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    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    ISBN: 3525208162
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 191 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2001
    Schlagwort(e): Grenze ; Literatur ; Deutschland
    Kurzfassung: Noch nie hat die Grenze die literarische Phantasie so sehr beschäftigt wie im 20. Jahrhundert. Dieter Lamping zeigt, wie 'Literatur der Grenze' Grenzen in der Literatur überwindet. Die Literatur der Grenze ist alt, schon Ovid und Vergil haben - durchaus kritisch - über Grenzen geschrieben. Bis zum heutigen Tag fanden sie viele Nachfolger; noch nie aber hat die Grenze die literarische Phantasie so sehr beschäftigt wie im 20. Jahrhundert. Das gilt nicht zuletzt für die deutsche Literatur, soweit sie (auch) Politisches thematisiert. Dieter Lamping zeigt, dass die Grenze, dieses zeichenhafte, eigentlich unsichtbare Symbol längst zu einem Gegenstand interdisziplinärer Forschung geworden ist; in diesem Bezugsrahmen erbringt die Literaturwissenschaft spezielle Erkenntnisse: Literatur der Grenze handelt nicht nur von Grenzübertritten, sie vollzieht sie auch. Indem sie Grenzen in der Sprache und durch die Sprache überschreitet, überwindet sie Grenzen in der Literatur. An zahlreichen Beispielen von Joseph Roth über René Schickele, Arnolt Bronnen, Erich Kästner, Hans Sahl, Walter Mehring und Heinrich Mann bis hin zu Horst Bienek, Alfred Andersch, Uwe Johnson und Reiner Kunze wird "Grenze" als persönlich und literarisch schicksalhafte Erfahrung präsent.
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