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  • 2020-2024  (65)
  • 2015-2019  (134)
  • 1990 - 1994
  • Berlin  (199)
Region
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: getrennte Zählung
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Jüdisches Museum Berlin. Bibliothek ; Bibliothek ; Wissenschaftliche Bibliothek ; Forschungsbibliothek ; Museum
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783941772229 , 3941772228
    Sprache: Englisch
    Seiten: 316 Seiten , zahlr. Ill.
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Schoa
    Kurzfassung: Massenerschießungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941 – 1944 28. September 2016 bis 19. März 2017 Zwischen 1941 und 1944 erschossen Angehörige der SS, der Wehrmacht und deutsche Polizeieinheiten zusammen mit einheimischen Helfern in der Sowjetunion über zwei Millionen Juden, etwa 30 000 Roma und 17 000 Patienten psychiatrischer Anstalten oder töteten sie in sogenannten Gaswagen. Anhand historischer Dokumente und Fotografien beschreibt die Ausstellung die Entwicklung des Massenmords und die Aufarbeitung dieser Verbrechen nach 1945. Erstmals sind auf einer Karte die Orte der umfangreichsten Erschießungen verzeichnet. Vertiefungsebenen mit Hörstationen informieren über die Ereignisse in Städten wie Kiew oder Riga. Im Zentrum der Ausstellung stehen fünf Fotografien, die die Ermordung von etwa 1.500 jüdischen Kindern, Frauen und Männern am 14. Oktober 1942 im ostpolnischen Mizocz (heute Ukraine) zeigen. Anhand dieses Beispiels werden die Schritte der Vernichtung der jüdischen Gemeinden und das Zusammenspiel von Verantwortlichen vor Ort und der nationalsozialistischen Führung in Berlin erörtert. Die Ausstellung bietet Erklärungsansätze zu der Frage, was deutsche Männer dazu brachte, sich am Massenmord zu beteiligen. Außerdem geben eine Fotoserie mit Großaufnahmen und Interviews mit Überlebenden Raum, sich mit der Situation der Verfolgten auseinanderzusetzen. Schicksale Einzelner werden auf frei im Raum stehenden Stelen vorgestellt, um der verschiedenen Gruppen zu gedenken, die Opfer der deutschen Mordpolitik wurden.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783942240246
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 241 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Kindertransport ; Bildhauer ; Biografie ; Danzig ; London ; Jaffa
    Kurzfassung: Frank Meisler (*1925) entstammt einer Danziger deutsch-jüdischen bürgerlichen Familie. In seiner Jugend erlebt er den Aufstieg der nationalsozialistischen Bewegung in seiner Heimatstadt. Ende August 1939 gelingt ihm mit dem letzten ›Kindertransport‹ die Flucht über Berlin nach London. Seine Eltern werden ins Warschauer Ghetto verschleppt und in Auschwitz ermordet. Nach Kriegsende studiert Frank Meisler in Manchester Architektur und siedelt 1956 nach Israel über, wo er in der Altstadt von Jaffa eine Werkstatt als Bildhauer betreibt. Zu seinen bekanntesten Werken gehören die ›Kindertransport‹-Denkmäler in Berlin, Danzig und London.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 183 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Berlin ; Sport ; Ausstellung ; Juden
    Kurzfassung: Die Sonderausstellung wurde vom Förderverein "Blindes Vertrauen e.V." erarbeitet. Inge Deutschkron, Vorsitzende des Fördervereins, Senator a.D. Klaus Böger, Präsident des Landessportbundes, Gert Rosenthal, Sohn von Hans Rosenthal und Leonard Kaminski vom TuS Makkabi Berlin werden Grußworte zur Eröffnung sprechen. Die Ausstellung zeichnet die Lebenswege einiger jüdischer Sportlerinnen und Sportler in Berlin nach und vermittelt am Beispiel ihrer Schicksale und der Verhaltensweisen der verantwortlichen Politiker und Sportfunktionäre die Auswrkungen des Naziterrors in diesem Lebensbereich. Gleichzeitig verdeutlicht die Ausstellung, wie erfolgreich die Berliner jüdische Jugend im Sport war und mit welcher Begeisterung die jüdischen Bürgerinnen und Bürger Berlins an der Entwicklung des Sports beteiligt waren.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783955652104 , 3955652106
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 127 Seiten , Illustration , 19 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2017
