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  • AV-Medium  (39)
  • 2020-2024  (16)
  • 1990 - 1994
  • 1975-1979  (23)
Region
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    AV-Medium
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    Brooklyn, NY : First Run Features
    Sprache: Englisch
    Seiten: 7 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1978
    Schlagwort(e): Marx, Karl ; Marxismus
    Kurzfassung: Based on a well-known book by the Mexican cartoonist Rius, Marx for beginners is an original animated film (...) In a fast paced and often hilarious seven minutes, Marx for beginners highlights the major philosophical and economic theories of Karl Marx
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Baden Baden : SWR Media GmbH
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 48 Minuten , VHS
    Erscheinungsjahr: 1979
    Schlagwort(e): Rosenzweig, Franz
    Kurzfassung: Interview mit der Witwe Frau Scheinmann-Rosenzweig
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Gleschendorf]
    Seiten: 60 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1975
    Kurzfassung: Ausschnitt aus einer Veranstaltung im "Musikladen im Zentrum" in Lübeck: Klesmorim spielt jiddische Kinder- und Liebeslieder, Lieder aus der Arbeitswelt - von Festen und Familienleben, Widerstands- und Ghettolieder. Zu den Liedern werden Einführungen in Texte und Hintergründe ihrer Entstehung gegeben. Dona, Dona Fun di gettos Hemerl Der milner Nigundl
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    3 Sat
    Seiten: 115 Min.
    Erscheinungsjahr: 1977
    Originaltitel: The serpent's egg ger
    Schlagwort(e): Weimarer Republik ; Künstler
    Kurzfassung: Berlin 1923: Der amerikanische Jude Abel, sein Bruder Max und dessen Frau Manuela verlieren nach einem Arbeitsunfall ihr Engagement als Zirkus-Artisten. Angesichts der Massenarbeitslosigkeit und der galoppierenden Inflation versinkt Max in Depressionen und erschießt sich. Manuela schlägt sich als Tänzerin in einem Nachtclub durch, während Abel seinen Kummer im Alkohol ertränkt. Außerdem gerät Abel in Verdacht, an Mordfällen beteiligt zu sein, die sich in seiner Umgebung ereignet haben. Da bietet ihnen der mysteriöse Arzt Dr. Vergerus Arbeit und Unterkunft in seinem Privatsanatorium an. Abel findet bald heraus, dass sich dort Notleidende für medizinische Experimente zur Verfügung stellen. Als die Polizei dem dämonischen Arzt auf die Schliche kommt, ist es für Manuela bereits zu spät: Sie ist wahnsinnig geworden. Abel kann nur noch versuchen, seine eigene Haut zu retten. "Wie man durch die hauchdünne Membran eines Schlangeneis bereits das völlig entwickelte Reptil erkennen kann, so soll dieser Film die Tragödie des Nationalsozialismus ahnen lassen": Mit dieser Konzeption inszenierte Schwedens Regie-Legende Ingmar Bergman ("Wilde Erdbeeren", "Szenen einer Ehe") einen analytischen Blick zurück in die erste Novemberwoche des Jahres 1923. Eine Schachtel Zigaretten kostet vier Milliarden Mark, das Heer der Arbeitslosen vergrößert sich täglich, und in München versucht Adolf Hitler die Weimarer Republik zu stürzen. Vor diesem Hintergrund erzählt Bergman die Geschichte seines ausländischen Künstler-Trios.
    Kurzfassung: Abel Rosenberg - David Carradine Manuela Rosenberg - Liv Ullmann Kommissar Bauer - Gert Fröbe Hans Vergérus - Heinz Bennent Pfarrer - James Whitemore Monroe - Glynn Turman
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 11.7.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 3 DVD, 74, 74, 79 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1977
    Schlagwort(e): Galizien ; Film ; Getto
    Kurzfassung: Im Ghetto von Zuchnow im russischen Teil Galiziens lebt der fromme Jude Mendel Singer mit seiner Frau Deborah und seinen Kindern Miriam Schemarjah und Jonas. Mendel vermittelt den Knaben der jüdischen Gemeinde die Kenntnis der Bibel. Da wird ihm ein viertes Kind geboren, Menuchim, ein krankes, schwächliches Wesen. Die beiden älteren Söhne müssen zum Militär. Während es Jonas nichts ausmacht, dem russischen Militär zu dienen, flüchtet Schemarjah über die Grenze nach Österreich, was die gesamten Ersparnisse der Familie aufzehrt. Schließlich gelingt Schemarjah die Flucht nach Amerika. Als er Fuß gefasst und etwas Geld gespart hat, benachrichtigt er seine Eltern, dass er sie und seine Geschwister nach Amerika holen will. Doch Jonas will beim Militär bleiben und Menuchim darf nicht mit, denn Kranken ist die Einreise in die Vereinigten Staaten verboten. Schweren Herzens lässt Mendel Singer Menuchim zurück und reist mit der restlichen Familie in die Neue Welt.
