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  • 2010-2014  (6)
  • Bielefeld : Kerber Verlag  (6)
  • Ausstellung  (6)
Region
Material
Language
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Year
  • 1
    Language: German
    Pages: 64 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2012
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Emmanuel Bornsteins Hauptinteresse gilt der jüngeren deutschen Geschichte. Insbesondere der Holocaust dient als motivische Schablone für das "Karnevaleske", das in Bornsteins Bildern als das überzeichnete und zugleich kontrollierte Chaos vor Augen tritt. Künstlerische Mittel des Theaters und des Zirkus involviert Bornstein in seine grotesk-unheimlichen "Weltbühnen".
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783735600271
    Language: German
    Pages: 207 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Keywords: Adam, Ken ; Design ; Film ; Ausstellung
    Abstract: Der deutsch-britische Production Designer Ken Adam erlangte vor allem durch seine futuristischen Bauten für James-Bond-Sets der 1960er- und 1970er-Jahre Berühmtheit. Persönliche Dokumente, Skizzen und Entwürfe zu Filmsets wie "Goldfinger" oder "Moonraker" bilden das Ken Adam Archiv der Deutschen Kinemathek und werden nun erstmals ausgewertet und veröffentlicht. Der ausstellungsbegleitende Katalog versammelt Beiträge renommierter Autoren, die sich vielfältigen, bisher unbeleuchteten Aspekten widmen: den künstlerischen Wurzeln von Adams Gesamtkunstwerk ebenso wie dessen Auswirkungen auf Kunst, Design und Architektur.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783866786653
    Language: German
    Pages: 220 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2012
    Keywords: Berlin ; Ausstellung
    Abstract: Essays von Petra Kabus, Wolfgang Kaschuba, Sven Felix Kellerhoff, Franziska Nentwig, Tobias Nettke, Karin Rohnstock, Gernot Schaulinski und Michael Zürn sowie 75 Biografien historischer Berliner. Zur 775-Jahr-Feier Berlins widmet sich das Stadtmuseum Berlin den "Machern" der Stadt, jenem "verwegnen Menschenschlag" (Goethe), der seit 1237 hier lebt und Berlin so unverwechselbar macht. Vergangenheit und Gegenwart werden durch Porträts einzelner Berlinerinnen und Berliner vor Augen geführt, die in der Stadt gelebt, gewirkt und ihr auf unterschiedlichste Weise Impulse verliehen haben. Unter den 75 historischen Persönlichkeiten trifft man prominente, wie Theodor Fontane oder Harald Juhnke, und weniger bekannte, wie die im jugendlichen Alter verstorbene Louise Albertine von Grappendorf, von Zeitgenossen als "schönste Seele im hübschesten Leibe" beschrieben, oder Eugen Skladanowsky, den ersten Filmschauspieler der Welt. So wird ein Lebensbild dieser Stadt mittels ihrer Bewohner gezeichnet. Die Leistungen der Berliner, ihr Mut in Krisenzeiten, ihre Innovationskraft, aber auch ihr Alltagsleben sind quer durch die Jahrhunderte in ihrem urbanen Netzwerk nachzuerleben. Den 75 historischen Lebensbildern sind 700 heutige Berliner in Kurzporträts zur Seite gestellt. In einer gemeinsamen Umfrageaktion mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft wurden die Berliner nach ihrem Verhältnis zu ihrer Stadt befragt. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit präsentiert die Ausstellung eine eindrucksvolle Vielfalt von "Berlinmachern" und lädt ein, den "roten Faden" weiterzuspinnen.
