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  • Köln : Verlag der Buchhandlung Walther König Köln  (25)
  • Ausstellung  (25)
  • Christianity and other religions Judaism
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Verlag/Herausgeber
  • 1
    ISBN: 3883757551
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 238 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2003
    Schlagwort(e): Kunstausstellung ; Ausstellung
    Kurzfassung: Werke von Diane Arbus, Maurizio Cattelan, James Coleman, Hanne Darboven, Walker Evans, Luciano Fabro, Paul McCarthy, On Kawara, Giulio Paolini, Bruce Nauman, Jeff Wall und Lawrence Weiner
    Kurzfassung: Ydessa Hendeles - Kunstsammlerin, geboren 1948 in Deutschland, lebt in Kanada. Ihre Sammlung gilt als eine der bedeutendsten und zugleich am wenigsten bekannten Sammlungen zur zeitgenössischen Kunst überhaupt. Große Teile ihrer Sammlung werden erstmals in diesem Katalog gezeigt. Hendeles stellt ihre Ausstellungen selbst zusammen. Von ihr stammt auch das Konzept des Buches. Unter dem Titel Partners hat sie Kunstwerke sowie Serien von Pressefotografien, anonymen Amateurfotografien und Alltagsgegenständen miteinander kombiniert.
    Anmerkung: Text dt. und engl.
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  • 2
    Buch
    Buch
    Köln : Verlag der Buchhandlung Walther König Köln
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 48 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Künstlerin ; Malerei ; Ausstellung
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  • 3
    Buch
    Buch
    Köln : Verlag der Buchhandlung Walther König Köln
    ISBN: 9783865605689
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 103 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
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  • 4
    Buch
    Buch
    Köln : Verlag der Buchhandlung Walther König Köln
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 10 Seiten , ill.
    Erscheinungsjahr: 2004
    Schlagwort(e): Künstler ; Plastik ; Ausstellung ; Synagoge
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  • 5
    Buch
    Buch
    Köln : Verlag der Buchhandlung Walther König Köln
    ISBN: 9783865604033
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 173 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Video-Installation ; Militär ; Soldat ; Künstler ; Ausstellung ; USA
    Kurzfassung: Omer Fast's video installation The Casting is based on interviews held with a U.S. Army sergeant before his renewed deployment in Iraq. Fast describes the project thus: "During several days he told me two stories which I have interwoven. The first took place in Bavaria and describes the sergeant's relationship with a German girl who loves speed and self-mutilation. The second story takes place outside Baghdad and deals with a bomb on the roadside and a tragic mistake." Fast took these two stories and processed them into a screenplay, which he then had interpreted by actors as a series of silent tableaux. This succinct volume documents these tableaux with numerous color photographs and includes a conversation between the artist and Sven Lütticken, as well as a text by Matthias Michalka.
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  • 6
    Buch
    Buch
    Köln : Verlag der Buchhandlung Walther König Köln
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [10] Blatt
    Erscheinungsjahr: 2002
    Schlagwort(e): Künstler ; Synagoge ; Installation ; Ausstellung
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  • 7
    ISBN: 9783865606044
    Sprache: Englisch
    Seiten: 231 Seiten , zahlr. Ill.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Ausstellung ; Religion ; Kunst
    Kurzfassung: Die "Rückkehr der Religion" zeigt sich vor allem als Ereignis im Fernsehen, in Videos und Internet - die Schrift als Ursprung derReligion steht im Hintergrund. Im Mittelpunkt des Bandes steht die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Phänomen. Bekenntnisse von Selbstmord-Attentätern oder religiös-propagandistische TV-Serien und Dokumentationen über aktuelle Sekten und Glaubensgemeinschaften zeigen die Brisanz der neuen religiösenBewegungen. Zwölf wissenschaftliche Beiträge namhafter Theoretikerund Philosophen ergänzen den umfassenden Einblick in die neuemediale Seite von Religion. The new meaning of religion manifests itself almost exclusively intelevision, videos or in the internet nowadays, particularly in the geopolitical hot spots of the Middle East, Asia, Russia, the USA andSouth America. The scripture and the book, the origins of religion, have been pushed into the background. The focus of this volume ranges from artistic perspectives oncontemporary video propaganda to the examination of historical iconography. The explosiveness of these new religious movements is demonstrated in the devotion of suicide-bombers, religiously propagandist TV series and documentation about current sects and denominations. This is complemented by academic contributions from twelve notable theorists and philosophers, delivering extensivein sight into the new media aspect of religion.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    ISBN: 9783865609144
    Sprache: Englisch
    Seiten: [80] Blatt , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Laubhütte ; Wohnen ; Bildband ; Ausstellung
