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  • Berlin : Hentrich & Hentrich
  • Hoboken : Wiley Blackwell
  • Ausstellung  (9)
  • Judenvernichtung
Material
Language
Years
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783942271837
    Language: German
    Pages: 168 Seiten , Fotografien , Querformat
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2013
    Keywords: Israel ; Fotografie ; Lyrik ; Ausstellung
    Abstract: Die Leipziger Fotografin Michaela Weber bereiste von Oktober 2011 bis Januar 2012 verschiedene Orte in Israel. Die dabei entstandenen Fotografien zeigen unterschiedliche Facetten des Alltagslebens im heutigen Israel. Sie geben einen intimen Einblick in häusliches Familienleben, in Straßenszenen, Freizeitaktivitäten und religiöse Praxis. Weber begleitet u.a. eine Frauendemonstration in Jerusalem, Teenager einer Pfadfindergruppe in Beit Zayit, eine komödiantische Theateraufführung, eine Diskussion in der Knesset, Kinder in einer Schokoladenmanufaktur im Kibbutz Degania und hält menschlich-tierische Begegnungen im Tierheim von Tel Aviv mit ihrer Kamera fest. Aus der Wechselwirkung von Fotografien und den Texten der in Herzliya lebenden Dichterin Varda Genossar entsteht ein Dialog zwischen deutscher und israelischer Sicht, ein differenzierter Blick auf dieses Land, jenseits sonst hier eintreffender Bilder und Nachrichten. Anlässlich des 65. Unabhängigkeitstages Israels und der Erinnerung an die Machtübernahme durch die Nationalsozialisten vor 80 Jahren erscheint das Buch begleitend zu einer Fotoausstellung, die im April 2013 im Kultur- und Begegnungszentrum Ariowitsch-Haus e.V. Leipzig in Kooperation mit Städtepartnerschaft Leipzig-Herzliya e.V. gezeigt wird. Weitere Ausstellungsorte sind in Vorbereitung.
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  • 2
    ISBN: 9783955651282
    Language: German
    Pages: 104 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Fenchel, Heinz ; Palästina ; Filmarchitektur ; Innenarchitektur ; Ausstellung ; Deutschland
    Abstract: Zum ersten Mal, nach fast 80 Jahren, wieder in Deutschland: Originalentwürfe und Standfotografien eines Künstlers, dessen Karriere im Berlin der Weimarer Republik begann und in Israel ihre Vollendung fand. Als der Berliner Heinz Fenchel im Februar 1937 in Haifa an Land ging, konnte er auf eine bemerkenswerte Karriere im deutschen und internationalen Filmgeschäft zurückschauen: Er hatte die Sets für insgesamt 45 Filmproduktionen – von Großstadtkomödien bis In der Weimarer Republik ein vielbeschäftigter und erfolgreicher Filmset-Designer, durfte Heinz Fenchel seit 1933 als Jude in Deutschland nicht mehr arbeiten. Im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen entschied sich Heinz Fenchel, nach Palästina auszuwandern, in ein Land ohne nennenswerte Filmindustrie. Hier nutzte er seine Erfahrungen aus der Filmbranche und seine zeichnerische Begabung und schuf Kaffeehäuser, Bars und elegante Geschäfte für die aufblühende Metropole Tel Aviv. Später waren es private Residenzen und luxuriöse Hotels nicht nur in Israel, sondern auch in Afrika, mit denen er Lebenswelten schuf, die von den Bühnenwelten seiner Filmsets nicht zu trennen sind. Mit Beiträgen von Liorah Federmann, Wolfgang Jacobsen, Chana Schütz, Ines Sonder
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  • 3
    ISBN: 9783955651619 , 3955651614
    Language: English
    Pages: 183 Seiten , Illustrationen , 23.3 cm x 16 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2016
    Keywords: Dandy ; Ausstellung
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  • 4
    ISBN: 9783955651817 , 3955651819
    Language: German
    Pages: 123 Seiten , Fotografien , 22 cm x 25 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2016
    Keywords: Kemlein, Eva ; Berlin ; Bildpublizistik ; Fotografin ; Ausstellung
