isolation und an der Ungewissheit um das Wohl der Anderen ...
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 31.7.2009 und 7.8.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: English
    Year of publication: 1990
    Titel der Quelle: Year book - 35
    Publ. der Quelle: 1990
    Angaben zur Quelle: (1990), Seite 397 - 439
    Keywords: Nationalsozialismus ; Antisemitismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    ISBN: 9783932704505
    Language: German
    Pages: 163 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Historische Schriften des Kreismuseums Wewelsburg : Reihe Wunderkammer 7
    Series Statement: Historische Schriften des Kreismuseums Wewelsburg
    Keywords: Gedenkstätte ; Kollektives Gedächtnis ; Nationalsozialismus ; Schoa
    Note: Mit einem Literaturverzeichnis und einem Verzeichnis der Schriften von Prof. Dr. Arnold Vogt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    ISBN: 3935598173
    Language: German
    Pages: 251 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Geschichte 1939-1945 ; Zwangsarbeit ; Zwangsarbeiter ; Zwangsarbeiterin ; Nationalsozialismus ; Ausstellung
    Abstract: Im Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland auf nahezu jeder Baustelle und jedem Bauernhof, in jedem Industriebetrieb und auch in Privathaushalten Zwangsarbeiter ausgebeutet. Dort wie in den besetzen Gebieten mussten insgesamt über 20 Millionen Männer, Frauen und Kinder aus ganz Europa als "Fremdarbeiter", Kriegsgefangene oder KZ-Häftlinge Zwangsarbeit leisten. Die Ausstellung "Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg" erzählt erstmals die gesamte Geschichte dieses Verbrechens und seiner Folgen nach 1945. Die in der Ausstellung präsentierten historischen Exponate und Fotografien ermöglichen es, das rassistisch definierte Verhältnis zwischen Deutschen und Zwangsarbeitern auszuloten - mit allen Handlungsspielräumen, die sich den Menschen boten. Und sie zeigen, dass die Zwangsarbeit von Beginn an Teil der rassistischen Gesellschaftsordnung des NS-Staates war: Die propagierte "Volksgemeinschaft" und die Zwangsarbeit der Ausgeschlossenen - beides gehörte zusammen. Die internationale Wanderausstellung Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg erzählte erstmals die gesamte Geschichte dieses Verbrechens und seiner Folgen nach 1945. Sie wurde von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft initiiert und gefördert. Erste Station der Ausstellung war das Jüdische Museum Berlin, danach wurde sie u. a. in Moskau, Warschau und Prag präsentiert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    ISBN: 9783981315400
    Language: German
    Pages: 231 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Berlin ; Nationalsozialismus ; Rassenpolitik ; Führer ; Euthanasie (Nationalsozialismus)
    Abstract: Berlin und sein Umland sind in besonderer Weise mit dem Holocaust verbunden: Hier befanden sich zentrale Einrichtungen, in denen die Rassenpolitik des NS-Regimes geplant und umgesetzt wurde. Gleichzeitig lebten hier zahlreiche Menschen, die rassistische Verfolgung am eigenen Leibe erfuhren. Dieses Buch geht den historischen Ereignissen an den Orten des Geschehens nach. Unter der Oberfläche der heutigen Stadt macht es die einstige "Hauptstadt des Holocaust" sichtbar.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Language: German
    Pages: 134 Seiten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Widerstand ; Nationalsozialismus ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Language: German
    Pages: 112 Seiten
    Year of publication: 2000
    Keywords: Nationalsozialismus ; Euthanasie (Nationalsozialismus) ; Denkmal
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    ISBN: 9783941772069
    Language: German
    Pages: 431 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Berlin ; Deutsches Reich. Geheime Staatspolizei ; Deutsches Reich. Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei ; Deutsches Reich. Reichssicherheitshauptamt ; Nationalsozialismus ; Historische Stätte ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Language: German
