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  • 2000-2004  (72)
  • 1955-1959  (4)
  • Judenverfolgung  (76)
  • היסטוריה
Region
Erscheinungszeitraum
Jahr
Schlagwörter
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin : Verlag der Nation
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 283 Seiten
    Erscheinungsjahr: 1959
    Schlagwort(e): Judenverfolgung ; Versteck ; Jugendbuch
    Kurzfassung: Jugendliche entdecken in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs in einem zerbombten Haus einen jüdischen Jungen, der aus dem KZ geflüchtet ist.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 251 Seiten
    Erscheinungsjahr: 1958
    Schlagwort(e): Rumänien ; Bulgarien ; Judenverfolgung ; Ungarn
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  • 3
    ISBN: 3899711467
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 153 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2004
    Serie: Berichte und Studien 43
    Serie: Berichte und Studien
    Schlagwort(e): Deutschland (DDR) ; Antifaschismus ; Judenverfolgung ; Novemberpogrom
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  • 4
    ISBN: 3000076778
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 131 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2001
    Schlagwort(e): Frankfurt am Main ; Wöhlerschule (Frankfurt, Main) ; Schüler ; Gymnasium ; Judenverfolgung ; Ausstellung ; Schoa
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  • 5
    ISBN: 3423308451
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 476 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2002
    Serie: dtv 30845
    Serie: dtv
    Schlagwort(e): Judenverfolgung ; Widerstand ; Berlin Rosenstraße
    Kurzfassung: Nathan Stoltzfus untersuchte dieses bisher wenig erforschte Kapitel der Geschichte des Nationalsozialismus und machte auf das Schicksal der "Mischehen" und "Mischlinge" aufmerksam. Sein beeindruckendes Buch, ursprünglich als Dissertation an der Harvard University eingereicht, liegt nun in deutscher Übersetzung vor. Stoltzfus stützt sich im wesentlichen auf die Grundlage zahlreicher Interviews mit Zeitzeugen und lieferte eine überzeugende Arbeit nach den Methoden der Oral History. Neben den Überlebenden aus drei "Mischehen" sowie zwei "Mischlinge" konnte er auf der Seite der Täter Leopold Gutterer, damals Staatssekretär von Joseph Goebbels im Propagandaministerium, als Interviewpartner gewinnen. Den Rahmen für die Darstellung der Protestaktion selbst bildet seine Untersuchung zum Thema "Mischlinge", "Mischehen" und nationalsozialistische Familien- und Rassenpolitik. Die englische Originalausgabe deutet dies bereits im Untertitel an: "Intermarriage and the Rosenstrasse Protest in Nazi Germany". Der Autor stell darüber hinaus die grundsätzliche Frage nach den Erfolgsaussichten von zivilen Protestaktionen und deren Rahmenbedingungen. Einerseits betont er dabei stets die persönliche Leistung: "Es erforderte ungeheuren Mut, Tag für Tag auf einer Berliner Straße zu stehen und öffentlich gegenüber der Gestapo seine Verbundenheit mit Juden zu bekennen, ganz gleich, ob es Familienangehörige waren oder nicht." Andererseits stellt Stoltzfus Überlegungen zum Widerstand im allgemeinen und den singulären Bedingungen des Aufstandes in der Rosenstraße an. Als teilweise vergleichbare Fälle führt er beispielweise den Protest gegen die Beseitigung der Kreuze in den katholischen Schulen des Oldenburger Münsterlandes und Bayerns an. Auch wenn hier vieles spekulativ bleiben muß, könnte Stoltzfus neue Impulse für die Widerstandsforschung allgemein geben. (Von Andrea Übelhack)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 370651396X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 356 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2000
    Serie: Der Nationalsozialismus und seine Folgen 1
    Serie: Der Nationalsozialismus und seine Folgen
    Schlagwort(e): Österreich ; Zwangsarbeit ; Judenverfolgung
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  • 7
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 187 Seiten
    Erscheinungsjahr: 1958
    Schlagwort(e): Judenverfolgung ; Frankreich ; Belgien ; Niederlande ; Luxemburg
    Anmerkung: "Die vorliegenden Dokumente sind unter der Leitung von Mr. J. J. Jacobson, American Joint Distribution Committee in Paris, im mühsamer Arbeit gesammelt worden."
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 135 Min.
