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  • 2010-2014  (234)
  • Juden  (182)
  • Malerei
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  • 1
    Article
    Article
    In:  Zwischen Rassenhass und Identitätssuche : deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland (2010), Seite 419 - 439
    Language: German
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Zwischen Rassenhass und Identitätssuche : deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland
    Publ. der Quelle: Göttingen, 2010
    Angaben zur Quelle: (2010), Seite 419 - 439
    Keywords: Landau, Anneliese ; Musik ; Musikwissenschaftlerin ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 6 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Schopflocher, Robert ; Argentinien ; Literatur ; Biographischer Film ; Juden
    Abstract: Robert Schopflocher kam als Vierzehnjähriger mit seinen Eltern nach Argentinien. Die jüdische Familie aus Fürth musste Nazideutschland 1937 verlassen, so wurde er ein argentinischer Schriftsteller aus Deutschland. Auch wenn er argentinische Geschichten erzählt, fühlt er sich noch immer als Deutscher. Weder die deutsche noch die jüdische Geschichte lassen ihn los. 1937 fand Schopflocher seine neue Heimat in Argentinen. Hier erlebte er auch die antisemitischen Terroranschläge der 1990er Jahre. Es war bereits der zweite Anschlag. Mit seiner ebenfalls aus Deutschland stammenden Frau lebt der Siebenundachtzigjährige im ehemaligen deutschen Viertel Belgrano. Hier ist er ab 1937 auch zur Schule gegangen, genauso wie manche Kinder von Nazis. Es sind zwei Welten auf engstem Raum: Jüdische und antifaschistische Emigranten wohnten damals in Belgrano Tür an Tür mit Nazis. Fast 40.000 Juden gelang die Flucht nach Argentinien, Buenos Aires beheimatet noch immer eine der größten jüdischen Gemeinden der Welt. Sie wahrt bis heute ihre deutschen Traditionen. Seit sechzig Jahren lebt Robert Schopflocher als aufmerksamer Beobachter in der Einwandererstadt Buenos Aires. Hier arbeitete er als Importkaufmann, engagierte sich in einer jüdischen Hilfsorganisation, schrieb landwirtschaftliche Fachbücher und publizierte 1980, als Siebenundfünfzigjähriger, sein erstes literarisches Buch mit Erzählungen. Mit über siebzig begann Schopflocher dann auch auf Deutsch zu schreiben - in ebenso lakonischen Sätzen wie vorher schon in Spanisch - und meist über die schwierigen Schickale kleiner Leute, über Juden, Deutsche, Argentinier. So unauffällig wie die Geschichten erscheinen, so erfolgreich waren sie und trugen ihm auch den renommierten Jakob Wassermann-Preis ein. Und schließlich verlangt ein Leben wie das von Robert Schopflocher auch nach einer Autobiografie. "Weit von wo" heißt Robert Schopflochers Geschichte seiner selbst, über sein Leben zwischen drei Welten. Es ist ein abenteuerlicher Lebensbericht und gleichzeitig ein Geschichtsbuch.
    Note: Mitschnitt: 3Sat, Kulturzeit, 5.10.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Article
    Article
    In:  Staatsbürgerschaft, Migration und Minderheiten : Inklusion und Ausgrenzungsstrategien im Vergleich (2010), Seite 47 - 70
    Language: German
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Staatsbürgerschaft, Migration und Minderheiten : Inklusion und Ausgrenzungsstrategien im Vergleich
    Publ. der Quelle: Wiesbaden, 2010
    Angaben zur Quelle: (2010), Seite 47 - 70
    Keywords: Fremder ; Soziologie ; Juden ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Article
    Article
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    In:  Chilufim : Zeitschrift für Jüdische Kulturgeschichte 10 (2011), Seite 43 - 58
    Language: German
    Year of publication: 2011
    Titel der Quelle: Chilufim : Zeitschrift für Jüdische Kulturgeschichte
    Publ. der Quelle: Salzburg
    Angaben zur Quelle: 10 (2011), Seite 43 - 58
    Keywords: Slowakei ; Zips ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Article
    Article
    In:  Jüdische Studien als Disziplin - Die Disziplinen der Jüdischen Studien : Festschrift der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg 1979 - 2009 (2010), Seite 181 - 192
    Language: German
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Jüdische Studien als Disziplin - Die Disziplinen der Jüdischen Studien : Festschrift der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg 1979 - 2009
    Publ. der Quelle: Heidelberg, 2010
    Angaben zur Quelle: (2010), Seite 181 - 192
    Keywords: Kultur ; Juden ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: English
    Pages: 92 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Malerei ; Jerusalem
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Article
    Article
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    In:  Jüdisches Leben in Bayern : Mitteilungsblatt des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern 25 (2010), Heft 113, Seite 31 - 38
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Jüdisches Leben in Bayern : Mitteilungsblatt des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern
    Publ. der Quelle: München
