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  • AV-Medium  (31)
  • Wien : Österreichischer Rundfunk  (31)
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  • 1
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 60 Minuten
    Year of publication: 2002
    Keywords: Tausig, Otto ; Biographischer Film
    Abstract: Otto Tausig (1922 - 2011) war zeit seines wechselvollen Lebens getragen von der Hoffnung, etwas verändern zu können. Der Erzkomödiant lebte in Wien und liebte das Theater. Doch ehe er in Wien die Aufnahmeprüfung in die Schauspielschule machen konnte, musste er die Stadt verlassen. In englischen Fabriken kam er mit kommunistischen Gruppen in Kontakt. Nach dem Krieg studierte er am Reinhardt-Seminar und emigrierte wieder. Erst 1971 kehrte er ans Burgtheater zurück. Seit seiner Pensionierung widmete sich der nimmermüde "Weltverbesserer" der Hilfe für Straßenkinder in Indien. "Kämpfer für eine bessere Welt" porträtiert den österreichischen Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur Otto Tausig.
    Note: Mitschnitt: 3sat, 15.10.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Pages: 29 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Tel Aviv ; Dokumentarfilm
    Abstract: "Was so traurig an dem Leben hier ist, ist, dass wir eine Insel mitten in der Hölle sind. Denn draußen ist es höllisch. Und ich weiß nicht, wie lange wir das überleben können", sagt der Schriftsteller Yoram Kaniuk, der 1930 in Tel Aviv geboren wurde. Angefangen hat alles auf den Dünen, ein paar Kilometer nördlich der 4.000 Jahre alten Stadt Jaffa. 66 jüdische Einwandererfamilien erwarben im April 1909 per Los das Land, umgeben von arabischen Dörfern, um eine Gartenstadt zu errichten. Sie träumten von einer Stadt ohne Araber und nach europäischem Vorbild. In den 1930er Jahren kamen viele deutsche und österreichische Immigranten nach Tel Aviv, und aus der kleinen Siedlung in den Dünen wurde das kulturelle und politische Zentrum des Landes. Aus Europa geflüchtete Architekten und Architektinnen brachten den Bauhaus-Stil mit in die Stadt am Mittelmeer, die deshalb seit 2003 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Am 14. Mai 1948 rief David Ben Gurion in Tel Aviv den Staat Israel aus. Bis 1981 war Tel Aviv die Hauptstadt des jungen Staats. Bis heute sind die meisten ausländischen Botschaften in Tel Aviv angesiedelt, ebenso wie der Geheimdienst Mossad und das Hauptquartier der israelischen Armee. Noch 100 Jahre nach seiner Gründung ist Tel Aviv ein Synonym für eine offene, moderne und freie Stadt, eine "Stadt ohne Konzept", die ständig in Bewegung und ein Anziehungspunkt für junge Leute aus der ganzen Welt ist. Die Dokumentation von Renata Schmidtkunz stellt Tel Aviv und Menschen, die dort leben, vor. Zu Wort kommen neben Yoram Kaniuk auch die Journalistin Nilly Landsmann, der Filmemacher, Autor und Musiker Dani Dothan und Rifaad Tourk, der einzige arabische Israeli, der jemals in der israelischen Fußball-Nationalmannschaft gespielt hat.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 28.11.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Year of publication: 2002
    Keywords: Andreas, von Rinn ; Simon, von Trient ; Ritualmord ; Antijudaismus
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  • 4
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Year of publication: 2002
    Keywords: Andreas, von Rinn ; Simon, von Trient ; Ritualmord ; Antijudaismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 30 Minuten
    Year of publication: 2012
    Keywords: Eichmann, Adolf ; Vergangenheitsbewältigung ; Studentenbewegung ; Eichmann-Prozess
