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  • 2020-2024  (74)
  • 1990 - 1994
  • Berlin ; Leipzig : Hentrich & Hentrich  (60)
  • Berlin : Hatje Cantz Verlag  (14)
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    ISBN: 9783955654474 , 3955654478
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 163 Seiten , 35 Illustrationen , 20 cm x 12.9 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    Schlagwort(e): Isenstein, Harald
    Kurzfassung: Bei der Suche nach dem Schöpfer einer ererbten Statuette stößt Eberhard Schmidt auf das bewegte Leben des heute in Deutschland fast vergessenen jüdischen Bildhauers Kurt Harald Isenstein (1898–1980). Im Berlin der 1920er Jahre war er für seine eindrucksvollen Büsten prominenter Zeitgenossen berühmt. Nach der Verwüstung seines Ateliers durch die SA 1933 wird er verhaftet und misshandelt. Kurzzeitig in Freiheit, flieht er mit seiner Frau nach Dänemark. Dort setzt er seine künstlerische Arbeit fort und macht sich erneut einen Namen. Nach der abermaligen Flucht vor den Nazis 1943 nach Schweden kehrt er nach Kriegsende nach Dänemark zurück. In Deutschland bleibt er durch seine beliebten kunstpädagogischen Sendungen in Radio und Fernsehen in Erinnerung. Geschätzt und geachtet stirbt er 1980 in Kopenhagen.
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  • 2
    ISBN: 9783955654313 , 3955654311
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 342 Seiten , Illustrationen , 27 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    Schlagwort(e): Judentum ; Ausstellung ; Deutschland
    Kurzfassung: Mordechai W. Bernstein (1905–1966) war Mitarbeiter des „Jüdischen Wissenschaftlichen Instituts“ (YIVO) in Wilna, das 1941 nach New York übersiedelte. Er erhielt den Auftrag, die vom Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg geraubten Bestände des YIVO in Deutschland zu suchen. In den Jahren 1946 bis 1951 besuchte er in rund 800 Orten Museen, Bibliotheken und Archive auf der Suche nach Überresten deutsch-jüdischer Kultur. In drei Bänden in jiddischer Sprache veröffentlichte er nach seiner Übersiedlung nach Buenos Aires die Ergebnisse seiner Suche und schaffte so ein Musée Imaginaire der zerstörten deutsch-jüdischen Kultur, das nun erstmals in deutscher Übersetzung vorliegt. Der Ausstellungskatalog stellt 18 Objekte vor, die Mordechai W. Bernstein aufgespürt hat. Die Bandbreite reicht dabei von der Antike bis ins 20. Jahrhundert und zeigt die Vielfalt deutsch-jüdischer Kultur. Mit Beiträgen von Monika Berthold-Hilpert, Ernst Böhme, Jutta Fleckenstein, Lilian Harlander, Souzana Hazan, Mascha Kaléko, Martin Kohlbauer, Andreas Lehnardt, Armin Panter, Simon Paulus, Bernhard Purin, Christiane Twiehaus, Joanna Weinberg, Ayleen Winkler
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  • 3
    Buch
    Buch
    Berlin ; Leipzig : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783955655280 , 3955655288
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 120 Seiten , Illustrationen , 15.5 cm x 11.5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2022
    Serie: Jüdische Miniaturen Band 289
    Serie: Jüdische Miniaturen
    Schlagwort(e): Borchardt, Lucy ; Reederin
    Kurzfassung: Lucy Borchardt (1877-1969) tritt 1915, als ihr Mann Richard Borchardt zur Kaiserlichen Marine einberufen wird, in die Geschäftsführung der „Fairplay Dampfschiffs-Reederei“ in Hamburg ein und bleibt auch nach Kriegsende als Prokuristin im Unternehmen tätig. Nach dem Tod ihres Mannes 1930 leitet sie erfolgreich als alleinige Eigentümerin und gleichzeitig Geschäftsführerin die Reederei, entwickelt in der NS-Zeit die Idee einer Seefahrts-Hachschara und rettet damit nach eigenen Angaben 150 jüdische Jugendliche. Unter massivem Druck des NS-Regimes handelt sie 1938 einen einzigartigen Deal aus: die Umwandlung der Fairplay-Reederei in eine „arisierte“ Stiftung privaten Rechts und die lastenfreie Überführung von drei Schiffen nach London als ihrem Zufluchtsort. Nach Hamburg wird die auch in London erfolgreich tätige Reederin zeit ihres Lebens nicht mehr zurückkehren.