    Kurzfassung: Die mehr als 1500 Jahre alten Baubestimmungen sind einfach: eine Laubhütte, die Sukka, muss mindestens zweieinhalb Wände haben und durch das Laubdach müssen Sterne sichtbar bleiben. Eine Fotoinstallation in der Eric Ross Galerie zeigt die Architektur zeitgenössischer Sukkot in Europa, Israel und den USA. Die Sukka ist biblischen Ursprungs und bis heute wird in ihr jüdisches Leben praktiziert. Jeden Herbst wird sie für eine Woche errichtet und bewohnt: In der Sukka isst man, feiert und schläft. Ihre Architektur ist paradox, sie wirft aktuelle Fragen zu Diaspora und Heimat auf: Die Laubhütte erinnert an die Wohnstätten, in denen die Israeliten während des Auszugs aus Ägypten wohnten. Zugleich feiert das Fest Sukkot aber auch den Erntedank und drückt damit die Sesshaftigkeit der Feiernden aus. Laubhütten sind heutzutage meist einfache Behausungen aus Stoff, Plastikplanen oder Holz, können aber auch in einen vorhandenen Raum integriert werden. Sukkot kontrastieren oder korrespondieren mit der vorhandenen Architektur. Die Fotos von Mimi Levy Lipis zeigen sie alltäglich und ungewöhnlich: eine Sukka auf einem LKW vor einem Restaurant in Manhattan, oder auf verlassenen Parkplätzen in London, kreuz und quer gestapelte Balkone mit Laubhütten in Jerusalem, eine für die Ewigkeit gebaute Sukka in Berlin, die gleiche Stoff-Sukka in London und Tel Aviv. Sie fangen das Spannungsfeld zwischen dem spezifischem Ort und der abstrakten Heimat, zwischen individueller Architektur und kollektivem Ritual, zwischen persönlichen Interpretationen und historischen Einflüssen ein.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    Köln : Verlag der Buchhandlung Walther König Köln
    ISBN: 9783865604637
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 115 Seiten , Illustrationen
    Zusätzliches Material: DVD
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Israel ; Kunst ; Ausstellung
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  • 10
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 207 Seiten , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Fotograf ; Ausstellung
    Kurzfassung: Karl Schenker (1886–1954): der „geborene Bildner eleganter Gestalten“, „a master of several mediums“, „Frauenkopfregisseur“ – die Presse war voll des Lobes über jene Fotografien, die Karl Schenker in den 1910er- und 20er-Jahren zu einem der bekanntesten Society-Porträtisten machten. Wer Rang und Namen hatte, ließ sich von ihm in seinem Berliner Atelier am Kurfürstendamm porträtieren, denn bei keinem war man so schön, keiner konnte so meisterhaft retuschieren wie er. Schauspielerinnen, Tänzerinnen und Damen der Gesellschaft umhüllte er mit Tüll und Pelzen bevor er sie ablichtete – oder malte den Pelz erst hinterher ins Bild. Der Fotograf Heinz Hajek-Halke erinnerte sich später mit Bewunderung: „Er (Schenker) hatte von einer angesehenen ‚Dame‘ der Gesellschaft Akt-Aufnahmen gemacht – ‚[…] und dass um Gottes Willen mein Mann nicht davon erfährt!‘ Er schickte ihr die Aufnahmen ins Haus, aber bekleidet mit einem der kostbarsten Pelze, auf dem man jedes Haar zählen konnte. Ich habe selber derartige Retusche von ihm gesehen und ging in die Knie.“ Als Fotograf, aber auch Zeichner, Maler und zeitweilig Bildhauer galt Schenkers Schaffen vor allem der Herstellung schöner Frauenporträts. Zu Hilfe kamen ihm dabei sämtliche Mittel der Fotoretusche, aber sicher auch die aufkommende Kosmetikindustrie und im ein oder anderen Fall wohl auch die ebenfalls junge Schönheitschirurgie, deren Institute in unmittelbarer Nähe von Schenkers Atelier für Nasenkorrekturen und Face-Liftings warben. Vor allem Frauen gerieten zur formbaren Materie – und das oberste Gebot lautete bei Schenker: Schönheit. Angefeuert von den massenhaft verbreiteten Fotografien der Stummfilmstars zeigt sich in ihnen so ein wachsendes Medienbewusstsein. Schenkers Bilder halten uns die Anfänge einer Lust am Image, an der bildnerischen Verschönerung vor Augen. Auf die Spitze treibt er dies in einer Fotoserie von selbstentworfenen und bekleideten Schaufensterpuppen. Kokett fragt ein Journalist im Zeitschriftenartikel darum: „Mannequins oder Wachspuppen“? So wenig man bislang über Karl Schenker wusste, so sehr muss er doch auch sich selbst in Szene zu setzen gewusst haben. Auf den überlieferten Porträts sehen wir ihn stets elegant gekleidet, in Interviews stilisierte er sich gerne als adeliger Abstammung. Recherchen ergaben folgenden Lebenslauf: 1886 in Sereth in der heutigen Ukraine geboren, über Lemberg und München um 1912 nach Berlin gekommen, etablierte er am Kurfürstendamm ein florierendes Atelier. 1925 zieht er für fünf Jahre nach New York und arbeitet unter dem Namen Karol Schenker vor allem als Zeichner und Maler. Nach 1930, zurück in Berlin, taucht sein Name als Werbefotograf wieder in den Zeitschriften auf, doch nach 1934 verliert sich seine Spur. 1938 emigriert er, als Jude verfolgt, nach London, führt ein Atelier und stirbt 1954. Aufmerksamkeit erzielten seine Puppenaufnahmen 2013 wieder, als Cindy Sherman sie auf der Biennale in Venedig zeigte. Das Museum Ludwig nimmt einen Ankauf von etwa 100 Porträts zum Anlass, Schenkers Leben und Wirken erstmals nachzuzeichnen und damit einen zu Unrecht Vergessenen wiederzuentdecken. In der Ausstellung werden etwa 250 Werke, darunter internationale Leihgaben, präsentiert: Fotografische Porträts seinerzeit berühmter Frauen und Männer, Mode- und Wachsfigurenaufnahmen, von Schenker gestaltete Zeitschriftencover, eine großformatige Zeichnung, ein Gemälde, Starpostkarten – und Zigarettensammelbildchen. Karl Schenker wiederzuentdecken bedeutet, einen Fotografen wiederzuentdecken, der vor allem für Frauen jene idealisierten Porträts schuf, denen sie so gerne gleichen wollten.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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