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  • Hamburg  (7)
  • Petersberg : Michael Imhof Verlag
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  • Deutschland  (4)
  • Bible Interpretation
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  • 1
    Language: German
    Pages: 115 Seiten , Illustrationen, grafische Darstellungen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Quelle ; Online-Ressource ; Juden ; Deutschland
    Abstract: Die vom Institut für die Geschichte der deutschen Juden (IGdJ) realisierte Online-Quellenedition wirft am Beispiel von ausgewählten Quellen, sogenannten Schlüsseldokumenten, thematische Schlaglichter auf zentrale Aspekte der jüdischen Geschichte Hamburgs von der frühen Neuzeit bis in die Gegenwart. Die Redaktion versteht Hamburg dabei als Brennglas für größere Entwicklungen und Fragestellungen der deutsch-jüdischen Geschichte. Die Quellenedition möchte dazu beitragen, das aufgrund von Verfolgung und Migration in alle Welt verstreute jüdische Erbe der Stadt digital wieder zusammenzuführen, zugänglich zu machen und für zukünftige Generationen zu bewahren. Durch die Präsentation von bislang weniger beachtetem Quellenmaterial sowie die neuartige Anordnung und Aufbereitung bekannter Archivalien sollen Denkanstöße gegeben und neue Fragestellungen angeregt werden. Die Quelle steht im Mittelpunkt, von ihr ausgehend soll die Auseinandersetzung über konkrete Deutungen und Einordnungen gefördert werden. Alle Quellen werden als Transkript und digitales Faksimile bereitgestellt und durch Interpretations- und Hintergrundtexte in ihre historischen Kontexte eingebettet. Angereichert werden die Materialien durch Informationen zur Überlieferung, zur Rezeptionsgeschichte und zu wissenschaftlichen Kontroversen. Alle Inhalte werden sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch angeboten. Die Quellenedition richtet sich an Studierende, Forschende und Lehrende, teilweise auch an Laien sowie Schülerinnen und Schüler. Sie deckt dabei ein Spektrum von eher allgemeinen, überblicksartigen bis hin zu eng an der Quelle argumentierenden Texten ab und bietet verschiedene Zugänge zu den Quellen an – über einen Zeitstrahl, Themenkategorien oder eine Karte. Ein Beirat aus renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der deutsch-jüdischen Geschichte und Expertinnen und Experten aus dem Bereich Digitalisierung unterstützt das Projekt. Die Online-Edition wird seit Juli 2015 für zwei Jahre von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Mit der Edition präsentiert sich das IGdJ erneut in seiner Rolle als Verbindungsglied zwischen Wissenschaft und interessierter Öffentlichkeit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783731903222 , 3731903229
    Language: English
    Pages: 159 Seiten , Illustrationen , 27 cm, 500 g
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Schriften der Bet-Tfila-Forschungsstelle für Jüdische Architektur in Europa 8
    Series Statement: Schriften der Bet-Tfila-Forschungsstelle für Jüdische Architektur in Europa
    Keywords: Synagoge ; Mikwe
    Abstract: Mit Beiträgen von: Zoya Arshavsky, Eleonora Bergman, Sonja Beyer, Maros Borsky, Ralf Busch, Cornelia Berger-Dittscheid & Hans-Christoph Dittscheid, Miguel Angel Espinosa Villegas, Daniela Gauding & Ingolf Herbarth, Samuel Gruber, Hans-Christof Haas, Isabel Haupt, Elko Hazan, Dominique Jarrassé, Sharman Kadish, Katrin Keßler, Rudolf Klein, Jaroslav Klenovsky, Ulrich Knufinke, Sergey R. Kravtsov, Carol H. Krinsky, Tobias Lamey, Vladimir Levin, Bezalel Narkiss, Simon Paulus, Attilio Petruccioli, Angeli Sachs & Edward van Voolen, Hermann Simon, Alla Sokolova, Heidi Vormann, Harmen H. Thies.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 76 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Homosexualität ; Lesbische Liebe ; Eingetragene Lebenspartnerschaft ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 382 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2012
