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  • AV-Medium  (17)
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  • 1
    Pages: 59 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110129
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Internationale Wanderausstellung Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg (2010 : Berlin u.a.)
    Abstract: Die Tagung fand im Rahmen der JMB-Sonderausstellung "Zwangsarbeit" und in Zusammenarbeit mit der Stiftung EVZ in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften statt. Anmoderation: Ausstellung als vorläufiger Endpunkt der Forschung zum Thema.
    Note: Radio MDR Figaro Spezial 29.1.2011
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    MDR
    Pages: 75, 81 Min.
    Year of publication: 1990
    Keywords: Einstein, Albert ; Biographischer Film
    Abstract: Zweiteilige Biografie über das Leben Albert Einsteins. Mit seiner Relativitätstheorie revolutionierte er das Verständnis von Raum und Zeit. 1. Der letzte Sommer. - Berlin 1932. Der Nationalsozialismus in Deutschland wird salonfähig. Einstein, Professor, Akademiemitglied und Nobelpreisträger, wird als Jude angegriffen - auch von Kollegen. Plötzlich unterscheidet man nicht zwischen richtiger oder falscher Physik, sondern arischer und jüdischer. Im Kollegium greift ihn sein Kollege und wissenschaftlicher Widersacher Prof. Stark offen und aggressiv als Jude an. Während Einstein noch an die Republik glaubt, zieht seine Vertraute und Geliebte, Tabea Mandel, in die Schweiz. Seine Frau Elsa toleriert das Verhältnis, Stieftochter Margot ist empört. Einstein, nicht nur ein wissenschaftliches Genie, ist auch Pazifist und nutzt seinen Bekanntheitsgrad für Appelle für Frieden, Abrüstung und gegen Rassendiskriminierung. Vorlesungen in New York nutzen die Einsteins für die Flucht aus dem nationalsozialistischen Deutschland. Sie leben zunächst in Belgien und emigrieren dann in die USA. Das Ausland profitiert vom Exodus der deutschen Wissenschaft. 2. Eine Formel explodiert. - New York 1938. Albert Einstein lebt und lehrt in Princeton. Er wohnt mit seiner Schwester, Stieftochter Margot und einer Sekretärin zusammen, die ihn hermetisch vor der Öffentlichkeit, insbesondere den Medien, abschirmen. Mit der Entdeckung der Kernspaltung 1939 durch Otto Hahn und Lise Meitner in Berlin fürchten amerikanische Wissenschaftler eine nukleare Bedrohung. Im August 1939, kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs, unterzeichnet Einstein einen von Leo Szilard verfassten Brief an den amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt, in dem vor der Gefahr einer "Bombe neuen Typs" gewarnt wird, die Deutschland möglicherweise entwickle. Später, mit Kenntnis vom Kriegsverlauf, kommen ihm Zweifel. Vom Abwurf der Atombombe auf Hiroshima und Nagasaki erfährt er erst am Morgen danach. Ihm werden nun von vielen Seiten wegen seiner Unterschrift Vorwürfe gemacht. Einstein selbst ist nicht frei von Selbstzweifeln. Nach Kriegsende engagiert er sich für die internationale Rüstungskontrolle. Wegen seines Kontaktes zur Sowjetunion bespitzelt ihn jetzt das FBI, man erwägt sogar seine Ausbürgerung. Albert Einstein - Talivaldis Abolins Elsa Einstein - Marylu Poolman Margot - Janina Hartwig Dr. Rolf Schnittke - Lutz Salzmann Max Planck - Werner Dissel Tabea Mandel - Renate Blume Prof. Stark - Horst Schulze
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 27 Min. (11'3 - 15'49)
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120331
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Reich, Benyamin
    Abstract: Benyamin Reich ist wegen seines Freundes von Israel nach Berlin gezogen war. Seine Fotografien waren in der Ausstellung "Heimatkunde" zu sehen.
    Note: MDR Yourope 31.3.2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2001
    Keywords: Heym, Stefan
    Abstract: Stefan Heym gilt als der berühmteste Schriftsteller der DDR und ebenso als einer ihrer strengsten Dissidenten. In über 60 Jahren literarischen Schaffens schrieb er mehr als 60 Romane, die in fast 30 Sprachen übersetzt wurden. Ging es ihm um Literatur oder um die Dokumentation eines Jahrhunderts mit den verschiedensten Zeitenwenden und Umbrüchen? Stefan Heym - ein Chronist und Zeuge des vorigen Jahrhunderts. Am 10. April 1913 wird er als Helmut Flieg und Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie geboren. Er flieht nach dem Reichstagsbrand in die Tschechoslowakei, wo er den Namen Stefan Heym annimmt, und später in die USA. 1944 begleitet er als Journalist die Landung der Alliierten in der Normandie. Der antifaschistische Emigrant und Sozialist sieht nach dem 2. Weltkrieg in der DDR seine Zukunft, gerät aber seit 1956 wegen seiner Bücher und Meinungsäußerungen mit dem ostdeutschen Regime mehrfach in Konflikt. Im November '89 überrascht er deshalb viele, dass er als einer der einflussreichsten Regimekritiker sich für den Fortbestand einer neuen DDR ausspricht und später als Parteiloser auf der offenen Liste der Linken bei der Bundestagswahl auftritt. Als Alterspräsident eröffnet er den 13. Bundestag gegen massive Ablehnung mit einem Plädoyer für Toleranz. Am 13. Dezember 2001 reist der 88-jährige Heym nach Jerusalem, um einen Vortrag über Heine zu halten. Drei Tage später erliegt er am Toten Meer einem Herzversagen - und wird auf seinen Wunsch hin auf dem Jüdischen Friedhof in Berlin Weißensee bestattet. Bis kurz vor seinem Tod begleitete die Autorin Leonore Brandt den Schriftsteller.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 9.4.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    MDR