    Serie: [Topographie des Terrors] Notizen Band 12
    Serie: Notizen
    Schlagwort(e): Gedenken ; Datenschutz ; Quelle
    Kurzfassung: „Den Opfern einen Namen geben – Gedenken und Datenschutz im Zusammenhang mit der öffentlichen Nennung der Namen von NS-Opfern in Ausstellungen, Gedenkbüchern und Datenbanken“: Mit diesem zentralen Thema der Erinnerungskultur befasste sich im Sommer 2016 eine Konferenz in Berlin, initiiert von der Beauftragten für Kultur und Medien und durchgeführt von den Stiftungen Topographie des Terrors und Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Der Band versammelt die Beiträge der Referenten, unter ihnen Vertreter von Archiven und medizinhistorischen Forschungseinrichtungen, Juristen, Historiker, Datenschutzexperten und Psychiater sowie Vertreter von Verfolgtenorganisationen und Gedenkstätten. Diskutiert werden die Argumente, die für und gegen eine öffentliche Nennung der Namen von NS-Opfern, insbesondere von „Euthanasie“-Opfern, sprechen. Mit Beiträgen von Thomas Beddies, Michael von Cranach, Diethelm Gerhold, Margret Hamm, Gabriele Hammermann, Michael Hollmann, Harald Jenner, Ehrhart Körting, Georg Lilienthal, Robert Parzer, Michael Wunder
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783939254430 , 3939254436
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 179 Seiten , Fotografien, Objekte, Dokumente, Grafiken, Plakate, Karten , 260 cm x 210 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Berlin ; Geschichte 1937 ; Ausstellung
    Kurzfassung: Die Sonderausstellung Berlin 1937 – im Schatten von morgen setzt sich auf einer inhaltlich und gestalterisch neu konzipierten Ausstellungsfläche im Märkischen Museum mit dem Leben in der Reichshauptstadt des Jahres 1937 auseinander. Das Stadtmuseum Berlin löst damit ein Versprechen aus seiner im vergangenen Jahr verabschiedeten Zukunftsstrategie ein: mehr Ausstellungen zu historisch und politisch relevanten Themen zu realisieren. Mit der aktuellen Sonderausstellung wird dieses Vorhaben erstmals sichtbar. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die kritische Betrachtung großstädtischer Lebenswirklichkeiten unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Diktatur. Damit ergänzt die Sonderausstellung zehn Monate lang als eigenständiges Angebot die vielfältigen Ausstellungen der Berliner Dokumentationsstätten und Erinnerungsorte zu diesem Thema. Zwischen Herrschaftskonsolidierung und Kriegsvorbereitung markiert das Jahr 1937 unter dem NS-Regime eine innen- wie außenpolitisch kurze Phase relativer Ruhe. Dieser vergleichsweise ereignisarme Zeitraum steht im Zentrum einer analytischen Darstellung des Großstadtalltags. Die Ausstellung ist als Rundgang konzipiert, der mit Blick auf Stadtbilder, Lebensbereiche, Schauflächen, Angsträume und Geschichtsfelder unterschiedliche Themengebiete erschließt. Über 50 Originale, zum Teil erstmals präsentierte Objekte erzählen dabei vom Alltag in der Metropole und den Menschen dieser Zeit. Tablet-Computer liefern zu jedem Objekt vertiefende Inhalte: Historische Fotos, Dokumente und Filmausschnitte erläutern die größeren Zusammenhänge und bieten so kompakt und abwechslungsreich vertiefende Hintergrundinformationen. Schilderungen von Zeitzeugen aus Tagebüchern, Briefen und Artikeln geben zudem persönliche Einblicke in das damalige Berlin. Unter den Objekten befindet sich ein weltweit einmaliges Exponat: Teile eines Schaukastens, in dem das nationalsozialistische Hetzblatt Der Stürmer präsentiert wurde. Die originalen Tafeln stellen neben Zeitungsseiten antisemitische Parolen, Karikaturen und Spottverse zur Schau. Dieses einzigartige Objekt wurde 2015 auf dem Dachboden einer zum Abriss bestimmten Ausflugsgaststätte in Berlin-Schmöckwitz gefunden und der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannseekonferenz übergeben. Im Märkischen Museum ist sie nun erstmals öffentlich zu sehen. Auch das Museum selbst ist Gegenstand der kritischen Betrachtung. Im Jahr 1937 beteiligte sich das Märkische Museum an der von den Nationalsozialisten instrumentalisierten 700-Jahr-Feier von Berlin.
