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  • Jewish literature History and criticism
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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Philadelphia : University of Pennsylvania Press
    ISBN: 9781512822762
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (312 p.)
    Erscheinungsjahr: 2022
    Serie: Jewish Culture and Contexts
    Paralleltitel: Erscheint auch als Dauber, Jonathan Secrecy and esoteric writing in kabbalistic literature
    RVK:
    Schlagwort(e): Cabala History ; Jewish literature History and criticism ; Judaism History Medieval and early modern period, 425-1789 ; Mysticism Judaism To 1500 ; History ; Secrecy in literature ; Secrecy Religious aspects ; Judaism ; RELIGION / Judaism / Kabbalah & Mysticism ; Abraham b. David ; Asher b. David ; Esotericism ; Ezra b. Solomon of Gerona ; Isaac the Blind ; Kabbalah ; Leo Strauss ; Secrecy ; anagram ; code ; literary device ; medieval Jewish history ; mysticism ; occult ; Avraham ben Daṿid mi-Posḳir ; Yitsḥaḳ Sagi Nahor 1165-1235 ; Ezra ben Solomon -1238 ; Ǎšēr ben Dāwid ; Untergrundliteratur ; Kabbala
    Kurzfassung: Secrecy and Esoteric Writing in Kabbalistic Literature examines the strategies of esoteric writing that Kabbalists have used to conceal secrets in their writings, such that casual readers will only understand the surface meaning of their texts while those with greater insight will grasp the internal meaning. In addition to a broad description of esoteric writing throughout the long literary history of Kabbalah, this work analyzes kabbalistic secrecy in light of contemporary theories of secrecy. It also presents case studies of esoteric writing in the work of four of the first kabbalistic authors—Abraham ben David, Isaac the Blind, Ezra ben Solomon, and Asher ben David—and thereby helps recast our understanding of the earliest stages of kabbalistic literary history.The book will interest scholars in Jewish mysticism and Jewish philosophy, as well as those working in medieval Jewish history. Throughout, Jonathan V. Dauber has endeavored to write an accessible work that does not require extensive prior knowledge of kabbalistic thought. Accordingly, it finds points of contact between scholars of various religious traditions
    Anmerkung: Frontmatter , Contents , Acknowledgments , Note on Translations of Biblical Verses , Introduction. The Writing of Secrets , Chapter 1. Secrets and Secretism , Chapter 2. A Typology of Esoteric Writing in Kabbalistic Literature , Chapter 3. Abraham ben David as an Esoteric Writer , Chapter 4. Isaac the Blind’s Literary Legacy , Chapter 5. Ezra ben Solomon of Gerona as an Esoteric Writer , Chapter 6. Esotericism and Divine Unity in Asher ben David , Conclusion , Appendix 1 , Appendix 2 , Appendix 3 , Notes , Bibliography , Index , In English
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
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  • 2
    Buch
    Buch
    Köln : Kiepenheuer [und] Witsch
    ISBN: 3462019457
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 273 S.
    Ausgabe: Erw. Neuausg.