    Abstract: Eva Kemlein (1909–2004) war die Chronistin des Berliner Nachkriegs und des Berliner Theaterlebens. Als Bildjournalistin für die „Berliner Zeitung“, deren erste Ausgabe 1945 die Überschrift trug: „Berlin lebt auf!“, prägten ihre Bilder von Überlebenden – sie selbst hatte die Nazizeit als Jüdin versteckt überstanden – das Gedächtnis der Nachkriegszeit. Immer Grenzgängerin zwischen den Welten, fotografierte sie an den Bühnen Ost-Berlins und lebte im Westen der Stadt. So entstand in Kooperation mit der Stiftung Stadtmuseum Berlin die Schau eines außergewöhnlichen Lebens zwischen Ost und West. Mit Beiträgen von Jenny Erpenbeck, John Erpenbeck, Anna Fischer, Irina Liebmann, Karl-Heinz Noack, Lothar Schirmer, Chana Schütz, Hermann Simon, Paul Spieß, Martina Weinland
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  • 5
    ISBN: 9783955652234 , 3955652238
    Language: English
    Pages: 172 Seiten , Illustrationen , 27.2 cm x 21 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2018
    Keywords: Topf und Söhne (Erfurt) ; Ausstellung ; Konzentrationslager Auschwitz
    Abstract: Für den millionenfachen Mord in den Konzentrations- und Vernichtungslagern brauchte die SS zivile Experten, unter denen die Erfurter Firma J. A. Topf & Söhne eine wesentliche Rolle einnahm. Ihre Verbrennungsöfen ermöglichten die schnelle, kostengünstige Beseitigung der Leichen, ihre Lüftungstechnik optimierte das Morden in den Gaskammern von Auschwitz-Birkenau. Schlüsseldokumente zum Holocaust aus dem Betriebsarchiv, aus Auschwitz und Moskau stehen im Zentrum des von Annegret Schüle im Auftrag der Landeshauptstadt Erfurt herausgegebenen Begleitbandes zur Internationalen Wanderausstellung des Erinnerungsortes „Topf & Söhne – Die Ofenbauer von Auschwitz“. Die in Kooperation mit der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora erarbeitete Ausstellung wurde 2017 in der ehemaligen Wäschereibaracke des Stammlagers im Staatlichen Museum Auschwitz-Birkenau eröffnet. Sie zeigt Schlüsseldokumente aus dem Betriebsarchiv. Filme, Fotos, Berichte und weiteren Zeugnisse dokumentieren die Firmengeschichte und öffnen den Diskurs über die Beteiligung der privaten Wirtschaft an den nationalsozialistischen Verbrechen.
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  • 6
    ISBN: 9783942271424
    Language: German
    Pages: 239 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Berlin ; Jüdisches Museum (Berlin, 1933 - 1939) ; Jüdisches Museum ; Kunstausstellung ; Ausstellung
    Abstract: In der Oranienburger Straße 31, in Berlins Mitte, befand sich das erste jüdische Museum der Moderne. Nur eine Woche nach seiner Eröffnung im Januar 1933 begann die brutale Verdrängung der Juden aus der deutschen Gesellschaft und Kultur. Unter diesen widrigen Umständen gelang es dem Berliner Jüdischen Museum, eine für seine Zeit und auf seinem Gebiet einzigartige Kunstsammlung aufzubauen und in Ausstellungen den bedrängten Juden dieser Stadt, Künstlern und Besuchern gleichermaßen, Zuflucht zu gewähren sowie ihnen die Liebe zur Kunst nahe zu bringen. Die Beiträge in diesem Band spannen den Bogen von der Entstehungsgeschichte und dem Wirken des Museums, über dessen gewaltsame Schließung im November 1938 bis zum Schicksal der Sammlung nach dem Zweiten Weltkrieg. Dabei wird auf einige besonders herausragende Künstler und Kunstwerke, die diese Sammlung so einzigartig machten, eingegangen. Das Centrum Judaicum fühlt sich der Tradition des ersten jüdischen Museums in Berlin, das sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Neuen Synagoge befand, in besonderer Weise verpflichtet. Ausstellung und Begleitpublikationen erinnern an diese jüdische Kulturstätte und sind ein weiterer Schritt auf der Suche nach einer verlorenen Sammlung.
