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  • 2005-2009  (15)
  • Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
Library
Region
Material
Language
Year
  • 1
    ISBN: 352536931X
    Language: German
    Pages: 610 Seiten
    Year of publication: 2005
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3525369522
    Language: German
    Pages: 352 Seiten,[12] Blatt , Ill.
    Year of publication: 2005
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3525369514
    Language: German
    Pages: 478 Seiten, [4] Blatt , Ill.
    Year of publication: 2005
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 535 Seiten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Wissenschaft ; Philosophie ; Aschkenasim
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
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    ISBN: 9783525369340
    Pages: 550 Seiten
    Year of publication: 2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783525569986
    Language: German
    Pages: 491 Seiten , Ill., Kt.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Jüdische Religion, Geschichte und Kultur 8
    Series Statement: Jüdische Religion, Geschichte und Kultur
    Keywords: Judenweg ; Alltagsgeschichte
    Abstract: Ein vergessenes Sprachdenkmal jüdischer Alltagsgeschichte Judenwege gehören zu den vergessenen Kapiteln deutsch-jüdischer Geschichte. Das bislang von der Forschung übersehene Toponym Judenweg und seine sinnverwandten Formen bringt Rösch hier zur Sprache. Barbara Rösch bringt erstmals das bislang von der Forschung übersehene Toponym Judenweg und seine sinnverwandten Formen, nämlich die Judenpfade, -gassen, -steige, aber auch die Judenbäume, -brunnen und -steine zum "Sprechen". Die erstmalige Erforschung jüdischer Alltagsgeschichte aus dem Blickwinkel der Flurnamenforschung bringt neue Erkenntnisse über die Kulturgeschichte des ländlichen, vor allem des bayerisch-fränkischen Judentums vom 17. bis zum frühen 20. Jahrhundert ans Licht. Dies betrifft insbesondere Details jüdischen Alltagslebens, Lebensbedingungen und Mobilität, aber auch die Hindernisse, die den jüdischen Landgemeinden beispielsweise auf ihrem Weg zu Märkten und Kunden aber auch zu den Friedhöfen durch die staatlichen Obrigkeiten bereitet worden sind, etwa Ortsbetretungsverbote, erzwungene Ortsumgehungen und spezifische Zollbestimmungen für Juden (Leibzoll, Brautzoll, Totenzoll). Viele Judenwege und sinnverwandte Toponyme erwiesen sich als "Orte des Todes" - dort fanden Pogrome statt, wurden Juden verfolgt, ausgeraubt, sogar ermordet. Die Erinnerung daran besteht vielfach nur durch die mündliche Tradierung dieser Namen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783525369890
    Language: German
    Pages: 277 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Schriften des Simon-Dubnow-Instituts 11
    Series Statement: Schriften des Simon-Dubnow-Instituts
    Keywords: Klages, Ludwig ; Klatzkin, Jakob ; Lessing, Theodor ; Zionismus ; Gnosis ; Lebensphilosophie ; Kulturkrise
    Abstract: Geistesgeschichtlich wurde das zionistische Denken durch die Lebensphilosophie geprägt, die bei vielen Intellektuellen zwischen der Jahrhundertwende und den späten 1920er Jahren dominierte. Zionismus und Lebensphilosophie verband nicht nur der Umstand, dass sie eine Antwort auf eine allgemein konstatierte Kulturkrise waren; gemeinsam war ihnen auch, dass sich manche Schlüsselschriften der Lebensphilosophie selbst als eine Form moderner Gnosis verstanden. Anhand der Schriften des Philosophen Ludwig Klages (1872Ń1956) sowie der jüdischen Denker Theodor Lessing (1872Ń1933) und Jakob Klatzkin(1882Ń1948) ordnet Yotam Hotam den Zionismus in den geistesgeschichtlichen und philosophischen Kontext ein und geht den lebensphilosophischen Spuren nach.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    ISBN: 9783525540008
    Language: German
    Pages: 630 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Jüdische Religion, Geschichte und Kultur 10
    Series Statement: Jüdische Religion, Geschichte und Kultur
    Uniform Title: Le Clepsydre ger
    Keywords: Israel (Altertum) ; Zeit ; Judentum ; Mittelalter