    Erscheinungsjahr: 1988
    DDC: 830.9/00914
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    Schlagwort(e): Authors, German ; 20th century ; Biography ; Education, Elementary ; Germany ; History ; 20th century ; Germany ; History ; 1933-1945 ; Autobiografie ; Erlebnisbericht ; Deutschland ; Schriftsteller ; Geschichte 1933-1945 ; Drittes Reich ; Schriftsteller ; Drittes Reich ; Schule ; Deutschland ; Schule ; Geschichte 1933-1945
    Kurzfassung: Marcel Reich-Ranicki (Hrsg.): "Meine Schulzeit im Dritten Reich". Erinnerungen deutscher Schriftsteller. Erweiterte Neuausgabe. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1988. 273 S., geb., 34,- DM
    Anmerkung: Includes bibliographical references
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  • 3
    Buch
    Buch
    Hamburg : Rowohlt
    ISBN: 9783498003180
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 188 Seiten
    Ausgabe: Originalausgabe
    Erscheinungsjahr: 2022
    Paralleltitel: Erscheint auch als Jelinek, Elfriede, 1946 - Angabe der Person
    DDC: 838.91403
    RVK:
    Schlagwort(e): Autobiografie ; Jelinek, Elfriede 1946-
    Kurzfassung: Die "Lebensbilanz" der Literatur-Nobelpreisträgerin - und eine Geschichte über Schuld und Schulden. Ausgelöst durch ein steuerliches Ermittlungsverfahren blickt Jelinek zurück. Literarisch verarbeitet sie die Geschichte des jüdischen Teils ihrer Familie. In amtliche Angaben schieben sich persönliche Berichte über das Schicksal von Verwandten, die während der Nazizeit aus Österreich fliehen mussten, die deportiert und ermordet wurden. Zugleich führt der private Finanzfall auch zum Nachdenken über globale Kapitalströme bis in die Gegenwart. Wie sehr profitieren Staaten bis heute von enteignetem jüdischem Vermögen? Wie viele NS-Größen wurden nach 1945 entschädigt? So autobiografisch wie allgemeingültig, rechnet Jelinek nicht nur mit sich, sondern auch mit einer Gesellschaft ab, die sich eher für die Täter als für ihre Opfer interessiert
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
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  • 4
    ISBN: 9783100624253 , 3100624254
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 285 Seiten, 16 ungezählte Seiten , Illustrationen , 21 cm, 424 g
    Erscheinungsjahr: 2018
    Originaltitel: No room for small dreams
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 956.9405092
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Erlebnisbericht ; Autobiografie ; Peres, Shimʿon 1923-2016 ; Israel ; Politik ; Geschichte 1948-2016
    Kurzfassung: Peres beeinflusste die Geschicke Israels über 60 Jahre lang, als Minister und Staatspräsident. In seinem letzten Buch, welches er vor seinem Tod fertigstellen konnte, reflektiert er die geschichtlichen Ereignisse Israels. Gleichzeitig appelliert er an die Menschheit, unseren Planeten zu schützen. Rezension: Peres wurde 1923 in Polen geboren und lebte seit 1934 in Israel. Er beschreibt seinen Lebensweg als Kibbuznik, Berater Ben Gurions, Minister, Premier, Präsident. Einige Entscheidungen und Ereignisse, die er allein verantwortete oder wesentlich beeinflusste, hebt er besonders hervor: Waffenbeschaffung in der Gründungsphase des Staates, die Entwicklung Israels zum Atomstaat, die Geiselbefreiung in Entebbe/Uganda, als Palästinenser 1976 ein Flugzeug entführt hatten, der Aufbau Israels zur sehr erfolgreichen Start-up-Nation, die Verhandlungen zum Oslo-Abkommen 1993, die Ermordung des Premiers Jitzhchak Rabin 1995, der "Rivale und Partner" war. - Das Buch zeigt einen von sich und seiner Mission, Israel in Frieden sicher zu machen, tief überzeugten Menschen, der sich von Rückschlägen und Widerständen, von welcher Seite sie auch kamen, nie entmutigen liess. Der von Altersmilde bestimmte Rückblick gibt zudem, mit vielen unbekannten Details, Einsicht in politische Hinterzimmer. Vor "Eine Zeit für den Krieg, eine Zeit für den Frieden" (2004) und "Man steigt nicht zweimal in denselben Fluss" (1999). (2)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 403 S. , 8°
    Erscheinungsjahr: 1953
    DDC: 147
    Schlagwort(e): gnd/11865595-7 Berger ; Autobiographie ; Autobiografie ; Berger, Ludwig 1892-1969
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  • 6
    Titel: די געשיכטע פון דער ליטעראטור ביי יידן ישראל צינברג
    Verfasser: צינברג, ישראל 1873-1939
    Verlag: בוענאס־איירעס : אלוועלטלעכער יידישער קולטור־קאנגרעס, ארגענטינער אפטייל
    Sprache: Jiddisch
    Seiten: 10 volumes
    Erscheinungsjahr: 1964-
    Schlagwort(e): Jewish literature History and criticism ; Jewish literature History and criticism ; Jewish literature ; Criticism, interpretation, etc ; Hebräisch ; Jiddisch ; Literatur ; Geschichte ; Jüdische Literatur
    Anmerkung: Includes bibliographical references , Jiddisch, in hebräischer Schrift
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  • 7
    Buch
    Buch
    Wien : Ueberreuter
    ISBN: 3800033127
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 223 S.
