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  • 1
    Language: English
    Keywords: Nahostkonflikt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 88 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2022
    Keywords: Israel ; Nahostkonflikt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Berlin : Ullstein Buchverlage
    Language: German
    Pages: 256 Seiten
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 2020
    Keywords: Israel ; Liberalismus ; Zionismus ; Nahostkonflikt
    Abstract: Zwischen einem jüdischen Staat und einer liberalen Demokratie besteht ein eklatanter Widerspruch, sagt der israelische Philosoph Omri Boehm. Denn Jude ist, wer „jüdischen Blutes“ ist. In einem großen Essay entwirft er die Vision eines ethnisch neutralen Staates, der seinen nationalistischen Gründungsmythos überwindet und so endlich eine Zukunft hat. In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich Israel dramatisch verändert: Während der religiöse Zionismus immer mehr Zuspruch erfährt, fehlt es der Linken an überzeugenden Ideen und Konzepten. Die Zwei-Staaten-Lösung gilt weithin als gescheitert. Angesichts dieses Desasters plädiert Omri Boehm dafür, Israels Staatlichkeit neu zu denken: Nur die Gleichberechtigung aller Bürger kann den Konflikt zwischen Juden und Arabern beenden. Aus dem jüdischen Staat und seinen besetzten Gebieten muss eine föderale, binationale Republik werden. Eine solche Politik ist nicht antizionistisch, sondern im Gegenteil: Sie legt den Grundstein für einen modernen und liberalen Zionismus.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783000612725
    Language: German
    Pages: 128 Seiten
    Year of publication: 2019
    Keywords: Israel ; Nahostkonflikt
    Abstract: Mit der zweiten Veröffentlichung dieser Art möchte das Israel-Büro der Rosa-Luxemburg-Stiftung einer interessierten deutschsprachigen Öffentlichkeit die Gelegenheit geben, Innenansichten der Verhältnisse und Diskussionen in Israel zu erhalten und lokale Akteure kennenzulernen. In dieser Publikation finden Sie eine Auswahl von Texten von unserer Webseite. Darin kommen vor allem die Stimmen von in Israel lebenden Menschen zu Wort. Sie ermöglichen den deutschsprachigen Leser*innen sozusagen von innen heraus einen Einblick in die Verfasstheit der israelischen Gesellschaft und die dort geführten Diskurse und Auseinandersetzungen: in ungerechte Verhältnisse und in erfolgreiche und weniger erfolgreiche Kämpfe um eine bessere Welt. Natürlich sind wir als Rosa-Luxemburg-Stiftung bewusst parteiisch, doch es ist uns ein Anliegen, unterschiedliche Perspektiven aufzuzeigen. Folglich finden sich hier linksliberale und linksradikale, zionistische, postzionistische und nicht zionistische Standpunkte sowie gewerkschaftsnahe und akademische Stimmen nebeneinander. Die zur Sprache kommenden Positionen entsprechen deshalb nicht unbedingt denen der Rosa-Luxemburg-Stiftung, dafür können Sie auf diesen Seiten eine Reihe israelischer Autor*innen kennenlernen, die die Pluralität des progressiven Israels widerspiegeln. Es sind zentrale und etablierte Figuren der israelischen Linken, junge Publizist*innen, angesehene Intellektuelle und Aktivist*innen. In unserem Bemühen um ein möglichst umfassendes Bild bitten wir unsere Autor*innen und Partner*innen, über eine möglichst breite Palette von Themen zu reflektieren. Sie schreiben über Israels gesellschaftliche Verfasstheit, über Wirtschaftsfragen und Gewerkschaftsarbeit, über die ganz großen politischen Fragen und über die lokalen Kämpfe, über Alltagskultur und reflektierende Kunst, über Geschichte und die Art, wie diese diskutiert wird. Sie berichten über diese Themen kompetent und umfassend, ohne auf einen eigenen Standpunkt zu verzichten
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 120 Seiten
    Year of publication: 2021
    Keywords: Israel ; Nahostkonflikt
    Abstract: Mit einem dritten Reader dieser Art, einer Auswahl von Texten von unserer Webseite, möchten wir einer interessierten deutschsprachigen Öffentlichkeit erneut einen Einblick in die Verfasstheit der israelischen Gesellschaft und in innerisraelische Diskurse ermöglichen: in ungerechte Verhältnisse und in erfolgreiche und weniger erfolgreiche Kämpfe um eine bessere Welt. Natürlich sind wir als Rosa-Luxemburg-Stiftung bewusst parteiisch, doch es ist uns ein Anliegen, unterschiedliche Perspektiven aufzuzeigen. Folglich finden sich in allen unseren Veröffentlichungen linksliberale und linksradikale, zionistische, postzionistische und nicht zionistische Standpunkte sowie gewerkschaftsnahe und akademische Stimmen nebeneinander. Die zur Sprache kommenden Positionen entsprechen deshalb nicht unbedingt denen der Rosa-Luxemburg-Stiftung, dafür können Sie auf diesen Seiten eine wachsende Zahl israelischer Autor*innen kennenlernen, die die Pluralität des progressiven Israels widerspiegeln.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Ullstein Buchverlage
    ISBN: 9783843722728
    Language: German
    Pages: 220 Seiten
    Year of publication: 2020
    Keywords: Israel ; Liberalismus ; Zionismus ; Nahostkonflikt
    Abstract: Zwischen einem jüdischen Staat und einer liberalen Demokratie besteht ein eklatanter Widerspruch, sagt der israelische Philosoph Omri Boehm. Denn Jude ist, wer „jüdischen Blutes“ ist. In einem großen Essay entwirft er die Vision eines ethnisch neutralen Staates, der seinen nationalistischen Gründungsmythos überwindet und so endlich eine Zukunft hat. In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich Israel dramatisch verändert: Während der religiöse Zionismus immer mehr Zuspruch erfährt, fehlt es der Linken an überzeugenden Ideen und Konzepten. Die Zwei-Staaten-Lösung gilt weithin als gescheitert. Angesichts dieses Desasters plädiert Omri Boehm dafür, Israels Staatlichkeit neu zu denken: Nur die Gleichberechtigung aller Bürger kann den Konflikt zwischen Juden und Arabern beenden. Aus dem jüdischen Staat und seinen besetzten Gebieten muss eine föderale, binationale Republik werden. Eine solche Politik ist nicht antizionistisch, sondern im Gegenteil: Sie legt den Grundstein für einen modernen und liberalen Zionismus.
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