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  • 2000-2004  (26)
  • Jüdisches Museum Wien  (26)
  • Westerholm, Stephen,
Library
Region
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Years
Year
  • 1
    ISBN: 3901398163
    Language: German
    Pages: 103 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Porges, Lucie ; Porges, Paul Peter ; Karikaturist ; Modeschöpferin ; Ausstellung
    Abstract: Lucie und Paul Peter Porges kamen in den Jahren 1926/27 im Sanatorium Lucina in Wien-Favoriten zur Welt gekommen. Mit zwölf Jahren flüchteten sie aus Österreich. 1945, nach einer mehrjährigen Verfolgungsjagd durch Europa, lernten sie sich auf der Kunstakademie in Genf kennen. Die Ausstellung im Jüdischen Museum Wien zeigt die Werke von der Modedesignerin Lucie Porges und vom Cartoonisten Paul Peter Porges. Und sie erzählt von zwei Flüchtlingen und Kosmopoliten zwischen der Wiener Vorstadt und der New Yorker Upper West Side. Paul Peter Porges begann in den frühen 50er Jahren in New York für die Saturday Evening Post zu zeichnen und avancierte dort bald zum meistgedruckten Künstler. Einige Jahre später schaffte er die Aufnahme in den Olymp der amerikanischen Cartoonisten, in den New Yorker. Als einziger der dort vertretenen Künstler erlaubte sich Porges einen Spagat, der es ihm ermöglichte, sowohl seinem sophisticated mind zu frönen als auch seine kindliche Liebe zum Zeichnen auszuleben. Neben dem intellektuellen New Yorker belieferte er auch über 25 Jahre lang das jugendliche Mad Magazine, das auf der ganzen Welt mehrere Generationen von Teenagern begleitet hat. Lucie Porges lernte die Haute Couture bei mehreren Pariser Couturiers in den Nachkriegsjahren. 1951 fing sie an, bei Pauline Trigère, New Yorks einzigem französischen Modehaus zu entwerfen. „Trigère ist eine Wegbereiterin in der Modebranche, die europäisches Flair und europäische Kunstfertigkeit auf den New Yorker Markt gebracht hat“ (Lifestyles). Lucie Porges avancierte bei Trigère zum Artist in Residence. Sie war die Zeichnerin und Entwerferin. Lucie Porges: „Ich fühlte mich wie eine Künstlerin in einem Gastatelier. Ich hatte nicht die finanziellen Sorgen einer Geschäftsführung.“ Bernadine Morris, Modejournalistin der New York Times, erinnert sich: „Sie waren ein Team. Die Spezialität von Pauline Trigère waren üppig-luxuriöse Abendkleider. Lucie konzentrierte sich eher auf Kleidung für untertags mit einem ungezwungenen, jüngeren Flair.“ KuratorInnen: Werner Hanak, Petra Bacher, Gerhard Treml Palais Eskeles Dorotheergasse 11 1010 Wien
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  • 2
    ISBN: 3901398171
    Language: German
    Pages: 93 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Bibel (Motiv) ; Orientalismus ; Künstler ; Ausstellung ; Orientalismus
    Abstract: Einem Wegbereiter der zionistisch-israelischen Kunst ist diese Werkschau gewidmet: Abel Pann. Der heute außerhalb Israels weitgehend in Vergessenheit geratene Künstler wurde 1883 als Abba Pfeffermann in Kreslawska in Lettland als Sohn eines Rabbiners geboren. Der Vater zeigte sich den malerischen Ambitionen seines Sohnes gegenüber offen und ermöglichte ihm, beim berühmten jüdischen Künstler Yehuda Pen Unterricht zu nehmen. Seine weitere künstlerische Prägung erhielt er in Paris, wo er ab 1903 bei Adolphe William Bouguereau in der Académie Julian studierte. Erst betätigte er sich als Salonmaler, der sich mit kleinformatigen Ölbildern von „Belle Époque Damen“ einen Namen machte. Er arbeitete auch als Karikaturist für die satirischen Magazine „Mon Dimanche“ und „Le Rire“. 1913 unternahm er seine erste Palästinareise und unterrichtete in der „Bezalel“- Kunsthochschule. Dabei entstanden seine zeichnerischen Studien der „Jerusalemer Typen“ und der palästinensischen Landschaft. 1914 kehrte er nach Paris zurück, um seine endgültige Übersiedlung nach Jerusalem vorzubereiten. Der Beginn des Ersten Weltkriegs vereitelte diese Pläne. Nachrichten über Pogrome an russischen Juden animierten ihn zu einem Zyklus über das Leiden der russischen Juden. Dieser Zyklus „Der Tränenkrug“ machte ihn in weiten Kreisen bekannt als Künstler mit außergewöhnlicher menschlicher Anteilnahme an Not und Elend des Volkes. Einige Blätter aus diesem Zyklus sind auch in der Ausstellung zu sehen. 1920 ließ er sich endgültig in Jerusalem nieder, wo er mit seinem Hauptwerk - der Illustration der Bibel - begann. In der technisch schwierig zu beherrschenden Pastellmalerei gestaltet er seine Illustrationen der biblischen Geschichten. Er betrachtet die biblischen Erzählungen realistisch, und die Menschen und Landschaften sind jene des Orients, so wie er sie in seiner Umgebung sehen konnte. Unverkennbar sind aber auch die Vorbilder der Schule Bouguereaus, der Salonmalerei und des Orientalismus des 19. Jahrhunderts. Der bürgerliche Blick auf den Orient, der von exotisch-erotischen Haremsvorstellungen geprägt war, schimmert immer wieder durch. Schwarze Locken, Mandelaugen und „Lippen wie Rosen“, das sind die Gemeinsamkeiten seiner Darstellungen von biblischen Frauen. Der Erfolg in Europa blieb ihm nicht versagt und Felix Salten widmete ihm 1925 anlässlich einer Einzelausstellung in der Wiener Secession eine hymnische Kritik. In der Ausstellung werden herausragende Werke aus allen Schaffensperioden Abel Panns gezeigt und geben somit dem österreichischen Publikum die Möglichkeit, sich mit den Anfängen der israelischen Kunst auseinanderzusetzen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3901398228