    Abstract: Vor 50 Jahren, am 31. Mai 1962, wurde das Todesurteil an Adolf Eichmann vollstreckt. Der Prozess, der dieser Hinrichtung in Israel vorangegangen war, brachte das Jahrhundertverbrechen des Holocaust noch einmal ans Licht der internationalen Öffentlichkeit. Zu diesem Zeitpunkt hatten viele, auch in Deutschland, mit der Aufarbeitung der Vergangenheit bereits abgeschlossen. Eichmanns Berufung auf Befehle, Pflicht und Obrigkeit trug maßgeblich dazu bei, dass diese Begriffe von der jungen Generation abgelehnt wurden. Die aufkeimende Studentenbewegung stellte ihre neuen Ideale von Gewissen und Freiheit dagegen. So wurde der Eichmann-Prozess einer der Motoren der "68er". Auch im internationalen Recht bildete der Eichmann-Prozess, wie zuvor schon die Nürnberger Prozesse, eine Zäsur. Denn mit seiner Verteidigung, er hätte sich nur an die in der Hitlerzeit geltenden NS-Gesetze gehalten, kam Eichmann vor Gericht nicht durch. Der Schutz der Menschenwürde müsse immer über der staatlichen Gesetzgebung stehen. Auf diesem Verständnis fußen alle späteren internationalen Verfahren gegen Diktatoren und Kriegsverbrecher. Die Dokumentation "Der Eichmann-Faktor" von Gerhard Jelinek erklärt die geistesgeschichtlichen Zusammenhänge vom Jahr 1962 bis in die Gegenwart.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 8.5.2012. - Erstaustrahlung
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2008
    Abstract: Der Schein sollte trügen: Adolf Hitler wollte die englische Wirtschaft im Zweiten Weltkrieg durch massenweise in Umlauf gebrachte falsche Pfundnoten schwächen und gleichzeitig mit dem Falschgeld kriegswichtige Rohstoffe bezahlen. Mit der Durchführung der Geheimaktion wurde SS-Sturmbannführer Bernhard Krüger betraut. Das Unternehmen Bernhard stellte unter seinem Kommando in Konzentrationslagern rund 140 Millionen Geldscheine her. Zu Kriegsende wurden 137 Angehörige des Fälscherkommandos von den Amerikanern aus dem KZ Ebensee, wo sie gegen Ende des Krieges gebracht worden waren, befreit. 2008 wurde der österreichische Spielfilm "Die Fälscher" von Stefan Ruzowitzky mit einem Oscar als "Bester fremdsprachiger Film" ausgezeichnet. Nun begibt sich die Dokumentation von Christian Giesser mit den letzten Überlebenden der "Operation Bernhard", auf Spurensuche: Sie erzählt die wahre Geschichte der Fälscher, berichtet von den Schwierigkeiten und dem Leben im Konzentrationslager, beschreibt die Entstehung des Plans sowie seine Umsetzung und zeichnet den Weg, den die gefälschten Banknoten nach 1945 genommen haben, akribisch nach.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 26.10.2009. - Erstsendung 18.12.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 62 Minuten
    Year of publication: 1988
    Keywords: Golz, Marianne
    Note: Mitschnitt: ORF, Reisefieber, 2.6.1988, 16.00 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - mp3 auf JMB-Server: Medienarchiv/Konvolute/Golz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Year of publication: 1994
    Keywords: Schragenheim, Felice ; Berlin ; Geschichte 1933-1945 ; Homosexuelle
    Note: Mitschnitt der Radiosendung aus der Reihe "Tonspuren" am 08. Mai 1994 um 14 Uhr. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 8 Minuten
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100504
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Netter, Aviv
    Abstract: Das Jüdische Museum wird als Geschichtsfaktor dargestellt. Im Interview gibt Cilly Kugelmann eine kurze Analyse der Bedeutung der Meschugge-Parties.
    Note: Fernsehmitschnitt ORF 2 Orientierung 2.5.2010 und 3Sat 6.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 25 Minuten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Burgenland
    Abstract: Von der großen Tradition jüdischen Lebens im Burgenland ist nicht viel übrig geblieben. Es leben kaum noch Juden dort, nur noch wenige Bauten erinnern in den Dörfern und Städten an jüdisches Gemeindeleben, darunter die Synagoge in Kobersdorf, einige Friedhöfe und das Haus, in dem jetzt das Österreichische Jüdische Museum in Eisenstadt untergebracht ist. Der Film "Vertrieben und vergessen" ist unterwegs auf den Spuren des Judentums im Burgenland. Zu Wort kommen unter anderen Alicia Latzer, die 1938 mit ihrer Familie vertrieben wurde und heute in New York lebt, sowie Heinrich Trebitsch, der den Todesmarsch ins KZ Mauthausen überlebte und nach dem Krieg nach Eisenstadt zurückkehrte.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 14.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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