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  • 1
    ISBN: 9783835338173
    Language: German
    Pages: 462 Seiten , 1 Karte , 22 cm
    Year of publication: 2021
    Series Statement: Bibliothek der polnischen Holocaustliteratur Band 1
    Series Statement: Bibliothek der polnischen Holocaustliteratur
    Uniform Title: Chleb rzucony umarłym
    Parallel Title: Erscheint auch als Wojdowski, Bogdan, 1930 - 1994 Brot für die Toten
    DDC: 891.8
    RVK:
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    Keywords: Fiktionale Darstellung ; Warschau ; Getto ; Judenverfolgung
    Abstract: Ein Roman über das Warschauer Ghetto, der einzigartig dasteht in der europäischen Literatur. Ein Buch, das das Grauen zum Sprechen bringt.Wie erinnert man an eine Welt, die nicht mehr ist? Wenn die Ermordeten keine Gräber haben, wenn Wohnungen, Häuser, Strassen spurlos verschwunden sind? Wenn alles, was einmal Leben war, der Vernichtung anheimgefallen ist?Bogdan Wojdowskis Roman ?Brot für die Toten? rekonstruiert die Hölle des Warschauer Ghettos: bis zu 500.000 Menschen, eingesperrt auf einem drei Quadratkilometer grossen Areal. Als präziser Chronist schildert Wojdowski das Leiden unter der deutschen Barbarei, vor allem aber gibt er den Opfern ihre Würde zurück. Protagonist des Romans ist der Junge David. In seinen Augen, seinem Bewusstsein spiegelt sich ?der Alb, den man Leben nennt?. Davids Familie, die Menschen auf den Strassen - im verzweifelten Versuch, von Tag zu Tag zu überleben -, sie alle erhalten ihre Stimmen, ihre Gesichter, ihre Namen zurück. Nur wenige Werke der Holocaustliteratur vermögen, was Wojdowski mit diesem verdichteten, polyphonen Roman gelungen ist: nicht allein die Vernichtung zu dokumentieren, sondern die vernichtete jüdische Welt in ihrer Vielfalt wieder ins Leben zu rufen.1971 erschien der Roman in Polen, 1974 publizierte der Verlag Volk und Welt Henryk Bereskas exzellente Übersetzung ins Deutsche. Die Neuauflage dieses bedeutenden Werks erscheint als erster Band der auf zehn Bände angelegten ?Bibliothek der polnischen Holocaustliteratur?. (Verlagstext)
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 104 S.
    Year of publication: 1947
    Uniform Title: Reportáž psaná na oprátce
    RVK:
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    Keywords: Fučı́k, Julius ; Fučík, Julius 〈1903-1943〉 ; Fučík, Julius ; Prague (Czech Republic). ; Geschichte 1940-1943 ; Guerre mondiale 1939-1945. Tchécoslovaquie. Résistance ; Antifaschismus ; Persönlichkeit, Politik ; Widerstand ; Weltkrieg (1939-1945) ; Communists Biography ; Journalists Biography ; World War, 1939-1945 Personal narratives, Czech ; World War, 1939-1945 Prisoners and prisons, German ; Nationalsozialismus ; Widerstand ; Tschechoslowakei ; Tschechoslowakei ; Protektorat Böhmen und Mähren ; Autobiografie 1942-1943 ; Erlebnisbericht ; Reportage ; Protektorat Böhmen und Mähren ; Nationalsozialismus ; Widerstand ; Geschichte 1940-1943 ; Fučík, Julius 1903-1943
    Note: Aus dem Tschech. übers.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783955653729 , 3955653722
    Language: German
    Pages: 119 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2020
    Uniform Title: Židowka Hana
    DDC: 891.8
    RVK:
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    Keywords: Fiktionale Darstellung ; Horka ; Sorbin ; Jüdin ; Stoff ; Horka ; Schierz, Annemarie 1918-1943 ; Drittes Reich ; Judenverfolgung ; Schierz, Annemarie 1918-1943 ; Sorbin ; Katholikin ; Verbrechensopfer
    Abstract: Es ist das Jahr 1939 in dem Oberlausitzer 200-Seelen-Dorf Horka bei Kamenz. Die jugendliche Hana, Tochter einer Jüdin aus Dresden, katholisch getauft und bei sorbischen Adoptiveltern aufgewachsen, führt ein unbeschwertes Leben. Doch auch in Horka, das weit entfernt von den großen politischen Ereignissen zu sein scheint, vollziehen sich beunruhigende Veränderungen. Als ein Dorfbewohner auf mysteriöse Weise zu Tode kommt, sieht sich auch Hana zunehmend bedroht ... Jurij Koch, der selbst aus Horka stammt, hat der jungen Frau in seiner sorbischsprachigen Novelle „Židowka Hana“ schon 1963 ein literarisches Denkmal gesetzt. Nach über einem halben Jahrhundert liegt nun erstmals eine weitgehend überarbeitete deutsche Fassung der Novelle vor. Der Gründungsdirektor des Berliner Centrum Judaicum, Hermann Simon, begibt sich in einem Nachwort auf die Spuren des realen Vorbilds für die literarische Figur der „Jüdin Hana“.
    Note: Die vorliegende Neufassung der ursprünglichen Erzählung ist angeregt worden durch Hilger Weisweiler aus Tübingen, "indem er sich an eine deutsche Übersetzung der ursprünglichen sorbischen Ausgabe gewagt hatte" (Seite 81) , Mit 1 Nachbemerkung des Autors , Nachwort von Hermann Simon unter dem Titel: Auf den Spuren der Jüdin Hana , Nachwort: Auf den Spuren der Jüdin Hana
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