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  • 4
    ISBN: 9783955654962 , 3955654966
    Sprache: Englisch
    Seiten: 192 Seiten , 23 cm x 15 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    Kurzfassung: Das Jahrbuch behandelt, vor allem aus der Sicht einer jungen Forschergeneration, verschiedene Aspekte zum „Jüdischen Berlin“. Es versammeln sich hier Autor*innen, die je verschieden, aus internationalen Wissenskulturen und Disziplinen kommend, eigene Positionen, Fragestellungen und Ergebnisse entwickeln. Diese belegen auf eindrückliche Art, welche Faszination dem „Jüdischen Berlin“ zu eigen ist und welche Möglichkeiten ihm innewohnen.
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  • 5
    Buch
    Buch
    Berlin ; Leipzig : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783955656249 , 3955656241
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 123 Seiten , 25 Illustrationen , 20 cm x 12.9 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2023
    Schlagwort(e): Haas, Thomas Fritta
    Kurzfassung: Thomas Fritta Haas kam 1941 in Prag im Protektorat Böhmen und Mähren zur Welt. Seine ersten bewussten Erinnerungen stammen von der Kleinen Festung in Theresienstadt, wo er – als jüngster politischer Häftling – die Befreiung erlebte. Seine Mutter starb dort kurz vor Kriegsende, sein Vater, der bekannte Maler Bedřich Friita/Friedrich Taussig, bereits Ende 1944 in Auschwitz. Zu Thomas‘ drittem Geburtstag hatte sein Vater, der auch die Zeichnerwerkstatt in Theresienstadt leitete, ein Buch für seinen Sohn gezeichnet, das in einer Blechdose in der Erde vergraben den Krieg überlebte. Anhand der darin enthaltenen Bilder und mit Hilfe einiger weniger Menschen, die seine Eltern kannten und die die Lager überlebt hatten, machte sich Thomas eine Vorstellung von seiner Mutter und seinem Vater. Nach dem Krieg wurde er von Erna und Leo Haas, ebenfalls ein berühmter Maler, Karikaturist und Schoah-Überlebender, adoptiert, doch schon mit 14 Jahren blieb er wieder allein. Ab 1968 lebte er in Israel, später in Mannheim. Mit seiner Frau Věra und den vier Kindern führte er ein erfülltes Leben. Seit seinen Jugendjahren hatte er außerdem eine „Familie“ in der Jüdischen Gemeinde in Prag gefunden – Freunde, die ihn sein ganzes Leben, auch in der Emigration, begleiteten. Zu ihnen zählt auch die Autorin Vera Trnka, deren Eltern das Baby Thomas noch aus dem Ghetto kannten. Thomas Fritta Haas bezeichnete sich selbst als „glücklichen Waisen“. Er starb 2015 in Mannheim.
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  • 6
    Buch
    Buch
    Berlin : Hatje Cantz Verlag
    ISBN: 9783775751209 , 3775751203
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 223 Seiten , 35 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    Schlagwort(e): Künstlerin ; Ausstellung
    Kurzfassung: Reality and fiction, matter and spirit, subject and object – the artist Rebecca Horn constantly blurs these boundaries. The different media she uses are not clearly separated and their interweaving is part of her artistic principle. This catalogue, published to accompany the artist’s comprehensive exhibition at the Bank Austria Kunstforum Wien, is dedicated to this aspect of her work. Essays by renowned authors provide new perspectives on Horn’s oeuvre, which spans five decades: from her early body instruments and performances, to her feature films and kinetic sculptures, to her site-specific installations, drawings, and poems. The countless connections to art, literature, and film traditions are illuminated, as well as Horn’s proximity to subjects from mythology and myths.