    Keywords: Russland ; Ausstellung ; Deutschland
    Abstract: Vom 6. Oktober 2012 bis zum 13. Januar 2013 präsentieren die Staatlichen Museen zu Berlin im Neuen Museum auf der Museumsinsel die Ausstellung „Russen & Deutsche – 1000 Jahre Kunst, Geschichte und Kultur". Vor wenigen Tagen wurde diese Ausstellung im Staatlichen Historischen Museum in Moskau eröffnet, wo sie noch bis zum 25. August 2012 zu sehen sein wird. Die in ihrem zeitlichen und thematischen Spektrum einzigartige kulturgeschichtliche Schau zu den vielfältigen Kontakten zwischen Russen und Deutschen lädt die Besucher dazu ein, russische Spuren in der deutschen und deutsche Spuren in der russischen Geschichte zu entdecken. Beginnend mit den ersten Begegnungen im 10. Jahrhundert und den intensiven Handelsbeziehungen wird der zeitliche Bogen vom Mittelalter über die Epoche enger dynastischer Verbindungen im 18. und 19. Jahrhundert bis zu den tiefen Brüchen und den gelungenen Neuanfängen im 20. Jahrhundert gespannt. Das gemeinsame deutsch-russische Ausstellungsprojekt hat sich zum Ziel gesetzt, den Besuchern zu zeigen, wie weit die Verflechtungen der beiden Völker zurückreichen und wie nachhaltig diese Bindungen bis in die Gegenwart sind. Prof. Dr. Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, betonte: „Wir verbinden mit dem Projekt die Absicht, das gegenseitige Wissen über diese engen historischen Verbindungen beider Länder zu fördern. Wir wollen deutlich machen, dass die Katastrophe des Zweiten Weltkrieges der Tiefpunkt in einer sehr langen gemeinsamen Geschichte ist, die ansonsten von einem überwiegend friedlichen Neben- und Miteinander von Russen und Deutschen geprägt war." Mehr als 600 zum Teil noch nie in Deutschland gezeigte Kunstwerke und Artefakte aus dem Staatlichen Historischen Museum Moskau, dem Kreml Museum, der Staatlichen Eremitage St. Petersburg und zahlreichen bedeutenden internationalen Sammlungen werden den Besucher ab Oktober im 3. Stock des Neuen Museums erwarten. Darunter befinden sich der erste in Europa gefundene Diamant, kostbare Handschriften, Gemälde, Waffen, Kleider und Porzellan sowie als besonderes Highlight das einzig erhaltene originale Steinmosaik des legendären Bernsteinzimmers.Kuratiert wird die Ausstellung von Prof. Dr. Matthias Wemhoff, Landesarchäologe und Direktor des Museums für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen zu Berlin. Das Konzept der Ausstellung wurde vom Ministerium für Kultur der Russischen Föderation, dem Staatlichen Historischen Museum in Moskau und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz unter Federführung des Museums für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen zu Berlin entwickelt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783865682086 , 3865682081
    Language: German
    Pages: 440 Seiten , Illustrationen , 255 mm x 210 mm
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Schriften der Bet-Tfila-Forschungsstelle für Jüdische Architektur in Europa 2
    Series Statement: Schriften der Bet-Tfila-Forschungsstelle für Jüdische Architektur in Europa
    Keywords: Amsterdam ; Architektur ; Synagoge ; Gottesdienst ; Halberstadt
    Abstract: Welche Regeln hat das Judentum für den Synagogenbau, und was geschieht während des Gottesdienstes im Synagogenraum der Männer und was bei den Frauen? Die Autorin gibt Antworten auf zahlreiche Fragen zum Bau und zur Nutzung von Synagogen, die dem Leser helfen, das jüdische Gotteshaus besser zu verstehen. Der Untersuchung am Beispiel der aschkenasischen Synagoge in Halberstadt (1712) und der sefardischen Synagoge in Amsterdam (1675) geht ein breiter Überblick über die für Bau, Gestalt und Umgang mit der Synagoge entscheidenden Gesetze voraus, die in der Tora, dem Talmud und in vielen weiteren Schriften des Judentums enthalten sind. Das Werk bietet damit eine wertvolle Hilfe für das Verständnis historischer Synagogen, aber auch wichtige Hinweise für den aktuellen Synagogenbau.
