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  • Göttingen : Wallstein Verlag  (5)
  • Exil  (3)
  • Judenverfolgung
  • שמואל בן מאיר (רשב"ם).
Region
Material
Language
Years
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 3892449007
    Language: German
    Pages: 372 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2005
    Keywords: Judenverfolgung ; Rettung ; Widerstand ; Gerechter unter den Völkern ; Schoa
    Abstract: Als Teil des Gesamtprojekts der "Lexicon of the Righteous Among the Nations" erscheint nun der Band über die deutschen und österreichischen Gerechten unter den Völkern im Wallstein Verlag. Nicht nur bekannte Persönlichkeiten wie die Industriellen Oskar Schindler und Berthold Beitz, oder der Schriftsteller Armin T. Wegner, sondern mehrheitlich unbekannt gebliebene Frauen und Männer gehören zu der kleinen Gruppe der "Gerechten unter den Völkern", die ihr Leben im "Dritten Reich" riskierten, um Juden zu retten. Ein Gesetz von 1953 schrieb die Errichtung von Yad Vashem als Gedenkstätte der Helden und Märtyrer des Holocaust fest. Hier werden nach einem komplexen Anerkennungsprozeß auch "die [nichtjüdischen] Gerechten unter den Völkern, die ihr Leben wagten, um Juden zu retten" geehrt - bis Januar 2004 ca. 20.000 Personen. In diesem Band sind in kurzen Einträgen ihre Geschichten dokumentiert. Sie legen Zeugnis ab von persönlicher Courage, von Ethik, von der Bewahrung menschlicher Werte.
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  • 2
    ISBN: 9783835339002 , 3835339001
    Language: German
    Pages: 496 Seiten , Illustrationen , 22.2 cm x 14 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2021
    Series Statement: Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden Band 54
    Series Statement: Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden
    Keywords: Geschichte 1933-1949 ; Mischehe ; Judenverfolgung
    Abstract: Die erste überregionale Gesamtdarstellung über Verfolgungsdruck und Handlungsräume von Mischehen im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit. Über 11.000 deutsche Juden überlebten den Holocaust, weil sie mit einem nichtjüdischen Partner verheiratet waren. Auf Grund ihrer familialen Verbindung zur »Volksgemeinschaft« nahm das NS-Regime sie von zentralen Verfolgungsmaßnahmen, Deportation und Vernichtung aus. Im Sprachgebrauch der Nationalsozialisten galten sie daher als »privilegiert«. Dennoch war die Mischehe keine Garantie für ein Überleben. Vor allem lokale Behörden gingen immer radikaler gegen die Mischehen vor. Viele Betroffene verloren dadurch nicht nur ihre Existenzgrundlage, sondern oft auch Freiheit und Leben. Im Zentrum von Maximilian Strnads Studie stehen die Handlungsräume der verschiedenen Familienmitglieder. Der Autor zeigt, wie unterschiedlich sich die Verfolgung in den Familien jüdischer Männer und Frauen auswirkte. Deutlich werden die gravierenden Konsequenzen für die Ehepartner und Kinder. Dennoch verfügten sie über Handlungsspielräume, die sie zu Gunsten der Familie einsetzten. Strnad weitet den Blick auch auf die Zeit nach 1945. Er beschreibt die Ernüchterung der Überlebenden, die das Stigma der »Privilegierung« nicht ablegen konnten und die deshalb kaum Anerkennung und Unterstützung fanden.
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  • 3
    Book
    Book
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835334502 , 3835334506
    Language: German
    Pages: 400 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2019
    Series Statement: Charlottengrad und Scheunenviertel 7
    Series Statement: Charlottengrad und Scheunenviertel
    Keywords: Exil ; Heimat ; Charlottengrad
    Abstract: Die Hebräische Bewegung in Berlin: Diaspora- und Nationskonzepte als Kulturtransfer zwischen Ost- und Westeuropa. Aus der Perspektive der zionistischen Geschichtsschreibung erscheint jegliche Ausprägung jüdischen Diasporalebens als gescheitert, zu eng ist sie verbunden mit der Schoah. Tatsächlich existierte bis zur Machtübernahme der Nationalsozialisten durchaus eine blühende hebräischsprachige Kultur in Berlin. Tamara Or hat diese sogenannte Hebräische Bewegung untersucht und dabei die Rolle der osteuropäischen Migrantinnen und Migranten, und der mit ihnen emigrierten Ideen, für die Ausprägung der nationalen jüdischen Kultur herausgearbeitet. Die Hebräische Bewegung, die sich Ende des 19. Jahrhunderts in Osteuropa formierte und die die hebräische Sprache zum zentralen Charakteristikum der jüdischen Nation erklärte, war eine transnationale soziale Bewegung. Anhand der Protagonisten, die sich als Mittler zwischen den Kulturen verstanden, arbeitet die Autorin heraus, wie ost- und westeuropäische Ideen auf dem »Marktplatz der Ideen« in Berlin zusammenflossen. Deutlich werden moderne jüdische Diasporakonzepte, transkulturelle Austauschprozesse zwischen jüdischen und nichtjüdischen Gemeinschaften und die enge Verbindung zwischen Religion und Nationalismus.