    Erscheinungsjahr: 1989
    DDC: 792.7/028/092
    RVK:
    Schlagwort(e): Kreisler, Georg ; Autobiographie 1955-1959 ; Kreisler, Georg ; 1922- ; Authors, Austrian ; 20th century ; Biography ; Autobiografie ; Biografie ; Autobiografie 1955-1959 ; Kreisler, Georg 1922-2011 ; Kreisler, Georg 1922-2011
    Kurzfassung: Georg Kreisler: "Die alten, bösen Lieder." Ein Erinnerungsbuch. Carl Ueberreuter Verlag, Wien 1989. 224 S., geb., 35,- DM
    Anmerkung: Includes index
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  • 8
    ISBN: 3899290038
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 223 S , zahlr. Ill , 29 cm
    Erscheinungsjahr: 2003
    RVK:
    Schlagwort(e): Liebermann, Max ; Liebermann, Max, 1847-1935 Exhibitions ; Kunsthalle Würth ; Liebermann, Max ; Ausstellung ; Einzelausstellung ; Schwäbisch Hall ; Ausstellungskatalog 2003 ; Liebermann, Max 1847-1935 ; Malerei ; Liebermann, Max 1847-1935 ; Malerei
    Kurzfassung: Ausstellungskatalog
    Kurzfassung: Die Ausstellung wird in der jüngst erbauten Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall präsentiert und anschließend im von-der-Heydt-Museum in Wuppertal. Neben den 73 gezeigten Werken von M. Liebermann (1847-1935) werden im vorliegenden Katalog weitere zahlreiche Vergleichsabbildungen herangezogen. Es wird nachgewiesen, dass die frühen Darstellungen der arbeitenden holländischen Bevölkerung oder Szenen aus Waisen- und Altmännerhäusern keine soziale Anklage beinhalten sollten - wie auch schon behauptet wurde -, sondern Natürlichkeit und "Poesie des einfachen Lebens" vermitteln. Um 1890 vollzog sich sein Wandel zum Impressionismus mit den lichten Strand- und Badebildern, während sein Spätwerk von Porträts und Gartenbildern geprägt ist (s. dazu ID 41/97). Als etablierter Großbürger und Präsident der Akademie der Künste in Berlin wird er hier als Symbolfigur der Weimarer Republik bezeichnet. Mit illustriertem Abriss der Biografie sowie Verzeichnis der ausgestellten Werke. Neben D. Gronau (BA 5/02), nur üppiger ausgestattet. (2) (Gudrun Reindl-Scheffer)
    Anmerkung: Zsfass. in engl. Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    Reinbek bei Hamburg : Rowohlt
    ISBN: 9783498000875 , 349800087X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 253 S. , 205 mm x 125 mm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 2013
    Originaltitel: Winter journal 〈dt.〉
    DDC: 810
    RVK:
    Schlagwort(e): Autobiografie
    Kurzfassung: Sehr persönlich gehaltener autobiografischer Essay über körperliche Befindlichkeiten und Krankheiten in den verschiedenen Lebensaltern, über Schlüsselerlebnisse wie den Tod der Mutter, über frühe Amouren und die glückliche Ehe mit der Schriftstellerin Siri Hustvedt. (Uschi Licht)