    Erscheinungsjahr: 2003
    Schlagwort(e): Judenverfolgung ; Widerstand ; Film ; Rosenstraße ; Berlin Rosenstraße
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 128 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2003
    Schlagwort(e): Wien ; Judenverfolgung ; Ausstellung
    Kurzfassung: Berühmt wurde das unscheinbare späthistoristische Zinshaus erst durch einen Mieter. Sigmund Freud hatte in der Wiener Berggasse 19 Wohnung und Praxis. Im Juni 1938 floh der Begründer der Psychoanalyse mit seiner Tochter Anna vor den Nationalsozialisten nach England. Er war der Erste, der das Haus in Richtung Exil verliess - wer blieb, musste mit dem Schlimmsten rechnen. Tür an Tür lebten Rechtsanwälte, ein Metzger, ein Textilhändler und ein Versicherungsdirektor. Im Haus gab es jüdische und nichtjüdische Mieter, von der Geschichte bedrohte und solche, die sich belohnt fühlen konnten. Ein vormals illegaler Nationalsozialist konnte als Einziger im Haus Berggasse 19 seiner Wohnung sicher sein. Die anderen ahnten ihr Schicksal und versuchten ihre Flucht zu organisieren. Sigmund Freud entkam der Gefahr. Die Geschichte seiner Hausgenossen, der "verschwundenen Nachbarn", allerdings war exemplarischer, wie jetzt eine Ausstellung in der Berggasse 19, dem heutigen Wiener Freud- Museum, zeigt. Das Freud-Museum präsentiert zeithistorische Dokumente zum Leben in acht bürgerlichen Wohnungen, deren Mietverhältnisse die politischen Verhältnisse spiegeln. Die Gestaltung der Schau verzichtet auf die bei solchen Themen sonst übliche emotionalisierende Anteilnahme. Photographien gibt es in dieser sparsam inszenierten Ausstellung nicht. Gezeigt werden die Grundrisse des Hauses, verzeichnet sind die Biographien der ehemaligen Bewohner, die sich heute zum Grossteil nur noch aus Aktenstücken zusammensetzen lassen. In Dokumenten und Formularen ist das bürokratische Wesen des nationalsozialistischen Unwesens deutlich zu erkennen. "Judenvermögensabgabe" und "Reichsfluchtsteuer" sind an die NS-Behörden zu zahlen, Häuser werden weit unter ihrem Wert zwangsverkauft und das von den Nazis so genannte "Vermögensverzeichnis in die Ostgebiete evakuierter Juden" ist am Ende nur noch kurz. Gerade 23 Reichsmark finden sich auf der Liste des Mieters von Tür 7 im ersten Stock. Der Anwalt Adolf Mathias wird 1941 nach Theresienstadt deportiert. Er kann sicher sein, dass das ihm nach und nach abgepresste Vermögen der "Förderung aller mit der Lösung der Judenfrage in Zusammenhang stehenden Zwecke" dient, wie es in der nationalsozialistischen Diktion heisst. Ab Juni 1938 - nach der Flucht Sigmund Freuds, mit der die Ausstellung einsetzt - werden die Repressalien für die Bewohner des Hauses Berggasse 19 immer stärker. Durch ein Gesetz aus dem Mai 1939 verlieren jüdische Mieter den Kündigungsschutz. Wem nicht sofort gekündigt wird, der muss andere Juden in seiner Wohnung aufnehmen. Und so wird auch das Haus Berggasse 19 zur demütigenden Unterkunft im Rahmen einer nationalsozialistischen "Umsiedlungsaktion", in der sich nur die späteren Verbrechen ankündigen. Bis zum Jahresende 1939 werden so 48 000 Wiener Wohnungen für "arische" Nachmieter geleert, während anderswo die jüdische Bevölkerung auf engstem Raum leben muss. Zwischen 1939 und 1942 werden in Freuds Wohnung insgesamt 31 Juden untergebracht. 1941 schreiben Marie Freud, Adolfine Freud und Pauline Winternitz einen Brief an die Behörden, in dem sie die katastrophale Wohnsituation schildern. Gemeinsam unterzeichnen die "ergebenen Schwestern Freud" den Brief. Vier der Geschwister Freuds können sich später nicht mehr aus Österreich retten. Sie werden 1942 und 1943 in den Konzentrationslagern Theresienstadt und Treblinka ermordet. Im zweiten Stock des Hauses Berggasse 19 wohnte in einer komfortablen Grosswohnung Dorothy Burlingham, eine Tochter des New Yorker Juweliers Louis Comfort Tiffany. Dorothy Burlingham schickte ihre Kinder in Freuds Praxis und arbeitete später selbst als Analytikerin. Mit Anna Freud verband sie eine lebenslange Freundschaft. Burlingham verliess das Haus 1938 und emigrierte ebenfalls nach London. Die Nachbarn neben ihr, Emil und Dorothea Humburger, emigrierten nach Tel Aviv. Sie waren die Schwiegereltern des Schriftstellers Leo Perutz. Die Ausstellung zeigt den Taschenkalender von Leo Perutz, in dem am 16. Juni 1938 notiert ist: "Poker mangels 4. abgesagt. Mittags Steffi bei uns. Dann Humburgers. Mit dem Alten debattiert, zwecklos. Er will fort." Als alter Mann kehrte Emil Humburger nach Wien zurück, um in seinen letzten Lebensjahren den Handel mit Südfrüchten wieder aufzunehmen. Der Textilhändler Rudolf Hauser von Tür 8 im ersten Stock kam nicht mehr in seine Heimatstadt. Er starb 1948 im Exil. Auch Siegmund Kornmehl, der in der Berggasse 19 eine gut gehende koschere Metzgerei geführt hatte, überlebt seine Flucht nach Palästina nur bis ins Jahr 1942. Kein ehemaliger Mieter ist nach 1945 in seine Wohnung im Haus Berggasse 19 wieder eingezogen. Sigmund Freud, den prominentesten Bewohner des Hauses, hat man kurz vor seiner Flucht noch gezwungen, eine handschriftliche Erklärung abzugeben. Mit akkurater Signatur bestätigt der 82-jährige Professor: "Behörden und Funktionäre der Partei sind mir und meinen Hausgenossen ständig korrekt und rücksichtsvoll entgegengetreten." Paul Jandl
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    ISBN: 9783928197045 , 3928197045
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 92 Seiten , Ill. , 25 cm
    Ausgabe: 4., erw. und verb. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 2003
    Serie: Museum Karlstadt 7
    Serie: Museum Karlstadt
    Schlagwort(e): Karlstadt ; Judenverfolgung ; Schoa
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