    Abstract: Zeitlichkeit, das Sein in der Zeit, ist bestimmt durch das Wissen um die Vergangenheit, das Bewusstsein der Gegenwart und die Erwartung der Zukunft. Sylvie Anne Goldberg fragt nach der Entwicklung jüdischer Zeitlichkeit in der biblischen Epoche, in Jerusalem und Babylon, bis zur Zerstörung der Tempels im Jahr 70 unserer Zeitrechnung. Die Autorin lenkt den Blick auch auf das Judentum in der Zerstreuung: An der Kalenderfrage zeigt sich das Ringen der jüdischen Akademien in Palästina und in Bagdad um Prädominanz. Das Ringen um die Gültigkeit des schriftlichen, in der Tora überlieferten Gesetzes und der mündlichen Tradition schlägt sich in Fragen nach der Bedeutung der Vergangenheit und nach der Möglichkeit von Veränderung in der Gegenwart und von Gesetz und Auslegung nieder. Dies tritt in dem Disput des rabbinischen Judentums mit den Karäern zutage. An dem ersten großen jüdischen Theologen, dem in Bagdad lehrenden, aus Ägypten stammenden und in Palästina ausgebildeten Gaon Sa̷adia, im 10. Jahrhundert, wird die Bedeutung des Rabbinats veranschaulicht. Das Literaturverzeichnis bietet eine nützliche Sammlung von u.a. rabbinischen Texten aus vielen Jahrhunderten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    ISBN: 9783525363829
    Language: German
    Pages: 224 Seiten , Illustrationen, Karte
    Year of publication: 2009
    Keywords: Haskala ; Osteuropa
    Abstract: In der Zeit zwischen 1772 bis 1881 lebte die Mehrheit der Juden, verteilt auf hunderte von kleinen Städten und Dörfern, in dem Gebiet zwischen der Ostsee und dem Schwarzen Meer. Mit dem Aufkommen des Spätabsolutismus begann eine Epoche tiefgehender Transformation. Sie führte zur Auflösung der traditionellen jüdischen Autonomie und einer forcierten Integration in die nichtjüdische Umwelt, verbunden mit einer Erweckung eines nationalen jüdischen Selbstverständnisses. Diese Phase endet mit den Ausbrüchen russischer Pogrome und einer antisemitisch geprägten Gesetzgebung im Zarenreich. Israel Bartal untersucht diese Transformation einer traditionalen Gemeinschaft nach und entdeckt in ihr die Ursprünge der jüdischen Moderne.
    Abstract: Einleitung 1. Die Juden und das Königreich 2. Die Polnischen Teilungen: Das Ende der alten Ordnung, 1772 - 1795 3. Shtetl und Städte: Wirtschaft und Gesellschaft, 1795 - 1863 4. Hasidim, Mitnagdim und Maskilim 5. Russland und die Juden 6. Österreich und die Juden Galiziens 1772 - 1848 7. "Brüderlichkeit" und Desillusionierung: Juden und Polen im 19. Jahrhundert 8. "Mein Herz ist im Westen": Die Haskala-Bewegung Osteuropas 9. "Frühlingstage": Die Reformära unter Zar Alexander II. 10. Zwischen den Extremen: Radikalismus und Orthodoxie 11. Die konservative Allianz: Galizien unter Kaiser Franz Joseph 12. "Der Jude kommt!" Antisemitismus von rechts und von links 13. "Stürme im Süden", 1881 - 1882 Schlussbemerkungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    ISBN: 3525362900
    Language: German
    Pages: 420 Seiten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Sowjetunion ; Sozialismus ; Osteuropa
    Abstract: Mit "Das jüdische Jahrhundert" hat Yuri Slezkine ein Meisterwerk der historischen Essayistik vorgelegt. Er verbindet historische und anthropologische Ansätze, indem er die Frage nach dem Verhältnis von Judentum und Moderne universalisiert. Dabei bezeichnet er den Habitus jüdischer Lebenswelten als "merkurianisch", den der agrarischen Bevölkerung als "apollonisch". Im Zuge der Moderne, so Slezkine, verwandelten sich immer mehr Menschen in Merkurianer, sie werden gleichsam zu "Juden". Von diesen Fragestellungen und Metaphorisierungen der Soziologie um 1900 ausgehend zeigt das Buch die Alternativen auf, die den Juden um diese Zeit offen standen. Dabei rückt das revolutionäre Russland in den Mittelpunkt der Analyse. Die große Leistung Slezkines ist es, in einer sowohl nüchternen als auch ironischen Weise die Präsenz von Juden in den zentralen Bereichen des Sowjetregimes zu erklären. Er verweist auf die Attribute ihrer Modernität, ohne dem antisemitischen Diskurs über Juden und Bolschewismus zu folgen. Sozial-, Mentalitäts- und Literaturgeschichte verbindend gelingt es Slezkine, die paradigmatische jüdische Erfahrung im 20. Jahrhundert provokant und spannend nachzuzeichnen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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