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  • Liebermann, Max  (4)
  • Libeskind, Daniel
  • Köln : DuMont-Buchverlag  (2)
  • Leipzig : Insel Verlag Anton Kippenberg, Leipzig  (2)
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Schlagwörter
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Leipzig : Insel Verlag Anton Kippenberg, Leipzig
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [1] Blatt, 29 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 1920
    Schlagwort(e): Tobit ; Künstler ; Illustration
    Anmerkung: Aufl.: 150 numerierte Ex. auf echtem Bütten , 30 Ex. vom Künstler handsigniert, in Pergament geb. , Online-Ausgabe: Berlin: Jüdisches Museum Berlin, 2017. - Digitalisierungsvorlage 〈II.12. Liebe 683〉 , Gemeinfrei - Freier Zugang
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 3770142942 , 3770142934
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 258 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 1997
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
    Kurzfassung: Die Max Liebermann anläßlich seines 150. Geburtstags gewidmete umfangreiche Werkschau konzentriert sich auf die impressionistische Schaffensperiode des Künstlers. Die Bilder aus dieser Zeit greifen thematisch immer wieder die Darstellung der großbürgerlichen Lebenswelt nach der Jahrhundertwende auf: die sogenannte feine Gesellschaft und ihre Freizeitvergnügen wie Aufenthalte am Meer, Polo und Tennis, Szenen aus den Biergärten und Stadtcafés. Sie spiegeln das moderne Lebensgefühl einer glanzvollen Epoche des wirtschaftlichen und kulturellen Aufbruchs wider, an der das jüdische Großbürgertum maßgeblichen Anteil hatte. In dieser eigens für Wien konzipierten Ausstellung prägen diese Motive gemeinsam mit Porträts und herausragenden Beispielen aus dem grafischen Schaffen Liebermanns diese Präsentation der bedeutendsten Arbeiten aus der Zeit zwischen 1900 und 1918. Max Liebermann besaß auch eine umfangreiche Sammlung französischer Impressionisten: Zahlreiche Bilder Manets, Werke von Degas, Cézanne, Renoir, Pissarro, Monet hingen in seinem Haus am Pariser Platz nächst dem Brandenburger Tor in Berlin und in seiner herrschaftlichen Villa am Wannsee. "Nicht besser, nicht schlechter, nur anders", urteilte Max Liebermann einmal, als seine Bilder bei einer Ausstellung gemeinsam mit Werken französischer Impressionisten ausgestellt wurden. Diese Selbsteinschätzung ist der Ausgangspunkt für die Ausstellung im Jüdischen Museum Wien, die sich auch mit dem Menschen Max Liebermann auseinandersetzt: In der Weimarer Republik als Künstler hoch angesehen, mit Ämtern und Ehrungen überhäuft, fand sich der Künstler am Ende seines Lebens nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten plötzlich als Ausgestoßener und Verfemter wieder. Liebermanns Werke wurden nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten ebenso in alle Welt zerstreut wie seine Sammlung französischer Impressionisten. Eines der Ziele der Wiener Ausstellung war es, auch Liebermanns Sammlung französischer Impressionisten möglichst lückenlos zu dokumentieren: Dieses Vorhaben ist im Katalog, der bei Dumont erschienen ist, verwirklicht worden. In der Ausstellung des Jüdischen Museums selbst sind exemplarisch aus Liebermanns Sammlung zwei Arbeiten Manets - darunter das berühmte "Spargelbündel" aus dem Kölner Wallraf-Richartz-Museum -, ein Renoir und ein Pissarro zu sehen. In der dialogischen Gegenüberstellung mit den französischen Impressionisten soll Liebermanns künstlerische Eigenart besonders deutlich werden.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Köln : DuMont-Buchverlag
    ISBN: 9783832193508
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 192 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
    Kurzfassung: Max Liebermann zählt zu den bedeutendsten Wegbereitern der modernen deutschen Malerei. Doch nicht nur sein künstlerisches Werk, auch seine einflussreichen kunst- und kulturpolitischen Aktivitäten machen ihn zu einer Schlüsselfigur des Jahrhundertwechsels: Als langjähriger Präsident der Berliner Secession und der Preußischen Akademie der Künste gehörte er zu den richtungsweisenden Förderern der Moderne im Berlin des Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Als Künstler, Mäzen und Sammler, Kulturpolitiker, als Repräsentant des jüdischen Großbürgertums, als strenger Preuße war er zeit seines Lebens streitbar und neugierig. Dieser Band widmet sich dem großen Künstler in einer umfangreichen Zusammenschau seines Werks und Lebens und lädt zu einer packenden Zeitreise ein: von den Bildkonventionen des 19. Jahrhunderts in Liebermanns Frühwerk über die Entdeckung des freien Spiels von Licht und Farbe in den urbanen Bildern bis hin zu experimenteller Farbmalerei in den See- und Gartenbildern aus der Zeit der Weimarer Republik.
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  • 4
    Buch
    Buch
    Leipzig : Insel Verlag Anton Kippenberg, Leipzig
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [1] Blatt, 29 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 1920
    Paralleltitel: Erscheint auch als Online-Ausgabe nach einer hebräischen Fassung herausgegeben von M. J. bin Gorion ; verdeutscht von Rahel Ramberg ; mit drei Steinzeichnungen von Max Liebermann Die Geschichte von Tobia
    Schlagwort(e): Tobit
    Anmerkung: Aufl.: 150 numerierte Ex. auf echtem Bütten , 30 Ex. vom Künstler handsigniert, in Pergament geb.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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