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  • 6
    Book
    Book
    Petersberg : Michael Imhof Verlag
    ISBN: 9783865683465 , 3865683460
    Language: English
    Pages: 376 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Series Statement: Schriften der Bet-Tfila-Forschungsstelle für Jüdische Architektur in Europa 6
    Series Statement: Schriften der Bet-Tfila-Forschungsstelle für Jüdische Architektur in Europa
    Keywords: Architektur ; Synagoge
    Abstract: Is there such a thing as Jewish Architecture? - Scholars, scientists, and researchers from all over the world gathered in Braunschweig to answer just this question. The problem of a specific Jewish character in works of art and architecture has been a point of growing interest during the last decades. Case studies, regional surveys, and essays contained in this volume offer an insight into the variety of Europe̷s architectural and urban structures that could be considered Jewish by origin. With the help of this architectural heritage, Jewish presence in Europe can be detected all the way back to early Jewish settlements in the Mediterranean region. From this time on, sacred and secular Jewish buildings are interwoven into the pattern of their Christian and Muslim surroundings. A straight line can be drawn connecting the medieval and early-modern shul with the magnificent synagogues of the ̮Golden AgeŁ and the large community centers built in the Neues Bauen style. After the hiatus caused by the Shoah, newly expanding Jewish communities find expression in new architectural forms which are also reflected in the architecture of present-day Jewish museums. In 34 Beiträgen berichten Fachleute und Wissenschaftler aus zahlreichen Staaten Europas, den USA und Israel über aktuelle Forschungsergebnisse und zukünftige Fragestellungen und Aufgaben der Erforschung jüdischer Bauwerke in Europa. Vor allem die Architekturgeschichte der Synagogen steht im Zentrum des Forschungsinteresses. Ihre Entwicklung lässt sich von der Antike bis in die Gegenwart verfolgen, sie nahm in den verschiedenen Regionen Europas jeweils andere Wege und führte zu charakteristisch unterschiedlichen Bauten. Der Nationalsozialismus und der Zweite Weltkrieg haben große Teile des architektonischen Erbes jüdischer Kultur in Europa zerstört, und bis heute sind jüdische Bauten in ihrem Bestand gefährdet. Mit Beiträgen von Zoya Arshavsky, Eleonora Bergman, Sonja Beyer, Maroš Borský, Ralf Busch, Hans-Christoph Dittscheid, Miguel Angel Espinosa Villegas, Daniela Gauding, Samuel Gruber, Hans-Christof Haas, Isabel Haupt, Elko Hazan, Ingolf Herbarth, Dominique Jarrassé, Sharman Kadish, Katrin Keßler, Rudolf Klein, Jaroslav Klenovsky, Ulrich Knufinke, Sergey Kravtsov, Carol H. Krinsky, Tobias Lamey, Vladimir Levin, Bezalel Narkiss, Simon Paulus, Attilio Petruccioli, Mirko Przystawik, Angeli Sachs, Hermann Simon, Alla Sokolova, Edward van Voolen, Heidi Vormann und Harmen H. Thies
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: [6] Blatt , Ill. , 28,3 x 22 cm
    Year of publication: 1931
    Keywords: Hamburg ; Synagoge
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 12 Seiten , Ill.
    Year of publication: 1983
    Keywords: Hamburg ; Synagoge ; Denkmal
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg
    Language: German
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2012
    Keywords: Wolff, Benjamin ; Seidler, Rebecca ; Izsák, Andor ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; Hannover ; Juden
    Abstract: Kann es in Deutschland jemals wieder "normales" jüdisches Leben geben? Dieser Frage spürt Gesine Enwaldt in Hannover nach. Die dortige jüdische Gemeinde war vor 1933 eine der größten und reichsten Deutschlands. Davon ist im heutigen öffentlichen Bewusstsein kaum etwas geblieben. Dennoch geht der Wiederaufbau des jüdischen Lebens voran - vielfältiger, widersprüchlicher und leidenschaftlicher, als manch Außenstehender ahnt. Der Film zeigt das Alltagsleben Hannoveraner Juden, die unterschiedlicher nicht sein können: Rabbi Benjamin Wolff leitet in Hannover das orthodoxe jüdische Bildungszentrum Chbad Lubawitsch. Er ist mit seiner Familie aus Israel nach Hannover gekommen, um "das Judentum in Hannover zu entwickeln" und die Traditionen zu lehren. Arkadi Litvan, der zweite Vorsitzende der ältesten und größten jüdischen Gemeinde in Hannover, stammt aus Odessa. Die meisten seiner Gemeindemitglieder sind ebenfalls aus der ehemaligen Sowjetunion gekommen, obwohl kaum einer von ihnen religiös ist. Beim Gottesdienst sind Männer und Frauen streng getrennt. Im Keller der Synagoge befindet sich die Mikwe, das Tauchbad für die rituelle Reinigung der Frauen nach dem Zyklus. Katharina Seidler hat Mitte der 90er Jahre der orthodoxen Gemeinde den Rücken gekehrt. Jetzt ist sie die zweite Vorsitzende der liberalen Gemeinde Hannovers. Sie will die alten Traditionen mit dem modernen Leben verknüpfen. Ihre Gebetssprache ist zwar immer noch hebräisch, aber die Stellung der Frau ist eine völlig andere.
    Note: Mitschnitt: 3sat, 30.6.2012 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 10
    Language: German
    Pages: [58] Seiten
    Year of publication: 1985
    Keywords: Hamburg ; Jüdische Gemeinde in Hamburg ; Synagoge
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