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  • Berlin  (81)
  • AV-Medium  (81)
  • Zweites Deutsches Fernsehen  (81)
  • 1
    Language: German
    Pages: 98 Minuten , VHS
    Keywords: Kriegsverbrechen ; Sarajevo
    Abstract: Auslandsjournal-Beitrag über Sarajevo (9'30'') Auslandsjournal-Beitrag über den Jugoslawienkrieg und Sarajevo (8'40'') Reportage über Sarajevo im Krieg (7'30'') Beitrag über Begräbnisse in Sarajevo (6'45'') Beitrag über Zerstörungen von Kunst und Kultur (5'30'') Auslandsjournal-Beitrag über die Olympischen Winterspiele in Sarajevo (6'30'') "Sarajevo - Das Sterben geht weiter" (29') Auslandsjournal-Beitrag über Alltag im zerstörten Sarajevo (2'30'') ZDF-Spezial "Sarajevo - Die Blockade bröckelt" (20'30'')
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 86'
    Year of publication: 2005
    Keywords: Jüdische Gemeinde zu Berlin ; Dokumentarfilm
    Abstract: Ein Jahr lang haben Arielle Artsztein und Esther Slevogt das Leben im jüdischen Gemeindehaus in Berlin begleitet. Ob im Alltag, bei religiösen Festen, Hochzeiten, Bällen oder Gedenkveranstaltungen mit hochrangigen Politikern, der Mittelpunkt der Gemeinde ist immer der große Festsaal im Herzen des Gemeindehauses und die Menschen, die ihn erfüllen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Veil, Simone ; Konzentrationslager Auschwitz ; Frauenemanzipation ; Europäische Gemeinschaften Europäisches Parlament ; Schoa
    Abstract: Simone Veil ist eine Frau, die gerne widerspricht: Die Dokumentation von Ilona Kalmbach und Sabine Jainski zeigt sie als Kämpferin. Simone Veil hat als Jugendliche in Auschwitz das Schlimmste erlebt - und hat dennoch nicht ihre Kraft verloren und sich als Politikerin bis ganz nach oben durchgeschlagen. 1974 wird sie Gesundheitsministerin und erobert mit ihrer mutigen Reform des Abtreibungsrechts die Herzen der Franzosen und Französinnen. 1979 wird sie die erste Präsidentin eines direkt gewählten Europa-Parlaments. 1993 ernennt man sie erneut zur Ministerin für Soziales, Gesundheit und Städte, jetzt aber im Range einer Staatsministerin. Die Dokumentation zeigt Simone Veil, die im Juli 2007 ihren 80. Geburtstag feiert, bei ihren heutigen vielfältigen Aktivitäten: Sie arbeitet im französischen Verfassungsrat, der in etwa dem Bundesverfassungsgericht entspricht. Ehrenamtlich ist sie für viele Stiftungen tätig, am wichtigsten ist ihr jedoch die Stiftung zur Erinnerung an die Shoah, deren Präsidentin sie ist. Im letzten Jahr eröffnete Simone Veil das Shoah-Memorial in Paris, wo sie ARTE die Geschichte ihrer Deportation erzählt. Die Dokumentation begleitet sie auch auf Gedenkveranstaltungen, wo sie unermüdlich mahnt, den Holocaust nicht zu vergessen. Zugleich ist die Erfahrung von Auschwitz für sie zu singulär, als dass man sie wirklich vermitteln könnte. Simone Veil, Mutter von drei Söhnen, ist aber auch eine einsame Frau, denn ein großer Teil ihrer Familie - Vater, Mutter und Bruder - hat die Deportation unter den Nazis nicht überlebt. Ihren Patriotismus, den Glauben an die französische Republik, hat sie von ihrem Vater geerbt, der im Ersten Weltkrieg kämpfte und in deutsche Gefangenschaft geriet. Doch ihre moralischen, humanistischen Werte stammen von ihrer Mutter, der wichtigsten Person in ihrem Leben, die im KZ Bergen-Belsen starb. Sie hatte die Hoffnung, die Deutschen und Franzosen mögen sich eines Tages versöhnen - und so wurde ihre Tochter eine engagierte Europa-Politikerin, die bis heute Demokratie und Erinnerung als Fundamente Europas verteidigt. Jetzt will sich Simone Veil vor allem wieder für die Frauen engagieren: Trotz der Gleichheit vor dem Gesetz seien Frauen bis heute in vielen Bereichen diskriminiert und hätten es oft schwer, sich durchzusetzen. Auch dieses Engagement geht auf ihre Mutter zurück, die zu ihrem großen Kummer nicht arbeiten und selbständig sein durfte.