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  • 4
    ISBN: 9783835331525 , 3835331523
    Language: German
    Pages: 456 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2017
    Series Statement: Akte Exil : Schriftenreihe des Instituts für Kommunikationsgeschichte und Angewandte Kulturwissenschaften (IKK) der Freien Universität Berlin N.F. 1
    Series Statement: Akte Exil
    Keywords: Feuchtwanger, Lion ; Sowjetunion ; Exil ; Schriftsteller ; Quelle
    Abstract: Über Feuchtwangers russlandfreundlichen Bericht, der bis heute provoziert. Lion Feuchtwanger wurde bei seinem Besuch in der Sowjetunion um die Jahreswende 1936/1937 mit allen Ehren empfangen: Das exklusive Interview, das Stalin dem Autor gewährte, und die Einladung zur Teilnahme am zweiten Moskauer Schauprozess belegen den hohen politischen Rang, der dem Schriftsteller beigemessen wurde. Die Fürsorge der Gastgeber zeigte zugleich aber auch ihre Furcht vor einem zweiten Fall André Gide, dessen kurz zuvor erschienenes, kritisches Russlandbuch in der Sowjetunion wie bei den europäischen Linksintellektuellen Entsetzen ausgelöst hatte. Feuchtwanger bezeichnete seinen Reisebericht »Moskau 1937« selbst als »pro-bolschewistisches Buch« und wurde für seine unkritische Haltung vielfach angegriffen. Anne Hartmann zeigt jedoch anhand einer Fülle persönlicher Briefe und Tagebucheinträge Feuchtwangers sowie anhand von Dokumenten des russischen Geheimdienstes, dass der berühmte Schriftsteller keineswegs so naiv und »blind« war, wie oft behauptet wird. Aber warum gefährdete der skeptische Beobachter seine ganze Reputation mit diesem Buch, das offensichtlich nicht seine persönliche Meinung widerspiegelt? Die Autorin hat Quellen aus Archiven in Russland, den USA und Deutschland erschlossen, um die Reise und das Entstehen des Reiseberichts erstmals nachvollziehbar zu machen. Mit dieser Publikation wird die Schriftenreihe »akte exil« als neue Folge wieder aufgelegt.
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  • 5
    ISBN: 9783835330528 , 3835330527
    Language: German
    Pages: 529 Seiten , 23 cm x 15.5 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2024
    RVK:
    RVK:
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    Keywords: Geschichte 1933-1945 ; Flucht ; Exil ; Deutsche Juden ; Niederlande ; Hochschulschrift
    Abstract: Die antisemitische Politik des »Dritten Reiches« veranlasste in den 1930er-Jahren Hundertausende Juden zur Flucht aus Deutschland. Zu den ersten Exilländern gehörten die benachbarten Niederlande, wo die meisten jedoch nur eine Zuflucht auf Zeit fanden. Der Aufbau einer neuen Existenz gestaltete sich oftmals schwierig. Viele zogen weiter. Diejenigen aber, die diesen Schritt nicht gehen konnten oder wollten, waren nach dem Einmarsch der Wehrmacht im Mai 1940 erneut der nationalsozialistischen Verfolgung ausgeliefert. Tausende wurden in den folgenden Jahren deportiert und ermordet. Christine Kausch nimmt das Leben der jüdischen Flüchtlinge in den Jahren 1933 bis 1945 in den Blick und analysiert auf Basis hunderter Egodokumente sowie zahlreicher weiterer Quellen die individuellen und kollektiven Erfahrungen der Geflüchteten. Die Autorin untersucht, wie die Menschen im Nachbarland aufgenommen wurden, wie sie die erneute Verfolgung erlebten und wie sie auf die jeweiligen Umstände reagierten. Die Studie bietet damit einen wichtigen Beitrag zur jüdischen, niederländischen und deutschen Geschichte.
    URL: Cover
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