    Kurzfassung: Mendel Singer Günter Mack Deborah Singer Martha Wallner Miriam Despina Pajanou Schemarjah Ludwig Hirsch
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: 3Sat, 8. bis 10.4.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 30 Min.
    Erscheinungsjahr: 1978
    Serie: Vor 30 Jahren
    Serie: Vor 30 Jahren
    Schlagwort(e): Chagall, Marc ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Am 23. September 1978 - also einen Tag vor der Sendung - wird nachmittags in der St.-Stephan-Kirche in Mainz das erste Chagall-Kirchenfenster für Deutschland eingeweiht. St. Stephan, die Stiftskirche von 980, bestimmte der heilige Willigis, Erzbischof, Erzkanzler des Reiches, Kaisererzieher (Otto III.) und Domgründer (Mainz) zur Gebetsstätte für das Reich. Bei den Renovierungsarbeiten für den jetzt gotischen und allein im letzten Weltkrieg zweimal zerstörten Sakralbau hatte der Pfarrherr von St. Stephan, Klaus Mayer, die Idee, hier am Ort einer fast tausendjährigen europäischen West-Ost-Geschichte ein Zeichen zu setzen: Marc Chagall, der Sohn des jüdischen Viertels im russischen Witebsk, der große Poet unter den Künstlern, die von Paris aus die Malerei dieses Jahrhunderts revolutioniert haben, der vor den Nazis nach Amerika fliehen musste und nach der Rückkehr in Frankreich mit seinen Kirchenfenstern zum Beispiel in Metz und Reims neue Akzente in dieser jahrhundertealten Kunst setzte. Er sollte für das Ostchor von St. Stephan in Mainz die Fenster machen, und das im Sinne seiner Grundabsicht, die er so formulierte: "Wenn alles Leben unumgänglich seinem Ende zustrebt, müssen wir es für die Dauer des unsrigen mit den Farben unserer Liebe und Hoffnung kolorieren". Die Liebe auch als Hoffnung, Versöhnung und Aussöhnung - das ist die Prophetie Chagallscher Kunst, auch und gerade in seinen Fensterentwürfen, deren erster für Mainz nun realisiert wurde: Abraham, Isaak, Jakob, Moses und ihr Gott, der Gott unserer Väter, ist das Thema. Der Film ist der Bericht von der Entstehung eines Kunstwerks, dessen Tatorte schon symbolisch genug sind für das Zeichen jüdisch-deutscher und deutsch-französischer Aussöhnung: Das Jacques-Simon-Glasfensteratelier im Schatten der Kathedrale von Reims, wo Charles Marq und seine Frau Chagalls Entwürfe verarbeiten, die Glashütte von Saint-Just-sur-Loire und Saint-Paul-de-Vence an der Cote d'Azur, wo der 91-jährige Marc Chagall lebt und arbeitet.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ZDF 24. Juni 2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 190 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1977
    Schlagwort(e): Comedian Harmonists (Musikgruppe : Berlin)
    Kurzfassung: Das Gesangsensemble "Comedian Harmonists", bestehend aus dem Bassisten Robert Biberti, dem Bariton Roman Cycowski, dem 1. Tenor Asparuch Leschnikoff, dem 2. Tenor Eric Abraham Collin sowie dem Pianisten Erwin Bootz, wurde 1927 von Harry Frommermann gegründet und errang bald Weltgeltung auf dem Gebiet der leichten Unterhaltung. Lieder wie "Wochenend und Sonnenschein ..." und "Veronika - der Lenz ist da!" sowie viele andere sind auch heute noch oft zu hören. In ihren Glanzzeiten traten die "Comedian Harmonists" auch in der Berliner Philharmonie auf. Aus dieser Zeit sind Tausende von Fotos und viele Dokumente erhalten. 1935 wurde die Gesangsgruppe auf Anordnung Hitlers aufgelöst, da drei der Interpreten Juden waren. Sie konnten emigrieren. Ihr weiteres Schicksal und das der drei, die in Deutschland blieben, kann stellvertretend für die Erlebnisse vieler Künstler in diesen Jahrzehnten stehen.
    Anmerkung: Mitschnitt: Norddeutscher Rundfunk, 16.6.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Metro Goldwyn Mayer
    Sprache: Englisch
    Seiten: 78 Minuten , Pal , Widescreen , Ländercode
    Erscheinungsjahr: 1975
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 88 Min.