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  • 4
    ISBN: 9783866786974
    Language: German
    Pages: 263 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2012
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Das Jüdische Museum Berlin zeigt die erste umfassende Ausstellung über das Gesamtwerk des Malers R. B. Kitaj nach dessen Tod 2007. Geliebte und Feinde, virile Lebensphasen und Zeiten physischer Gebrechlichkeit, Politik, Geschichte, Literatur, Philosophie und nicht zuletzt die Frage nach der Zugehörigkeit zum Judentum, die sich weder über die Religion noch über den Zionismus herstellt, sind die Puzzleteilchen, aus denen Kitaj seine eindrucksvollen Bilder und Collagen schuf. Unbeeindruckt vom Massengeschmack arbeitete er gegen die Mode der Abstraktion in den 1960er Jahren figurativ und gehörte zu den Wegbereitern der britischen Pop-Art, zusammen mit David Hockney, Frank Auerbach, Lucian Freud und Leon Kossoff. Die Konfrontation mit der Geschichte des Massenmords an den europäischen Juden und die Auseinandersetzung mit dem Phänomen des Außenseiters provozierten ihn zu einer jüdischen Kunst der Moderne, die er "diasporisch" nannte, und die er farbenkräftig, motivreich und verrätselt entwarf. Heute befinden sich die Gemälde Kitajs in den bedeutenden Museen der Welt und in großen Privatsammlungen. Dank der großzügigen Unterstützung der Leihgeber, unter ihnen das Museum of Modern Art in New York, die Tate Gallery in London und die Sammlung Thyssen-Bornemisza in Madrid, konnte diese Ausstellung realisiert werden. Sie zeigt mit ca. 65 Gemälden, sowie Druckgrafik und Zeichnungen einen Überblick über alle Perioden des umfangreichen Œuvres.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783866788190
    Language: German
    Pages: 143 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Kerber art
    Series Statement: Kerber art
    Keywords: Synagoge (Motiv) ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Eigentlich ist Alexander Dettmar (geboren 1953 in Freiburg) ein rastlos umherziehender Künstler, dessen Atelier die Gassen und Plätze der Städte sind. In seinen Bildern fängt er die Architektur der noch erhaltenen alten Bauwerke ein. Für seine Bilderserie von zerstörten deutschen Synagogen musste er mit dieser Arbeitsweise jedoch brechen. Denn das durch den deutschen Zivilisationsbruch Vernichtete und Zerstörte entzieht sich der betrachtenden Nähe. Innerhalb einer Nacht wurden damals über 2500 Synagogen und jüdische Gemeindehäuser zerstört und in Brand gesetzt. An diesen unwiederbringlich verlorenen Orten setzt Alexander Dettmars Beitrag zum kulturellen Erbe an. Anhand von Aufnahmen, Bauzeichnungen und Erinnerungsberichten malt er die vergangenen Synagogen und gibt sie so unserer Vorstellung zurück. Nach New York werden die Bilder nun unter anderem im Preußen-Museum Nordrhein-Westfalen und im Jüdischen Museum Westfalen gezeigt. Das Buch gibt alle 99 Synagogen-Bilder von Alexander Dettmar wieder, von denen nur die wenigsten Gotteshäuser zeigen, die heute noch erhalten sind. Beiträge von Historikern, Zeitzeugen und führenden Vertretern des jüdischen Kulturlebens nehmen persönlich Bezug auf das Werk Alexander Dettmars und stellen die Synagogen in den geschichtlichen Kontext. Im Anhang werden den einzelnen Bauwerken die historischen Daten und Fakten zugeordnet.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 64 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Künstler ; Ausstellung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Abstract: Der russisch-jüdische Künstler Marc Chagall (1887–1985) schuf das Gemälde „Die Bettlerin mit dem Sack“ 1914, nachdem er aus Paris in seine Heimatstadt Witebsk zurückgekehrt war. Es zählt zu den Porträts, die er in jenem Jahr im realistisch-dokumentarischen Stil malte und befindet sich seit 2004 als Dauerleihgabe der BRD in den Kunstsammlungen Chemnitz. Im Zusammenhang von Chagalls Frühwerk der russischen Jahre von 1914 bis 1922 nimmt das Bild einen wichtigen Platz ein, denn es führt hin zu den großartigen Darstellungen alter Juden, in denen der Künstler aus Kubismus und Realismus eine ganz eigene moderne Bildsprache entwickelte. Im vorliegenden Katalog interpretiert Karoline Hille, Kunsthistorikerin und Chagall-Expertin, das Chemnitzer Gemälde erstmals umfassend und verortet es im äußerst produktiven Spannungsfeld von westeuropäischer Avantgarde, russischer Kunst und jüdischem Selbstbewusstsein.
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