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Thüringen ; Arisierung
    Abstract: Die Kundin holt ihre Medizin wie immer in der Erfurter Mohren-Apotheke. Vor dem Geschäft bekommt sie einen Zettel in die Hand gedrückt. "Sie sind soeben fotografiert worden, als sie beim Juden kauften! Ihr Bild kommt an den Pranger!" Bald darauf gibt die Apothekerfamilie Littmann auf. Die Kundschaft bleibt weg, die Schulden häufen sich. Littmann verkauft die modernste Apotheke der Stadt weit unter Wert. Was ihm vom Geld bleibt, wird als "Judenabgabe" beschlagnahmt. Die Familie schafft die Ausreise nach Amerika: "Ich kam als wohlhabender Mann nach Erfurt und ging als ausgeplünderter Jude davon." Die Dokumentation "Ausgeplündert. 'Arisierung' in Thüringen" zeigt, wie die Juden in Thüringen ab 1933 systematisch ausgegrenzt und beraubt wurden. Sie beleuchtet die regionale Judenverfolgung vor dem Holocaust, die in Städten und Gemeinden öffentlich stattfand. Fünf Fallgeschichten erzählen von Opfern, Tätern, der schweigenden Masse und dem gescheiterten thüringischen Wiedergutmachungsgesetz von 1945.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 27.1.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    MDR
    Pages: 3 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100507
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule
    Note: Fernsehmitschnitt MDR um Zwölf 7.5.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 56 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Fuks, Myriam ; Dokumentarfilm ; Weibliche Überlebende ; Mutter ; Tochter ; Identität ; Schoa
    Abstract: Die Geschichte der Myriam Fuks: eine Geschichte voller Hingabe, Wahnsinn und Lügen, die ihr gesamtes Leben prägten. Sie beginnt zur Zeit des Holocaust und ist von Anbeginn geprägt von der Vergangenheit ihrer Mutter. Frania Glassmann war eine außergewöhnlich attraktive und charismatische Frau. Wie sie ihren Töchtern später immer wieder erzählte, floh sie schwanger und als polnische Bäuerin verkleidet aus dem Warschauer Getto, nachdem ihr erster Ehemann dort erschossen worden war. Von der Gestapo aufgegriffen und verhört, wurde Frania in ein Konzentrationslager gebracht, wo sie in einem dunklen Keller ihre erste Tochter Annette zur Welt brachte. Monatelang versteckte sie das Baby, bis die Amerikaner kamen und das Lager befreiten. Nach dem Krieg ging sie nach Israel, fand einen neuen Mann und bekam dort ihre zweite Tochter, Myriam. Die Geschichte von Franias Mut und Courage begleitete und prägte Myriam. Frania dominierte Myriam, stets mahnend auf ihr eigenes Leid verweisend. Es entwickelte sich eine harsche Hass-Liebe zwischen Mutter und Tochter. Beide konnten nicht ohne einander leben. 1997 starb Frania. Der Tod der Mutter stürzt Myriam in eine Krise. Sie entschließt sich, Hilfe bei einer Therapeutin zu suchen. Diese zwingt Myriam dazu, Kindheitserinnerungen noch einmal zu durchleben. Erinnerungen, die sie eigentlich längst verdrängt hatte. In einer Sitzung erinnert sie sich plötzlich, wie ihr Vater beim Abendessen die Mutter anbrüllte: "Du hast mit einem Deutschen gevögelt!" Ein Wendepunkt. Von diesem Moment an beginnt Myriam die Suche nach der wahren Geschichte ihrer Mutter. Eine Suche voller (böser) Überraschungen, bei der Myriam ein vergilbtes Foto aus dem Jahr 1944 entdeckt: Ihre Mutter sitzt in einem weißen Kleid auf einer Wiese nahe einem glasklaren Fluss mit Myriams Schwester auf den Knien. Auf der Rückseite des Fotos steht auf Deutsch in der Handschrift eines Mannes: "In Erinnerung an die glücklichen Tage in Bennshausen". Bennshausen ist ein Dorf in Thüringen, im Herzen Deutschlands. Myriam tritt mit dem Bürgermeister der Stadt in Kontakt. Der vermittelt sie weiter an einen ehemaligen Fabrikbesitzer im Ort, an Alteingesessene und Weggezogene. Manche erinnern sich. Rasch wird klar: Ihre Mutter ist offenbar nie in einem Konzentrationslager gewesen, sie hat vielmehr friedlich in diesem kleinen Dorf gelebt, das vom Krieg verschont geblieben ist. Von allerlei "Geschäften" ihrer Mutter ist die Rede und von vielen Männern ... Der Dokumentarfilm über Myriam und Frania rekapituliert zunächst die immer erzählte Holocaust-Geschichte der Mutter. Dann begleitet die Kamera Myriam bei der Suche nach dem wahren Vorleben ihrer Mutter. Ein Film über eine Lüge. Ein Film über unausgesprochene Regeln, über den Druck auf überlebende Juden nach dem Krieg und über moralische Codes und Zwänge der Gegenwart.
    Note: Fernsehmitschnitt MDR 4.2.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    MDR
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 3´30 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100928
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Internationale Wanderausstellung Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg (2010 : Berlin u.a.)
    Abstract: Ausschnitte von der Begehung und Eröffnungsrede des Bundespräsidenten sowie eine Interviewpassage mit Kurator Jens-Christian Wagner zum gestalterischen/argumentativen Aufbau der Ausstellung
    Note: Thüringen Journal 28.9.2010 19.00 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 050623
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Techniker der "Endlösung". Topf & Söhne - die Ofenbauer von Auschwitz (2005 : Berlin)
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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