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  • 2005-2009  (19)
  • Berlin : JMB  (19)
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Region
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Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2007
    Paralleltitel: Erscheint auch als E-Medium Christian Dirks ; Thorsten Beck Interviews - Transkripte
    Schlagwort(e): Struck, Hermann ; Ausstellung Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte (2001 - 2017 : Berlin) ; Audioführung
    Kurzfassung: Inka Bertz über das Porträt eines polnischen Juden, Herman Struck, das Ostjudentum und westeuropäische Tradition. Ausschnitte werden in dem Track Nr. 113 "Polnischer Jude" des Audioguide verwendet.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [108] Blatt , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Ausstellung Typisch! Klischees von Juden und Anderen (2008 - 2009 : Berlin; Wien) ; Pressestimme
    Anmerkung: Datum: 25.8.2008
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    E-Ressource
    E-Ressource
    Berlin : JMB
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 69 Min.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 050620
    Serie: Veranstaltungen
    Schlagwort(e): Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas
    Kurzfassung: Die Publikation fragt mittels Fotografie und Sprache nach der Ausstrahlung des Mahnmals und der Symbolhaftigkeit seiner künstlerischen Gestalt. Sie dokumentiert den Entwurfsprozess, das Monument in der Stadt und den Menschen im Monument.
    Anmerkung: Mitschnitt der Veranstaltung vom 20. Juni 2005 ab 19:30 Uhr im Konzertsaal des JMBs.
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  • 4
    Medienkombination
    Medienkombination
    Berlin : JMB
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Ausstellung Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte (2001 - 2017 : Berlin) ; Audioführung
    Anmerkung: Aktenordner , Nur für den internen Gebrauch
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: cda-Datei
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 061204,2
    Serie: Veranstaltungen
    Schlagwort(e): Vorlesen ; Briefsammlung
    Kurzfassung: Der aus Odessa stammende, jüdische Schriftsteller Wilhelm Wolfsohn war einer der bedeutendsten Förderer des jungen Theodor Fontane. Der Briefwechsel der beiden gilt als eine wichtige Quelle für die Bewertung von Fontanes politischem, beruflichem und literarischem Orientierungsprozess. Während Fontanes Biographie gut erschlossen ist, weiß man nur wenig über Wolfsohn, seinen kulturellen Hintergrund und seine Tätigkeit als Übersetzer, Publizist, Herausgeber und Dramatiker. Die Direktorin des Theodor-Fontane-Archivs Potsdam, Dr. Hanna Delf von Wolzogen, stellt den von ihr und Itta Shedletzky herausgegebenen Briefband vor, der auch Dokumente und Aufsätze enthält. Aus dem Briefwechsel lesen die Schauspieler Moritz Führmann und Hannes Wegener (Hans Otto Theater Potsdam). Ein Podiumsgespräch mit Beiträgern des Bandes schließt sich an. In Zusammenarbeit mit dem Theodor-Fontane-Archiv Potsdam.
    Anmerkung: Veranst. am 4.12.2006 , BTL. - Nur für den internen Gebrauch.
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: cda-Datei
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 061204,1
    Serie: Veranstaltungen
    Schlagwort(e): Fontane, Theodor ; Wolfsohn, Wilhelm
    Kurzfassung: Der aus Odessa stammende, jüdische Schriftsteller Wilhelm Wolfsohn war einer der bedeutendsten Förderer des jungen Theodor Fontane. Der Briefwechsel der beiden gilt als eine wichtige Quelle für die Bewertung von Fontanes politischem, beruflichem und literarischem Orientierungsprozess. Während Fontanes Biographie gut erschlossen ist, weiß man nur wenig über Wolfsohn, seinen kulturellen Hintergrund und seine Tätigkeit als Übersetzer, Publizist, Herausgeber und Dramatiker. Die Direktorin des Theodor-Fontane-Archivs Potsdam, Dr. Hanna Delf von Wolzogen, stellt den von ihr und Itta Shedletzky herausgegebenen Briefband vor, der auch Dokumente und Aufsätze enthält. Aus dem Briefwechsel lesen die Schauspieler Moritz Führmann und Hannes Wegener (Hans Otto Theater Potsdam). Ein Podiumsgespräch mit Beiträgern des Bandes schließt sich an. In Zusammenarbeit mit dem Theodor-Fontane-Archiv Potsdam.
    Anmerkung: BTL. - Nur für den internen Gebrauch.
