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  • 2000-2004  (60)
  • 1920-1924  (3)
  • USA
Bibliothek
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Artikel
    Artikel
    In:  Crossing boundaries : the exclusion and inclusion of minorities in Germany and the United States (2001), Seite 213 - 232
    Sprache: Englisch
    Erscheinungsjahr: 2001
    Titel der Quelle: Crossing boundaries : the exclusion and inclusion of minorities in Germany and the United States
    Publ. der Quelle: New York ; Oxford, 2001
    Angaben zur Quelle: (2001), Seite 213 - 232
    Schlagwort(e): Bürgerrecht ; USA
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    [S.l.] : Xlibris Corporation
    Sprache: Englisch
    Seiten: 213 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2004
    Schlagwort(e): Palästina ; Israel ; Auswanderung ; Autobiografie ; USA
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Artikel
    Artikel
    In:  Crossing boundaries : the exclusion and inclusion of minorities in Germany and the United States (2001), Seite 70 - 81
    Sprache: Englisch
    Erscheinungsjahr: 2001
    Titel der Quelle: Crossing boundaries : the exclusion and inclusion of minorities in Germany and the United States
    Publ. der Quelle: New York ; Oxford, 2001
    Angaben zur Quelle: (2001), Seite 70 - 81
    Schlagwort(e): Rassismus ; USA
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2002
    Schlagwort(e): Rapoport, Samuel Mitja ; Deutschland (DDR) ; Arzt ; Exil ; USA
    Kurzfassung: Als Juden entkamen sie den Nazis, als Wissenschaftler wurden sie in den USA berühmt, als Kommunisten mussten sie vor McCarthy flüchten - in der DDR fanden Inge und Mitja Rapoport ihre dritte Heimat. Sie gilt als Begründerin der Neugeborenenheilkunde der DDR, er war einer der brillantesten Biochemiker unserer Zeit. Wer nur wenige Stationen im Leben dieser beiden Idealisten kennt, fragt sich, wie sie so lange an die Ideale einer als gescheitert geltenden Gesellschaftsform glauben konnten. "Die Rapoports - Unsere drei Leben" ist ein Film über ein außergewöhnliches Ehepaar zwischen den politischen Systemen des 20. Jahrhunderts, für den die Autorin 2005 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. Samuel Mitja Rapoport und Inge Syllm sind 32 Jahre alt, als sie sich 1944 am Children's Hospital in Cincinnati, dem damals wichtigsten Kinderkrankenhaus der USA, kennen lernen. Beide sind als Juden Hitlerdeutschland entkommen und haben in den USA eine neue Heimat gefunden. Anfang der 40er Jahre hatte Mitja eine Lösung entdeckt, rote Blutkörperchen haltbar zu machen. Was bis heute die Vorraussetzung für Blutkonserven ist, galt damals als Sensation: Amerikanische Soldaten, die auf den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkrieges verwundet werden, können direkt versorgt werden. Mitja erhält dafür einen der höchsten Orden der USA. Aber Inge weiß, dass es für Mitja Wichtigeres im Leben gibt. Schon vor der Hochzeit ist sie sich über seine Prioritäten im Klaren: "Erstens: der Sozialismus, zweitens: die Wissenschaft und erst an dritter Stelle: unsere Ehe." In Ohio organisieren Mitja und Inge Freizeittreffs zwischen Schwarzen und Weißen und bekennen sich zu kommunistischen Ideen. Das lässt sie im Amerika der späten 40er Jahre verdächtig erscheinen. Als sich Mitja im August 1950 auf Vortragsreise in Europa befindet, geraten sie ins Visier von McCarthys' Tribunal. Über Nacht flüchtet Inge, hochschwanger, mit den drei Kindern zu Mitja nach Wien. Doch selbst in Mitjas Heimatstadt bewirken die Amerikaner, dass er keine neue Stelle bekommt. Auch Bewerbungen in anderen Ländern scheitern. Fast zwei Jahre wissen die Rapoports nicht wohin. Ausgerechnet die DDR nutzt ihre Chance: 1952 folgt Mitja einem Ruf an die Humboldt-Universität in Ost-Berlin - obwohl Inge Deutschland nie wieder betreten wollte. Aber der Aufbau des sozialistischen Landes hat für beide einen großen Reiz. "Die Rapoports - Unsere drei Leben" ist ein Film über ein außergewöhnliches Ehepaar zwischen den politischen Systemen des 20. Jahrhunderts. Erzählt aus der Sicht zweier Grenzgänger überraschen die beiden warmherzigen Wissenschaftler mit streitbaren Ansichten. Eine Fülle an historischen Filmaufnahmen lässt die Stationen ihres Weges lebendig werden. Als Zeitzeugen äußern sich Freunde, Weggefährten, ihre Kinder und auch der amerikanische Folksänger Pete Seeger, dessen Musik die Rapoports über Jahrzehnte begleitet hat. Der Film erzählt auch von einer großen Liebe zwischen zwei Menschen, die im Film mit ihren über 90 Jahren wirken, als seien sie noch immer frisch verliebt. Samuel Mitja Rapoport verstarb am 7. Juli 2004.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    New York [u.a.] : Verso Books
    ISBN: 9781859845981
    Sprache: Englisch
    Seiten: 304 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2004
    Schlagwort(e): Massenkultur ; USA ; Juden
    Kurzfassung: The contribution by Jews to American popular culture is widely acknowledged yet scarcely documented. This is the first comprehensive investigation of the formative Jewish influence upon the rise and development of American popular culture, drawing upon extensive oral histories with several generations of Jewish artists, little-utilized Yiddish scholarship, and the author's own connections with today's comic-strip artists. Buhle shows how the rich legacy of Yiddish prepared would-be artists to absorb the cultures of their surrounding environments, seeing the world through the eyes of others, and producing the talent required for theater, films, television, popular music and comics. Buhle suggests that "premodern" and "postmodern" are arbitrary designations here, because the self-reflective content has always radiated an inner Jewishness. From Sholem Aleichem (who died in the Bronx) to Gertrude Berg, Woody Allen and Tony Kushner, from John Garfield to Roseanne Barr and Rube Goldberg to Cyndi Lauper, the cutting edge is never too far from home and humane antidotes to the pains of a troubled world. Contradictions between Jewish avant-garde and kitsch, mogul and artist, orthodoxy and heresy are given new sense here in the scope of cultural output adopted by ordinary Americans as their own. Illustrated with the work of Harvey Pekar and R. Crumb, Art Spiegelman, Ben Katchor, Trina Robbins and others, From the Lower East Side to Hollywood is full of humor and insight into the power of popular art to spark insight and encourage the endless quest for freedom.