    Language: German
    Pages: 340 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2002
    Keywords: Held der Sowjetunion ; Weltkrieg ; Porträtfotografie ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3936000123
    Language: English
    Pages: 205 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: 2 CD-ROM
    Year of publication: 2004
    Keywords: Wien ; Geschichte 1870-1938 ; Musikleben ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: This exhibition catalogue guides the visitor into Vienna the city of music. The essays collected here shed light on the role of the Jewish population and the fin-de-siecle conflict between the avant-garde and the reactionaries, showing that contrary to traditional notions, Jews were not always to be found in the modern camp. We furthermore document the expulsion and murder of Jewish musicians between 1938 and 1945 and their work in exile. A critical look at Vienna after 1945 concludes the volume.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 3901398244
    Language: German
    Pages: 107 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2002
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 3901398309
    Language: German
    Pages: 174 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2003
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 3901398201
    Language: German
    Pages: 139 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2001
    Keywords: Jüdische Kunst ; Ausstellung
    Abstract: Die umfassende kulturgeschichtliche Ausstellung, die sich mit den unterschiedlichen Formen jüdischen Kultur- und Geisteslebens in der Diaspora auseinandersetzt, versammelt Judaica-Objekte aus Gemeinden aus (beinahe) der ganzen jüdischen Welt unterschiedlichster Entstehungszeit und setzt diese durch Gegenwartsfotografien von den Herkunftsorten in ihren jeweiligen lokalen Kontext. Der Judaica-Sammler William L. Gross war beim Aufbau seiner Sammlung bemüht, diese als eine global-jüdische anzulegen, um die prinzipielle Einheit jüdischer Religion und Tradition gerade durch die Vielfalt zu demonstrieren. Insofern handelt es sich um eine idealtypische Sammlung für die Ausstellung "Reise an kein Ende der Welt", die 33 Orte jüdischen Lebens von Frankfurt bis nach Cochin, von Wien bis nach Aleppo und von Wilna bis nach Djerba zeigt. Die Orte werden repräsentiert durch jeweils einige wenige Judaica-Objekte und hebräische Handschriften, die wohl typisch für den kulturellen Kontext ihrer Entstehungsumgebung, doch auch immer typisch für ihren traditionell jüdischen Kontext sind. So steht mit den rund 130 ausgewählten Objekten die Schnittstelle zwischen jüdischer Kultur und Umgebungskultur im Vordergrund. Jedem Ort ist ein einschlägiges literar-historisches Reisezeugnis beigegeben. Diese Zeugnisse reichen vom Mittelalter bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts, denn so orts-ungebunden jüdische Tradition ist, so unabhängig ist sie auch von der Zeit. Da die "Reise an kein Ende der Welt" nicht in der geschichtlichen Vergangenheit erstarren soll, bildet die Basis jedes Ortes ein gegenwärtiges Foto jüdischen Lebens an diesem Ort. Damit wird eine Brücke geschlagen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Nicht-mehr-Vorhandenem und Noch- oder Wieder-Vorhandenem. Weiters soll durch diesen Brückenschlag verdeutlicht werden, dass die Judaica-Objekte nicht Relikte eines vergangenen jüdisch-religiösen Kultes sind, sondern selbstverständliche Bestandteile auch heutigen jüdischen Lebens. Kuratorin: Felicitas Heimann-Jelinek Palais Eskeles Dorotheergasse 11 1010 Wien 23. Mai - 23. September 2001
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 390139818X
    Language: German
    Pages: 112 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 3854760442
    Language: German
    Pages: 124 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2001
    Keywords: Kladovo-Šabac-Affäre ; Flucht ; Fotografie ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3901398120
    Language: German
    Pages: 191 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Expressionismus ; Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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