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  • 7
    E-Ressource
    E-Ressource
    Berlin : JMB
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 050000
    Serie: Veranstaltungen
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Seiten: mp3
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 070321
    Serie: Veranstaltungen
    Schlagwort(e): Film
    Kurzfassung: Der Film von Annie Sundberg und Rickie Stern, der im Januar 2007 auf dem Sundance Film Festival Weltpremiere feierte, besticht durch seine ungeschminkte Darstellung des Konflikts in Darfur. Als militärischer Beobachter mit der Afrikanischen Union (AU) in der Region stationiert, wurde Protagonist Brian Steidle unfreiwilliger Zeuge des Mordens und der Vertreibung. Aus der Perspektive des US-Amerikaners, dessen erschütternde Bilder auch vom 15. bis zum 22. März 2007 als Teil der Foto-Projektion "Vor den Augen der Welt" auf der Museumsfassade zu sehen sind, prangert "The Devil Came on Horseback" das mangelnde Interesse der Medien und der Staatengemeinschaft für einen der brutalsten kriegerischen Konflikte der Gegenwart an. Als militärischer Beobachter war Brian Steidle mehrere Monate lang in Darfur und bekam einzigartige Einblicke in die dortigen Geschehnisse. Da es für Journalisten inzwischen nahezu unmöglich ist, legal in die Region zu reisen, um über die Gräueltaten zu berichten, stellt "The Devil Came on Horseback" ein wichtiges Zeugnis zur Lage in Darfur dar. Nur mit seinem Notizblock und seiner Kamera bewaffnet, bekam der ehemalige US-Marineoffizier Brian Steidle den Krieg auch am eigenen Leib spüren: Mitunter wurde er beschossen, als Geisel genommen und musste untätig zusehen, wie Kinder und Jugendliche getötet wurden. Von seinen Erlebnissen tief erschüttert, kehrte er im Frühjahr 2005 in die USA zurück, wo ihn das völlige Desinteresse für das Schicksal der Menschen in Darfur in Erstaunen versetzte. Seine kompromisslosen Bilder und Video-Aufnahmen weckten das Interesse der Filmemacher Anni Sundberg und Rickie Stern. Nach einem Treffen mit Brian Steidle war die Idee für den Dokumentarfilm geboren, der die Wandlung des jungen Offiziers auf Abenteuersuche in einen rastlosen Anwalt für die Menschen in Darfur begleitet. Durch seine Arbeit und die anderer Engagierter setzen sich allein in den USA bis heute über 180 Organisationen für die Menschen in Darfur ein. "The Devil Came on Horseback" behandelt aber nicht nur den blutigen Konflikt. Auch der Mut und der Lebenswille Einzelner kommen zur Geltung: Der Film zeichnet Gespräche mit Flüchtlingsfamilien aus Darfur sowie einem Überläufer der Janjaweed-Milizen auf. Ferner kommen Experten wie "New York Times"-Reporter Nicholas Kristof und John Prendergast von der International Crisis Group, Autorin Samantha Power, Literatur-Nobelpreisträger Elie Wiesel sowie Luis Ocampo, Chef-Ankläger des Internationalen Strafgerichtshofs, zu Wort. Gespräch mit dem Publizisten und Afrika-Kenner Hans Christian Buch. Die Regisseurin und Produzentin Annie Sundberg war nicht anwesend.
    Anmerkung: BTL. - Nur für den internen Gebrauch
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 060403
    Serie: Veranstaltungen
    Schlagwort(e): Autorenlesung
    Kurzfassung: 1930 in Galizien geboren, wächst Anatol Gotfryd dort in einem großbürgerlichen Familienclan auf. Mit dem Einmarsch der Deutschen endet seine wohlbehütete Kindheit. Mutige Helfer, Glück, Geistesgegenwart und irrwitzige Zufälle bestimmen fortan sein Überleben. Dass er sich nach all dem Geschehenen ausgerechnet in Deutschland, in West-Berlin, niederlassen würde, lag nicht gerade nahe. Aber hier wurde er zum beliebten Zahnarzt der großen Künstler - von George Tabori, Samuel Beckett, Rebecca Horn ebenso wie von Katharina Thalbach, Günter Grass, Peter Stein und vielen anderen. Ohne die Schrecken des Erlebten auszublenden, erzählt Anatol Gotfryd (wjs Verlag) selbstironisch und nicht ohne Komik von einem umhergeworfenen Leben, das er dennoch immer als unter einem Glücksstern stehend empfand. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Literaturhandlung Berlin.
    Anmerkung: Mitschnitt der Lesung am 03. April 2006. , Nur für den internen Gebrauch
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  • 10
    E-Ressource
    E-Ressource
    Berlin : JMB
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 050904
    Serie: Veranstaltungen
    Schlagwort(e): Autobiografie ; Vorlesen
    Kurzfassung: Wir freuen uns, Iris Berben diesen Sommer wieder zu einer Lesung im Innenhof des Museums begrüßen zu dürfen. Am 4. September liest sie aus Hermann Kasacks Roman "Die Stadt hinter dem Strom" aus dem Jahre 1947, für den Kasack 1949 in Berlin den Theodor Fontane Preis erhielt. Mit diesem Nachkriegsroman beschließt Iris Berben die erfolgreiche Lesereihe des Kultursommers 2005 zum 60jährigen Kriegsende.
    Anmerkung: Mitschnitt der Veranstaltung
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