    Anmerkung: Ausstellung Rebecca Horn. Concert for anarchy, Wien, 2021 - 2022
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  • 7
    Buch
    Buch
    Berlin : Hatje Cantz Verlag
    ISBN: 9783775753913 , 3775753915
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 72 Seiten , 24 cm x 19 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2023
    Schlagwort(e): Comicroman
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  • 8
    ISBN: 9783955655860 , 3955655865
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 512 Seiten , 120 Illustrationen , 23.3 cm x 16 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2023
    Schlagwort(e): Rassco ; Geschichte 1933-1948 ; Palästina-Transfer ; Fünfte Alija
    Kurzfassung: Die Jeckes-Forschung hat sie übersehen, die Architekturgeschichte hat ihre Bauten ignoriert, ihre Emigration stand unter dem Stigma des „Pakts mit dem Teufel“: die nach 1933 aus dem nationalsozialistischen Deutschen Reich emigrierten Juden, die im Rahmen der „Kapitalisten-Alija“ nach Palästina gelangten und dort in Mittelstandsdörfern angesiedelt wurden. Organisiert wurde ihre Emigration durch die Baugesellschaft RASSCO, die 1934 im Zuge des Haavara-Abkommens für den Siedlungstransfer gegründet wurde. Bis Kriegsausbruch wurden verschiedene Siedlungen realisiert, darunter Kfar Schmarjahu und die „Siedlung der Württemberger“ Schawej Zion, bis zur Staatsgründung rund zwei Dutzend. Ines Sonder und Joachim Trezib dokumentieren erstmals den gesamten Prozess der Übersiedlung von der politischen Dimension des Haavara-Transfers bis hin zu den Einzelschicksalen der Siedlerfamilien aus Deutschland. Sie eröffnen somit eine neue Perspektive auf die Fünfte Alija – durch ihr reiches, bislang unveröffentlichtes Bildmaterial auch in visueller Hinsicht.
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  • 9
    ISBN: 9783955655792 , 3955655792
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 154 Seiten , Illustrationen , 18 cm x 12.5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2023
    Serie: Schriftenreihe Dr. Joseph Norden [Band 2]
    Serie: Norden, Joseph Schriftenreihe Dr. Joseph Norden
    Kurzfassung: Auch 80 Jahre nach seinem Tod im Ghetto Theresienstadt sind die Texte des Elberfelder Rabbiners Joseph Norden (1870-1943) bedeutende Dokumente des liberalen Judentums, wie es sich seit Beginn des 19. Jahrhunderts zu entwickeln begann und bis heute fortlebt. Wie man die uralte Religion in einer Zeit bahnbrechender Umwälzungen leben könne, wie man sich als aufgeklärter Jude zum Christentum, als verfassungstreuer Staatsbürger zum Zionismus und als engagierter Theologe zur Orthodoxie stellen solle, fragte nicht nur Joseph Norden in seiner Zeit. Noch heute besitzen diese und andere Themen eine aktuelle Relevanz.
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  • 10
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 294 Seiten , 127 Illustrationen , 24 cm x 17 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    Schlagwort(e): Cohn-Scheune Rotenburg/Wümme, Jüdisches Museum und Kulturwerkstatt ; Rotenburg (Wümme)
    Kurzfassung: Mit der Cohn-Scheune existiert ein aktiver Erinnerungsort, der über Jüdinnen und Juden informiert, die bis zu ihrer Vertreibung in Rotenburg und den umliegenden Gemeinden gewohnt und gearbeitet haben. Neue Erkenntnisse zu einzelnen Lebensgeschichten führen zum „Weitererzählen“ über lokale Begrenzungen hinaus und erweitern die Auseinandersetzung mit der NS-Zeit und ihren Folgen in geographischer, biographischer und zeithistorischer Dimension. Im Zentrum der Beiträge stehen die Verfolgung und das Exil, das auch den beiden Cohn-Töchtern in Kolumbien bzw. in England das Leben rettete. Weitere Texte widmen sich dem Museum als Bildungsort, informieren über seine Geschichte und den Ausbau der Ausstellung, laden zur Reflexion über Religion, Kultur und Tradition ein und geben Einblicke in das vielfältige Veranstaltungsprogramm der Kulturwerkstatt. Der Band präsentiert umfangreiche Rechercheergebnisse, zahlreiche Dokumente und Fotografien aus Archiven und Privatbesitz sowie die kommentierte Ausgabe der Briefe von Gertrud und Hermann Cohn vom März 1939 bis zum Januar 1943 und autobiographische Texte von Hildegard Jacobsohn geb. Cohn. Mit Beiträgen u. a. von Inge Hansen-Schaberg | Manfred Wichmann | Claudia Koppert | Almuth Quehl | Roland Sperling | Michael Schwekendiek | Wolfgang Dörfler | Bodo Lemme
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