    Erscheinungsjahr: 1978
    Serie: The Woody Allen collection 4,4
    Serie: The Woody Allen collection
    Originaltitel: Interiors ger
    Kurzfassung: Ein wohlsituierter Familienvater verläßt seine Frau und seine drei erwachsenen Töchter. Die bürgerliche Idylle zerbricht; unter der Oberfläche kommen verdrängte Neurosen und Komplexe zum Vorschein, die zu Selbstmord und Vergewaltigung führen. An den Töchtern wird die Krise von Menschen gezeigt, die einem hochentwickelten Intellekt nur ein unterentwickeltes Gefühlsleben entgegenzusetzen haben. Formal brillant und mit großer handwerklicher Sensibilität gestalteter Film mit nachdenklich stimmendem Gehalt, der jedoch nur wenig Mitgefühl für die in einer Welt der eisigen Kälte lebenden Figuren zu wecken vermag. Durch die allzu deutliche Verehrung Woody Allens für sein europäisches Vorbild Ingmar Bergman gerät der Film stellenweise zum leblosen Kunsthandwerk.
    Kurzfassung: P (Produktionsfirma) United Artists, Länge: 91 Minuten, FSK: ab 12; f, Erstaufführung: 21.12.1978 Pd (Produzent) Charles H. Joffe, R (Regie) Woody Allen, B (Drehbuch) Woody Allen, K (Kamera) Gordon Willis, M (Musik) Tommy Dorsey, S (Schnitt) Ralph Rosenblum, D (Darsteller) E.G. Marshall als Arthur, Henderson Forsythe als Richter Bartel, Kristin Griffith als Flyn, Geraldine Page als Eve, Maureen Stapleton als Pearl, Mary Beth Hurt als Joey, Diane Keaton als Renata, Richard Jordan als Frederick, Sam Waterston als Mike
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 118 Min.
    Erscheinungsjahr: 1976
    Schlagwort(e): Kunstraub ; Judenverfolgung ; Frankreich
    Kurzfassung: Paris 1942, die Stadt ist von den Deutschen besetzt: Die jüdische Bevölkerung erleidet im Alltag zunehmend offene Diskriminierung. Der zynische Kunsthändler Robert Klein verdient ein Vermögen damit, dass er zur Flucht genötigten Juden Bilder und Gemälde deutlich unter Wert abkauft. Bis er eines Tages selbst - wie tausende andere Juden - bei einer Razzia der französischen Polizei verhaftet wird... Eines Tages erhält der Kunsthändler Robert Klein eine an ihn adressierte Ausgabe einer jüdischen Zeitung, die nur über Abonnement zu erhalten ist. Überzeugt davon, dass es sich um einen Irrtum handelt, bittet er den Zeitungsverlag, die Lieferung der Zeitung einzustellen. Denn Klein ist - anders als es sein Name vermuten lässt - kein Jude, sondern elsässischer Katholik. Allerdings muss er feststellen, dass nun das Generalkommissariat für Judenfragen der Pariser Präfektur auf ihn aufmerksam geworden ist, die bei der Registrierung der Pariser Juden auf die Adressliste der Zeitung zurückgreifen. All seine Bemühungen, das Missverständnis aufzuklären, erhärten nur den Verdacht der französischen Polizeibehörden. Nach eigenen Nachforschungen findet Robert Klein heraus, dass es sich um keine einfache Verwechslung handelt, sondern dass sich ein jüdischer Widerstandskämpfer, der in den Untergrund abgetaucht ist, seines Namens bedient. Die französische Polizei nimmt ihn immer mehr in die Zange und Klein sieht sich genötigt, zu seinem Vater nach Straßburg zu reisen um mittels Geburtsurkunden seine "französische" Herkunft zu beweisen. Zurück in Paris versucht er wie besessen, den anderen Robert Klein ausfindig zu machen. Bei einer von der französischen Polizei organisierten Razzia wird er gemeinsam mit tausenden Juden festgenommen. Zwar gelingt es seinem Anwalt einen "Ariernachweis" zu der Sammelstelle zu bringen, doch hat er keine Möglichkeit mehr, diesen Robert Klein auszuhändigen, der von der Menschenmenge in die Zugwaggons gedrängt wird, die in Richtung Konzentrationslager abfahren. Am 16. Juli 1942 verhaftete die französische Polizei in Paris auf Befehl der deutschen Besatzer über 12.000 ausländische Juden. Über die Hälfte von ihnen wurden fünf Tage lang unter widrigsten Umständen im "Velodrom d'Hiver" festgehalten, bevor sie in deutsche Konzentrationslager abtransportiert wurden. Der Film "Monsieur Klein" sorgte unter anderem deswegen für Aufsehen, weil er zum ersten Mal die größte von der französischen Polizei organisierte Massenverhaftung thematisierte. Der französische Staat bekannte sich erst 1995 zu seiner Mitschuld an dieser Razzia, die den Tod tausender Menschen zur Folge hatte.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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