    Note: Mitschnitt der Erstsendung: arte, 12.5.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Frau ; Israelin
    Abstract: Sie war knapp 18, da wurde für Tami Cohen ein Traum wahr: In der Negev-Wüste, als Funkerin in der Einsatztruppe "Palmach", erfuhr sie im Mai 1948 von der Ausrufung des Staates Israel. "Ich hatte mein Land", erzählt sie. Sechzig Jahre später fährt die noch immer kämpferische Grauhaarige einmal in der Woche für die Menschenrechtsgruppe "Machsom Watch" ins Westjordanland und protestiert an Checkpoints gegen die inhumane Seite der Besatzung: "Klein, aber mein", so wünscht sie sich 2008 ihr Israel. Daniela Weiss kann sich nie und nimmer vorstellen, auch nur einen Hügel im Westjordanland zugunsten der Palästinenser zu räumen: "In Samaria haben wir Gottes Wort von Israel erhalten", sagt die tief religiöse Führerin in der Siedlerbewegung: "Alles Wichtige geschah und geschieht hier, die Bibel, die Geschichte, das Leben." Israel könne nicht auf einen beengten Landstrich beschränkt werden, auf "Auschwitz-Grenzen", wie sie dem ZDF sagt. Auf die 62-jährige Großmutter in der Siedlung Kedumim hören die "hilltop youth", die Teenager, die mit fanatischem Eifer Außenposten errichten, sich nicht um Privatbesitz, Politik, Palästinenser kümmern. Wenn die Pop-Sängerin Liel Kolet, knapp 19, in den USA oder in Shanghai die Menschen mit ihrer wunderbaren Stimme berühren will, dann versteht sie sich als Botschafterin ihres Landes und als "eine Botschafterin für Frieden". Seit ihrer Geburt lebt sie im Kibbuz am See Genezareth, in dem die Mutter die Gemüse- und Obstvorräte verwaltet und der Vater den landwirtschaftlichen Fuhrpark managt. Liel liebt Tiere, geht freitagabends mit den Freunden aus und will vor allem eines, nämlich leben: "Das Leben ist zu kurz, um es darauf zu verschwenden, gegeneinander zu kämpfen." Für Ofra Strauss von der Strauss-Elite-Lebensmittelgruppe ist Zeit auch gleich Geld. Sie steht auf der Liste der weltweit mächtigsten Business-Frauen weit oben. Im Familienunternehmen hat sie sich erfolgreich gegen die dominanten Männer in der Führungsetage durchgesetzt, die aus den Reihen der israelischen Streitkräfte kamen. Wenn sie einen Missstand erkennt, ein Anliegen für durchfechtenswert hält, dann setzt sie sich auch außerhalb ihres Imperiums für soziale Belange und feministische Projekte ein. Starke Frauen, meist mit ebenso starken Töchtern, in einem kleinen Land sind es, die in der Dokumentation aus Anlass des 60. Jahrestages der Staatsgründung von Karin Storch, ZDF-Studio Tel Aviv, begleitet werden. Alle lieben Israel, aber jede hat eine andere Vision vom sicheren Überleben im von Kriegen gebeutelten Nahen Osten. "Frauen arbeiten mit mehr Hingabe, sie überwinden eher Hindernisse, sie sind belastbarer", sagt die radikale Siedlerin Daniella Weiss selbstsicher. Tami Cohen, die Aktivistin, hält sich für eine Patriotin, weil sie auf der moralischen Ebene um ihr Land kämpft. Liel möchte den Frieden herbei singen, unbefangen auf Menschen zugehen, andere mit ihrem Charme und ihrer Stimme wortwörtlich entwaffnen. Und Ofra Strauss baut auch auf die jüdische Diaspora, wenn es um die Zukunft ihres kleinen Landes geht.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 4.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 1988
    Keywords: Palästina ; Alija
    Note: Fernsehmitschnitt BR3 2.6.2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 3 Min.
    Year of publication: 2003
    Keywords: Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin)
    Note: Mit 5 Fotos aus der Bewerbungsmappe von Daniel Libeskind , Nur für den internen Gebrauch. - © ZDF und SDL
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 54 Min.