    Year of publication: 2001
    Titel der Quelle: Im Gespräch : Hefte der Martin Buber-Gesellschaft
    Publ. der Quelle: Potsdam
    Angaben zur Quelle: (2001), Heft 2, Seite 57 - 63
    Keywords: Didaktik ; Antisemitismus ; Nationalsozialismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 88 Minuten
    Keywords: Hitler, Adolf ; Nationalsozialismus ; Filmkomödie
    Abstract: Dezember 1944: Der totale Krieg ist so gut wie verloren und Berlin liegt in Trümmern. Doch Goebbels will nicht aufgeben: Am Neujahrstag soll der Führer mit einer kämpferischen Rede noch einmal die Massen begeistern. Das Ganze hat nur einen Haken: Der Führer ist ein krankes und depressives Wrack. Die Zeit läuft, innerhalb von fünf Tagen muss Adolf Hitler in Höchstform sein. Nur einer kann jetzt noch helfen: sein ehemaliger Schauspiellehrer Adolf Grünbaum - ein Jude. Nicht nur Berlin ist 1944 total zerstört, sondern auch der Führer Adolf Hitler. Depressiv und gesundheitlich angeschlagen meidet er die Öffentlichkeit. Nur einer will sich nicht geschlagen geben: Reichspropagandaminister Joseph Goebbels. Er setzt alle Hebel in Bewegung, damit der Führer, der nur noch ein matter Abglanz seiner einstigen "Größe" ist, am Neujahrstag mit einer flammenden Rede vor der Pappkulisse eines unzerstörten Berlins den deutschen Volkssturm nochmals entfacht. Ihm kommt die rettende Idee: Des Führers früherer Schauspiel- und Rhetoriklehrer Adolf Grünbaum soll in dem Häufchen Elend erneut den Redner wecken, der Massen begeistert. Dass Grünbaum Jude ist, stört Goebbels dabei recht wenig. Im Gegenteil: Der Hass kann im Führer, so glaubt Goebbels, die größtmögliche Kraft entzünden. Umgehend wird Grünbaum aus dem KZ Sachsenhausen in die Reichskanzlei bestellt. Er lässt sich auf Goebbels Hilfsgesuch unter der Bedingung ein, dass seine Frau und seine vier Kinder ebenfalls in die Freiheit entlassen werden. Und auch der Führer sträubt sich nicht, die Uniform gegen den Trainingsanzug einzutauschen. Jeden Abend muss Grünbaum sich vor seiner Familie rechtfertigen. Nach kurzer Zeit schon gelingt es ihm, Hitler mit "tiefenpsychologischen" Übungen in seine schwierige Kindheit zurückzuversetzen und damit einen wunden Punkt zu treffen. Als der Führer weinend die Augen schließt, bietet sich eine günstige Gelegenheit: Grünbaum greift zum Briefbeschwerer und holt aus ... Seit Jahrzehnten gibt es in Deutschland über Adolf Hitler nichts zu lachen. Provozierend frech möchte Regisseur Levy an Filme wie Chaplins "Der große Diktator" (1940) oder "Sein oder Nichtsein" (1942, Regie: Ernst Lubitsch) anknüpfen. So beweist Levy nach seiner vielfach ausgezeichneten deutsch-jüdischen Erfolgskomödie "Alles auf Zucker!" (2005) erneut eine sichere Hand im Umgang mit heiklen Themen. Mit erfrischender Respektlosigkeit stößt er die Naziherrscher vom Sockel historisch getreuer Dokumentation. Der Regisseur betont, dass die Zustände und die Geschichte, die in "Mein Führer" beschrieben werden, auf den Kenntnissen dieser Zeit basierend, frei erfunden sind: "Ich will diesen zynischen, psychisch verwahrlosten Menschen nicht die Ehre einer realistischen Darstellung gewähren."
    Abstract: Kamera: Carl-F Koschnick Musik: Niki Reiser Schnitt: Peter R. Adam Darsteller: Adriana Altaras, Helge Schneider, Ilja Richter, Katja Riemann, Stefan Kurt, Sylvester Groth, Ulrich Mühe, Ulrich Noethen, Meret Becker Autor: Dani Levy Ausstattung: Christian Eisele Maske: Gregor Eckstein, Jeanette Latzelsberger Produktion: ARTE, BR, WDR, X Filme Creative Pool, Y Filme Directors Pool Produzent: Stefan Arndt Redaktion: Andreas Schreitmüller, Barbara Buhl, Bettina Reitz
    Note: Produktion: 2007; Fernsehmitschnitt: arte, 23.4.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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