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  • 7
    ISBN: 9783942271714
    Language: German
    Pages: 143 Seiten, [6] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Juden 45/90 2
    Series Statement: Juden 45/90
    Keywords: Migration ; Ausstellung ; Russische Juden ; Ukrainische Juden ; Weißrussische Juden
    Abstract: Im zweiten Teil der Ausstellungsreihe Juden 45/90 widmet sich das Jüdische Museum München ebenfalls der Migration osteuropäischer Juden nach München. Über 200.000 sogenannte jüdische Kontingentflüchtlinge kamen aus der ehemaligen Sowjetunion in den letzten 20 Jahren und bilden seither die Mehrheit der Juden in Deutschland. Am 9. Januar 1991 beschloss die erste gesamtdeutsche Ministerpräsidentenkonferenz, die Aufnahme russischsprachiger Juden auf Grundlage des "Gesetzes über Maßnahmen für im Rahmen humanitärer Hilfsaktionen aufgenommener Flüchtlinge", als so genannte Kontingentflüchtlinge. Der Zuzug aus der Sowjetunion und seinen Nachfolgestaaten nach Deutschland wurde anfangs von Seiten der Politik und der Medien begeistert begrüßt. Seitdem sind mehr als 200.000 russischsprachige Einwanderer nach Deutschland gekommen. Nach Berlin und Düsseldorf ist München die Stadt mit dem größten Zuwachs. Fast 28.000 Menschen kamen nach Bayern, davon leben schätzungsweise über 10.000 allein in München. Die Ausstellung geht der Frage nach, welche Erinnerungswelten die Einwanderer aus ihrem Herkunftsland mitgebracht haben. Das Jüdische Museum München verwandelt sich hierfür auf einer Ebene in eine Ost-Jüdisches Museum. Einwanderer aus der Sowjetunion und ihren Nachfolgestaaten sind unserem Aufruf gefolgt, ihre osteuropäisch-jüdischen Erinnerungswelten in das Gedächtnis der Münchner Stadtgesellschaft einzubringen und der Öffentlichkeit vorzustellen. 23 heutige Münchnerinnen und Münchner verbanden ein aus der früheren Heimat mitgebrachtes Objekt mit häufig sehr persönlichen Erinnerungen. Außerdem gaben alle Objektleihgeber Auskunft zu ihrer Migration von Ost nach West anhand der Fragen nach Auswanderung, Jüdischsein, Identität und Heimat. Die Dinge und Erinnerungen von Riga bis Taschkent werden ergänzt durch Fragmente der Sammlung von Julius Genss (1887-1957) aus Tartu, der vor dem Zweiten Weltkrieg zu den bedeutendsten Sammlerpersönlichkeiten Estlands gehörte. Seine Enkeltochter Julia Gens war 1991 mit ihrem Ehemann noch mit einem Touristenvisum nach Berlin und später nach München gekommen. Sie hatte wenige Fragmente der von den Nationalsozialisten zerstörten Kunstbibliothek und Kunstsammlung ihres Großvaters in ihrem Besitz halten und mit nach Deutschland bringen können. In der zweiten Ebene zeichnet die Ausstellung anhand verschiedener Stationen Wege der Einwanderer in eine neue Heimat nach. Der Migrationsweg aus der Sowjetunion und seinen Nachfolgestaaten nach München wird begleitet durch autobiographische Texte von der aus Sankt Petersburg stammenden und seit 1992 in Deutschland lebenden Autorin Lena Gorelik.
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  • 8
    Language: German
    Pages: 103 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Schriftenreihe des Centrum Judaicum Band 10
    Series Statement: Schriftenreihe des Centrum Judaicum
    Keywords: Philosoph ; Ausstellung
    Abstract: Man nannte ihn den "Philosophen von Deutschland" und kaum ein auf seine Reputation bedachter Gelehrter versäumte die Gelegenheit, die Bekanntschaft Mendelssohns zu machen oder zumindest in Korrespondenz mit ihm zu stehen. Die Bewunderung galt dem Universalgelehrten, der zugleich wie selbstverständlich als orthodoxer Jude lebte u n d die jüdische Tradition in ihrer Integrität auf die Höhe der - aufgeklärten - Zeit zu heben sich bemühte. Doch das Bild der Freunde und Sympathisanten Mendelssohns bliebe unvollständig ohne die Erwähnung seiner entschiedenen Widersacher, die hinsichtlich ihrer Motive und Ziele kaum gegensätzlicher vorstellbar sind. Die Ausstellung des Centrum Judaicum wird an ausgewählten Exponaten die faszinierende Persönlichkeit Moses Mendelssohns sowie das Wirken des jüdischen Aufklärers beleuchten und dabei nicht nur zahlreiche Bewunderer aus Bürgertum und Adel vorstellen, sondern erstmals den Focus auf die gegensätzlichen Strömungen seiner jüdischen Kritiker lenken. Bücher und Autographen, Flugblätter und Briefe, Porträts der Protagonisten und Ansichten des sich zur europäischen Großstadt wandelnden Berlin vermögen ein anschauliches Bild von den religiösen und politisch-philosophischen Kontroversen der Zeit zu geben, in deren Zentrum, ganz gegen seine Absicht, Moses Mendelssohn stand.