    Kurzfassung: Paul Auster, geboren 1947, US-Kultautor, begann seine Karriere 1982 mit dem autobiografischen Prosaband "Die Erfindung der Einsamkeit" (BA 7/93). Jetzt, im Winter seines Lebens, mit Mitte 60, schreibt er erneut über sich selbst. "Winterjournal" ist aber keine Autobiografie im üblichen Sinne, vielmehr eine Art Essay über körperliche Befindlichkeiten in den verschiedenen Lebensaltern. Auster listet all seine Verletzungen, Krankheiten und Panikattacken auf, die ihn jemals heimgesucht haben; er schreibt über frühe Amouren, seine gescheiterte 1. Ehe und seine langjährige innige Partnerschaft mit der Schriftstellerin Siri Hustvedt, er setzt sich mit dem plötzlichen Tod seiner Mutter auseinander und listet akribisch alle Wohnungen auf, in denen er jemals gelebt hat. Ellenlange Aufzählungen machen überhaupt einen Großteil des Textes aus, der von der angelsächsischen Kritik überwiegend als "weitschweifig" und "narzistisch" verrissen wurde. Auf jeden Fall ein sehr persönliches Buch, geschrieben in der "Du"-Form, quasi als Brief an sich selbst (und an eingefleischte Fans). - Zur Werkergänzung. (3) (Uschi Licht)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
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  • 10
    Buch
    Buch
    Reinbek bei Hamburg : Rowohlt
    ISBN: 3498064320 , 9783498064327
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 473 S. , Ill. , 21 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 2015
    Originaltitel: Little failure 〈dt.〉
    DDC: 810
    RVK:
    Schlagwort(e): Russischer Einwanderer ; Juden ; Liebesbeziehung ; Koreanische Einwanderin ; Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945 ; New York, NY ; Autobiografie
    Kurzfassung: Als Gary 1979 - 7-jährig - mit seinen Eltern von Russland in die USA übersiedelt, erlebt die Familie einen Kulturschock. Shteyngarts Autobiografie schildert, voller Komik und Wärme, ein sehr spezielles Einwandererschicksal, eine "schwere" Kindheit und ein besonderes Eltern-Kind-Verhältnis. (Mario Kowalak)
    Kurzfassung: Igor, ein asthmatischer kleiner Junge, der mit seinen Eltern in Leningrad lebt, wächst mit Sehnsüchten auf: nach Essen, nach Bestätigung, nach Wörtern. Damit er weiter zu Kräften kommt und auch seine Höhenangst überwindet, bringt sein Vater im Wohnzimmer eine Sprossenwand an, und trotz Schwindel und Schweissausbrüchen träumt Igor hoch droben, er werde Kosmonaut. Zwei Jahre später, 1979, wandert die jüdische Familie nach Amerika aus, aber erst unterwegs erfährt er mit Schrecken, wohin die Reise geht: "Zum Feind." Und doch findet Igor, der sich nun Gary nennt, in New York seine erste Spielkameradin überhaupt, ein Mädchen, dem ein Auge fehlt. "Ich bin Einwanderer, und sie hat nur ein Auge, also sind wir gleich." Diese Geschichte eines Jungen, der von seinen Eltern zärtlich "kleiner Versager" genannt wird, weil man ihn zwar abgöttisch liebt, aber nicht so recht an sein Glück und seinen Erfolg im Leben glaubt, ist ein an Menschenkenntnis und Emotionen beglückend reiches Buch - voller Humor, obwohl die Familie wegen Hitler und Stalin nicht viel zu lachen hat und Alltagsnöte sich auftürmen wie Berge. Eine berührende und zugleich komische Kindheitsgeschichte: fesselnd, meisterhaft und - da sie Gary Shteyngarts eigene Geschichte ist - auch wahr
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