    Angaben zur Quelle: 25 (2010), Heft 113, Seite 31 - 38
    Keywords: Juden ; Walsdorf (Bamberg)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Potsdam : Universitätsverlag Potsdam
    ISBN: 9783869560502
    Language: German
    Pages: 258 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Jüdischer Friedhof ; Juden ; Schwedt
    Abstract: 270 Jahre lang gab es jüdisches Leben in der brandenburgischen Stadt Schwedt an der Oder. Der Leser dieses Bandes nimmt teil an der wechselvollen Geschichte der jüdischen Menschen und ihrer Gemeinde. Der erste Jude, der sich im 17. Jahrhundert in Schwedt niederließ, war Bendix Levi. Nachdem sein Haus in Oderberg abgebrannt war, erhielt er von Kurfürst Friedrich Wilhelm die Genehmigung zum Aufenthalt in Schwedt. Die preußischen Könige wünschten jedoch, daß in den kleinen brandenburgischen Städten nur wenige Juden leben sollten. Deshalb bestand während des 18. Jahrhunderts die jüdische Gemeinschaft in Schwedt nur aus Angehörigen von drei Familien, nämlich von Bendix Levi, Simon Salomon und Wulff Salomon. Ihr Leben war geprägt vom Kampf um Aufenthaltsrecht und Handelserlaubnis. Solidarität untereinander war dabei nicht immer selbstverständlich, da oft das Aufenthaltsrecht des einen, wirklich oder vermeintlich, dem Recht des anderen entgegenstand. Das umfangreiche Quellenmaterial aus Berliner, brandenburgischen und Jerusalemer Archiven führt uns die Auswirkungen der restriktiven preußischen Judenpolitik auf das Leben der Schwedter Juden lebendig vor Augen und gibt uns außerdem Einblicke in jüdische Traditionen und Gebräuche. So werden wir Zeugen einer jüdischen Eidesleistung im Schwedter Rathaus und nehmen teil an der feierlichen Unterzeichnung eines Heiratsvertrages. Das Emanzipationsedikt von 1812 machte Juden endlich zu preußischen Staatsbürgern und erleichterte das Leben durch Niederlassungs- und Gewerbefreiheit. Dies führte bald zu einer beträchtlichen Vergrößerung der Schwedter jüdischen Gemeinde, der sich auch die jüdischen Einwohner des nahe gelegenen Städtchens Vierraden anschlossen. Als erster ließ sich Israel David Loewenheim aus Tütz / Westpreußen in Schwedt nieder. Ihm folgten aus seiner Heimatstadt nicht weniger als sieben weitere Familien. Zuzüge gab es auch aus anderen Städten, sodass bis zum späten 19. Jahrhundert die Zahl der jüdischen Einwohner Schwedts bis auf ca. 200 Personen zunahm. Ab ca. 1880 führten dann jedoch zahlreiche Wegzüge - besonders nach Berlin - wieder zu einer Verkleinerung der Gemeinde. Seit 1840 war Schwedt Amtssitz eines Rabbiners. Nathan Hirsch Kuttner blieb bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1895 in Schwedt. Dieses lange Zusammenleben lässt ein harmonisches Verhältnis zwischen ihm und der Gemeinde vermuten. Dies war aber in den ersten Jahren durchaus nicht der Fall. Kuttner musste einige Jahre um Anerkennung in der Gemeinde kämpfen und sogar die Zahlung seines Gehalts gerichtlich durchsetzen. Der Bau einer neuen Synagoge im Jahr 1862 gab der Gemeinde neues Zusammengehörigkeitsgefühl und brachte Ruhe in die Auseinandersetzungen mit dem Rabbiner. Unter dem Eindruck des zunehmenden Antisemitismus im ausgehenden 19. und im 20. Jahrhundert schloss sich die Gemeinde Vereinen und Organisationen an, die sich den antisemitischen Angriffen entgegenzustellen versuchten, so 1894 dem "Deutsch-Israelitischen Gemeindebund" und 1901 dem "Verein zur Abwehr des Antisemitismus". Im Jahr 1922 gründete man die "Reuchlin Loge" im Verband "Unabhängiger Orden Bne-Beriss". Bald folgte das schnelle und vollständige Ende der jüdischen Gemeinde in Schwedt durch den nationalsozialistischen Massenmord. In der Datenbank der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem wird die Erinnerung an 60 namentlich bekannte ermordete Schwedter Juden aufbewahrt. Nachfahren von Überlebenden hat es in alle Erdteile verschlagen. Intensive genealogische Forschungen in Zusammenarbeit mit Peter Lowe aus Hertford (UK), einem Nachkommen der Familie Loewenheim, und Yehuda Meinhardt (Israel) machten es möglich eine Reihe von Familienstammbäumen zu rekonstruieren. Der Band wird mit der Beschreibung des jüdischen Friedhofs und der Erfassung der Grabinschriften abgeschlossen. Eine ausführliche Dokumentation mit Fotografien findet sich im Internet (www.uni-potsdam.de/juedische-friedhoefe).
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 66 (2011), Heft 18, Seite 14
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2011
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 66 (2011), Heft 18, Seite 14
    Keywords: Miltenberger, Sonja ; Berlin Kurfürstendamm ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Jewish journeys : from Philo to Hip Hop (2011), Seite [146] - 162
    Language: English
    Year of publication: 2011
    Titel der Quelle: Jewish journeys : from Philo to Hip Hop
    Publ. der Quelle: 2011
    Angaben zur Quelle: (2011), Seite [146] - 162
    Keywords: Flucht ; Fahrgastschiff ; Juden ; Südafrika (Staat)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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