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  • 9
    ISBN: 9783955651367 , 3955651363
    Language: English
    Pages: 352 Seiten , Illustrationen , 27 cm x 21 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2016
    Keywords: Ausstellung
    Abstract: Barbra Streisand, Bob Dylan, Billy Joel, Neil Diamond, Amy Winehouse, Paul Simon, Leonard Cohen, Lou Reed oder Matisyahu, das sind nur einige Namen von Künstlerinnern und Künstlern, die Musikgeschichte geschrieben haben. Die „heimliche“ Hymne der USA, „God Bless America“, aber auch „White Christmas“ stammen von Irving Berlin, einem Sohn jüdischer Einwanderer aus Weißrussland. Jüdische Musikerinnen und Musiker prägten das Musik-Business des 20. und 21. Jahrhundert und leisteten einen wesentlichen Beitrag zur Unterhaltungskultur. „Stars of David“ thematisiert unterschiedliche Genres, porträtiert wesentliche Exponenten und geht zurück bis in die Zeit der k.u.k.-Monarchie, wo wesentliche Wurzeln dieser (Musik-) Geschichte zu finden sind. Am Beginn des 20. Jahrhunderts gab es eine wechselseitige Beeinflussung der Unterhaltungsmusik in den USA und in Europa: Die europäischen Immigranten brachten ihre musikalischen Traditionen nach Amerika und die amerikanische Musik fand Eingang in die europäische Unterhaltungskultur. Erst durch die Emigration vieler jüdischer KünstlerInnen aus Europa in der Zeit des Nationalsozialismus hat sich nach 1945 die kreative Innovation eindeutig in den angloamerikanischen Raum verschoben, da die meisten in Hollywood erfolgreichen Emigranten nicht nach Europa zurückkehrten. Ihre Musik ist wieder nach Europa zurückgekehrt – alle Genres vom Musical, über die Filmmusik bis hin zu Jazz, Rock und Pop sind heute internationale Kategorien. Die Ausstellung zeigt dies anhand der wichtigsten Komponisten und Interpreten: Musical-Komponisten von George Gershwin über Jerome Kern bis zu Leonard Bernstein und Stephen Sondheim, landeten Kassenschlager am Broadway oder in Hollywood und schufen Klassiker der Filmmusik, viele wurden mit Oscars, Grammys ausgezeichnet. Vor allem im Jazz avancierten jüdische Musiker wie Benny Goodman, Artie Shaw, Stan Getz oder John Zorn zu Szene-Ikonen. In Rock und Pop, in Punk und Rap stachen Gruppen wie Kiss, die Ramones und die Beastie Boys hervor. Neben den internationalen Stars werden die israelische, französische und Wiener Szene beleuchtet: Von Serge Gainsbourg bis hin zu den Sabres um Edek Bartz, Geduldig und Thiman oder Arik und Timna Brauer.
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  • 10
    ISBN: 3955652106 , 9783955652104
    Language: German
    Pages: 127 Seiten , 1 Illustration
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2017
    Series Statement: Notizen / Topographie des Terrors Band 12
    DDC: 940.5318
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Holocaust, Jewish (1939-1945) Congresses ; Euthanasia Congresses History ; National socialism Congresses ; Holocaust, Jewish (1939-1945) Congresses ; Euthanasia Germany ; History ; Congresses ; National socialism Congresses ; Konferenzschrift 29.06.2016 ; Deutschland ; Gedenken ; Nationalsozialismus ; Verbrechensopfer ; Euthanasie ; Judenvernichtung ; Erwähnung ; Name ; Datenschutz ; Deutschland ; Gedenkstätte ; Nationalsozialistisches Verbrechen ; Verbrechensopfer ; Datenschutz
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 123-124 , "... Fachkonferenz 'Den Opfern einen Namen geben - Gedenken und Datenschutz im Zusammenhang mit der öffentlichen Nennung der Namen von NS-Opfern in Ausstellungen, Gedenkbüchern und Datenbanken', die am 29. Juni 2016 in der Stiftung Topographie des Terrors stattfand ... Deren Beiträge versammelt der nun vorliegende Tagungsband ..." - (Grußwort, Seite 8-9)
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