    Year of publication: 1993
    Keywords: Warschauer Aufstand (1943) ; Warschauer Ghetto
    Abstract: Vor 65 Jahren: Am 19. April 1943 erhoben sich die Juden im Warschauer Ghetto in einem verzweifelten Aufstand gegen die deutsche Besatzung. Die Erhebung wurde blutig niedergeschlagen, das Ghetto dem Erdboden gleich gemacht. Dokumentationen und Interviews erhellen den historischen Tatbestand der Tragödie.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 20.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: Hebrew
    Pages: 97 Minuten
    Year of publication: 1991
    Keywords: Israel ; Jom ha-Schoa ; Gedenktag ; Dokumentarfilm ; Jom Haazmaut
    Abstract: Der Film beschreibt, wie Jugendliche die vier grundlegenden Feiertage Israels im April erleben. Ein Mosaik der israelischen Gesellschaft, die im Schatten einer Vergangenheit lebt, die nur ihr gehört. Es wird deutlich, wie die gelehrte Erinnerung das kollektive Verhalten ebenso wie das individuelle regelt. "Izkor - Sklaven der Erinnerung" erhielt einen der Hauptpreise bei der 2. Europäischen Dokumentarfilm-Biennale Marseille 1991. Das hebräische Wort "Izkor" wird mit "erinnere dich" übersetzt. Es ist der Name eines der großen jüdischen Gebete. Streifzug Eyal Sivan ist in Israel geboren und aufgewachsen. Sein Film ist auch ein Streifzug in seine Kindheit, zurück in die Schule, in der diese Erinnerung gelehrt wird: Sivan wird nie mehr vergessen, was er in den indoktrinäre Unterrichtsstunden über den Holocaust, den Zionismus, das staatsbürgerliche Pflichtgefühl und über die Geschichte Israels gelernt hat. Ein Unterrichts-Schwerpunkt waren die vier Gedenk- und Feiertage im April, vor allem der Izkor-Tag. Den Izkor-Text mussten alle Kinder lesen. Er weist die kleinen Israelis an, sich zu erinnern, nicht zu vergessen: - So wurden die Kinder auf das Pessach-Fest getrimmt, bei dem die Befreiung von der ägyptischen Sklaverei gefeiert wird. - Vierzehn Tage später folgt Yom Ha'shoa, die Gedenkfeier für die Opfer des Holocaust, während der sich die Israelis von einem Ende des Landes zum anderen für zwei Minuten schweigend versammeln. - Acht Tage später ist Yom Ha'sikaron, der Tag der Erinnerung an die Soldaten, die im Kampf für Israel gefallen sind. - In der Nacht, in der dieser Tag der Trauer und der Erinnerung an die Toten zu Ende geht, beginnt der Unabhängigkeitstag des Staates Israel, Yom Ha'asmaut. Die Erinnerung, sagt Eyal Sivan, sei der Beton der israelischen Gesellschaft. Der Monat April mit seiner Folge von kollektiven Erinnerungen symbolisiert für ihn den Schmelztiegel, in dem alle zu einem werden. Erinnerung In einem Gespräch, das den Mittelpunkt des Films bildet, beschreibt der Naturwissenschaftler und Philosoph Yeshayahu Leibovitz die Gefahren, die damit verbunden sind, wenn man eine solche monolithische Erinnerung schmiedet. Unsere Erinnerung, sagt er, wird benutzt, um uns abzulenken von der Frage, wer wir wirklich sind und welches unsere Werte sind. Wie können wir überleben, wenn wir uns endlos wiederholen: Unsere Zukunft liegt hinter uns!
    Abstract: Buch und Regie: Eyal Sivan Kamera: Rony Katzenelson Schnitt: Jacques Cometz Ton: Rémy Attal Produktion: ima productions, Paris Rhea Films, Adam Express in Koproduktion mit dem ZDF/ Das kleine Fernsehspiel Redaktion: Eckart Stein Sendelänge: 97 Minuten Erstsendung: 27. Juni 1991
    Note: Mitschnitt: ZDF, 22.4.2008. - Erstsendung: 27. Juni 1991. - Ohne Untertitel , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: 1 - 6
    Series Statement: ZDF Expedition
    Series Statement: ZDF Expedition
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: [ca. 40 Minuten]
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 020624
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Robert Longo - der Freud-Zyklus (2002 : Berlin)
    Abstract: TV Berlin: Coco Schumann, Szene im Jüdischen Museum Berlin. ZDF:Beitrag über deutsch-polnischen Kulturaustausch, Menora-Szene im Jüdischen Museum Berlin. 3Sat: Beitrag über Robert Longo-Ausstellung. BR, ARD, N24, ZDF (11.07.2002): Edmund Stoiber besucht das Jüdische Museum Berlin. RTL: Bilder aus dem Jüdischen Museum Berlin. SFB: Bericht zum 1. Jahrestag der Eröffnung der Dauerausstellung des Jüdischen Museums Berlin, mit Einweihung des Mazze-Backofens und Interviews mit Cilly Kugelmann, Hans Wall, Lore Maria Peschd-Gutzeit und Besuchern.
    Note: Fernsehmitschnitte: TV Berlin, Berlin Jetzt, 24.06.2002, 17.00 Uhr; Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), Aspekte, 14.06.2002; 3Sat, Kulturzeit, 27.06.2002; 11.07.2002: BR, Rundschau; ARD, Tagesschau; N24, Welt um Neun; ZDF, Heute Journal; RTL, Nachtjournal, 12.07.2002, 00.00 Uhr; Sender Freies Berlin (SFB), Abendschau, 13.09.2002
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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