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2004
    Schlagwort(e): Metcalf, Alexander ; Lothar, Hans ; Metcalf, Nicholas Lothar ; Auswanderung ; USA ; London
    Kurzfassung: Das Tonband enthält einen Bericht von Corinna Lothar Metcalf über ihre Flucht aus Deutschland mit ihrer Mutter Alexander Metcalf und ihrem Bruder Nicholas, über das Schicksal ihres Vaters Hans Lothar und das ihrer Großeltern.
    Anmerkung: aufgenommen am 04. Dezember 2004 in Wahington in deutscher Sprache , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 93 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2004
    Schlagwort(e): Besatzungspolitik ; USA
    Kurzfassung: Sie flohen vor den Nazis und kehrten als US-Soldaten nach Europa zurück. Hier bildeten sie während des Zweiten Weltkriegs eine geheime Einheit der US-Army, die vorwiegend aus jungen Deutschen bestand. Nicht wenige von ihnen waren Juden, die nach ihrer Flucht in Amerika eine neue Heimat gefunden hatten. In Camp Ritchie, Maryland, durchliefen sie ein rigoroses Trainingsprogramm. Die braunen Machthaber hatten sie vertrieben und ihre Familien ermordet. Sie wollten als Sieger in die alte Heimat zurückkehren. Die Überlebenden der Ritchie-Boys-Einheit sind heute weit über 80. Den Krieg haben sie nie vergessen. Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte einer geheimen Einheit der US-Army während des Zweiten Weltkriegs, die vorwiegend aus jungen Deutschen bestand, nicht wenige von ihnen waren Juden, die nach ihrer Flucht vor den Nazis in Amerika eine neue Heimat gefunden hatten. In Camp Ritchie, Maryland, wurden sie einem Trainingsprogramm unterzogen, das sie auf ihren Einsatz in Europa vorbereitete. Zu den Männern, die in Camp Ritchie ausgebildet wurden, gehörten bekannte Persönlichkeiten wie der Bestsellerautor Hans Habe, Thomas Manns Sohn Klaus, der Schriftsteller Stefan Heym, der Prager Regisseur Hanus Burger und David Robert Seymour, Mitbegründer der Fotoagentur Magnum. Als die USA in den Krieg eintraten, wurden die Ritchie Boys, wie sie sich mit Stolz nannten, zu einer entscheidenden Waffe. Niemand kannte den Feind, seine psychologische Befindlichkeit und seine Sprache besser als sie. In Camp Ritchie entwickelten sie die Konzepte der modernen psychologischen Kriegsführung. Ihre Aufgabe: den Gegner auszuforschen, zu verunsichern, zu demoralisieren und zur Kapitulation zu bringen. Vom D-Day am 6. Juni 1944 an in vorderster Front dabei, lieferten die Teams den alliierten Truppen wichtige Informationen und sorgten dafür, dass der Widerstandsgeist des Gegners gebrochen wurde. Sie verhörten systematisch Gefangene und Überläufer, sammelten Informationen über Truppenstärke, Truppenbewegungen und die psychologische Situation des Gegners. Sie entwarfen Flugblätter, die hinter den feindlichen Linien abgeworfen wurden. Sie druckten falsche deutsche Zeitungen und wandten sich in Radiosendungen an die deutsche Bevölkerung. Kreativität und Einsatz der Ritchie Boys verkürzten den Krieg in Europa und retteten vielen Soldaten auf beiden Seiten das Leben. Sie waren aber auch bei der Öffnung der Konzentrationslager dabei und als Experten und Dolmetscher bei den Nürnberger Prozessen. Viele der Ritchie Boys machten nach dem Krieg Karriere in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. "Mit all meinem Können und Wissen stand ich ein für eine gerechte Sache", sagt ein Ritchie Boy bei den Dreharbeiten zu Christian Bauert, "wir waren Kreuzritter, voll der Überzeugung, im Kampf für das Gute gegen das Böse auf der richtigen Seite zu stehen."
    Anmerkung: Mitschnitt: Arte, 14.10.2009, Produktion: Bayerischer Rundfunk , PAL-Version. - Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Home Box Office
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 5 DVD, 591 Min.
    Erscheinungsjahr: 2004
    Schlagwort(e): Fernsehserie ; USA
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  • 9
    Sprache: Englisch
    Seiten: zahlr. Ill.
    Erscheinungsjahr: 2003
    Schlagwort(e): Exil ; USA
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  • 10
    Erscheinungsjahr: 2004
    Schlagwort(e): Preuss, Julius ; Auswanderung ; USA
    Kurzfassung: Das Tonband enthält einen Bericht von Werner J. Preuss über die Geschichte seiner Familie und einige Angaben zu der mit seiner Ehefrau getätigten Stiftung.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch.
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