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  • 7
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 23 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Jüdische Schule ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 107 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Marcuse, Joseph R. ; Bankier ; Berlin-Tiergarten
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 82 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Berlin ; Fußballverein ; Ausstellung
    Kurzfassung: Rund um die Geschichte der Hertha können Fußballbegeisterte aller Couleur packende Kapitel der Berliner Sport- und Stadtgeschichte mit all ihren Höhen und Tiefen nacherleben. Zudem beschäftigen wir uns mit Fragen wie: Was treibt Aktive bei Wind und Wetter auf den Rasen- oder Aschenplatz? Was zieht Fans Woche für Woche auf die Zuschauerränge? Wie steht es um den Frauen- und Mädchenfußball in Berlin, und stark ist die Integrationskraft des Fußballs? Auch über die wechselvolle Geschichte der Stadt gibt es dabei viel zu erfahren. Heute ist die in West-Berlin beheimatete Hertha die Nummer eins der Hauptstadt. Doch Kenner wissen, dass nicht nur Hertha BSC Berlin in Sachen Fußball vertritt: Die Fußball-Landkarte der Hauptstadt setzt sich aus mehr als 400 Vereinen zusammen, bevölkert von 150.000 Mitgliedern des Berliner Fußball-Verbands und gesprenkelt von zahllosen Bolz- und Kunstrasenplätzen sowie Fankneipen aller Bundesligaclubs – von Augsburg über Hoffenheim und Schalke bis Wolfsburg. Diese bunte Mischung macht den Hauptstadtfußball so einmalig. Natürlich spielt die Beziehung zwischen Hertha und ihren im Laufe der Jahre wechselnden Lokalrivalen in der Ausstellung eine zentrale Rolle – ob auf dem Platz oder außerhalb davon. Darüber hinaus werden wichtige Persönlichkeiten vorgestellt – vom jüdischen Mannschaftsarzt Hermann Horwitz über Hertha-Star Johannes »Hanne« Sobek bis zur brasilianischen Spielmacherlegende Marcelinho. Und: Auch die Fans werden nicht vergessen, denn was wäre der Fußball ohne seine begeisterten Anhänger? So werden in der Ausstellung auch ganz persönliche Fußball-Objekte zu sehen sein, die von Fans als Leihgabe zur Verfügung gestellt worden sind.
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  • 10
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 36 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2018
    Kurzfassung: Der Zentralrat der Juden in Deutschland ist seit 2013 der offizielle Ausrichter der Jewrovision. Die Jewrovision ist der größte jüdische Gesangs- und Tanzwettbewerb Deutschlands und Europas. Teilnehmen dürfen jüdische Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 19 Jahren aus ganz Deutschland gemeinsam mit dem Jugendzentrum ihrer jüdischen Gemeinde. Nach dem Prinzip des Eurovision Song Contests wurde die Jewrovision im Jahr 2002 ins Leben gerufen. Die erste Jewrovision fand mit ca. 120 Jugendlichen und sechs jüdischen Jugendzentren aus Deutschland im Max-Willner-Heim in Bad Sobernheim statt. Anschließend wurde die Ausrichtung des Events an die Gemeinde der Gewinner-Stadt übergeben. 2013 wurde beschlossen, die Jewrovision in wechselnden Städten unabhängig vom Sieger auszurichten. Für die Jewrovision produziert jedes Jugendzentrum ein Vorstellungsvideo über seine Stadt, das Jugendzentrum und seine Gemeinde, das am Abend des Wettbewerbs gezeigt wird. Neben dem Sieger des Gesamtwettbewerbs, wird auch das beste Video mit einem Sonderpreis ausgezeichnet. Außerdem suchen sich die Teilnehmer bekannte Pop- und Rocksongs aus, die sie mit eigenen Texten, Tanzeinlagen und selbst gebauten Kulissen als Show-Act präsentieren. Heute ist die Jewrovision mit mehr als 60 teilnehmenden jüdischen Jugendzentren und Gemeinden mit über 1200 Jugendlichen aus der gesamten Bundesrepublik das größte jährliche Event der Jüdischen Gemeinden in Deutschland und nicht mehr aus dem Jahreskalender wegzudenken. Der Wettbewerb steht im Mittelpunkt einer Jugend-Begegnung (Mini-Machane), bei der alle Teilnehmer gemeinsam den Shabbat feiern, jüdische Traditionen vermittelt werden und der Zusammenhalt und die jüdische Identität der Jugendlichen gestärkt werden. Die 17. Jewrovision findet 2018 in Dresden statt. Das Mini-Machane geht vom 09. bis zum 11. Februar 2018. Der Wettbewerb beginnt am 10. Februar 2018 um 20:45 Uhr.
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