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  • 2010-2014  (110)
  • 1985-1989  (3)
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  • 1
    Language: German
    Pages: 104 Minuten
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 100930
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Der Direktor des Jüdischen Museums Berlin, W. Michael Blumenthal, legt seine Memoiren vor, ein Zeitzeugnis ersten Ranges. Geboren in der Weimarer Republik, aufgewachsen im Dritten Reich in Berlin-Mitte, floh er mit seiner Familie vor den Nazis ans andere Ende der Welt, nach Shanghai. Von dort emigrierte er in die USA und machte Karriere in Wirtschaft und Politik, unter anderem als Berater Präsident Kennedys und als Finanzminister unter Präsident Carter. 1997 folgte er dem Ruf seiner Heimatstadt und kehrte nach Berlin zurück. Die Buchpremiere im Jüdischen Museum Berlin bildet den Auftakt einer großen Lesereise, die W. Michael Blumenthal auch zurück an seinen Geburtsort Oranienburg bringen wird.
    Note: Ton ab 29. Minute
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Oxford [u.a.] : Oxford University Press ; 1.1986 -
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: 1.1986 -
    Keywords: Völkermord ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 139, 680 Minuten
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 111005
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Migration und Integration sind nicht nur politisch aktuelle und strittige Themen. Sie haben auch eine historische und erinnerungspolitische Dimension, denn Geschichtsbilder werden in der Einwanderungsgesellschaft neu ausgehandelt. Im Oktober 2011 jährt sich der Beginn der Einwanderung aus der Türkei zum 50. Mal - Anlass für eine Diskussion über Perspektiven der Erinnerungskultur für die Einwanderungsgesellschaft. Es diskutieren: Egemen Bagis,, Minister für Europäische Angelegenheiten der Republik Türkei (angefragt), Dmitrij Belkin, Fritz Bauer Institut / Jüdisches Museum Frankfurt/Main, Bilkay Öney, Integrationsministerin des Landes Baden-Württemberg, Yasemin und Nesrin S,amdereli, Regisseurinnen des Kinofilms "Almanya - Willkommen in Deutschland" Eine Veranstaltung des Netzwerks Migration in Europa e.V. in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Berlin, der Bahçeşehir University Istanbul und dem Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung. Die Podiumsdiskussion bildet den Auftakt für die wissenschaftliche Tagung "Bringing Migration and History into the Equation: Re-Imagining Nationhood and Belonging" am 6. und 7. Oktober.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 4 Dateien
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 120324
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Language: English
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 110317
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: The establishment of an international justice system has made the interface between peace and justice a focus of intense policy debate. This conference examines how tensions between the desires to secure stability, on the one hand, and seek accountability on the other have been addressed in different country situations - from Serbia and Rwanda to the DR Congo and Afghanistan, and the recent failed peace negotiations in Uganda - with the aim of drawing lessons relevant for principled and effective policymaking. In cooperation with Human Rights Watch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
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    Potsdam : Universitätsverlag Potsdam
    ISBN: 9783869560502
    Language: German
    Pages: 258 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Jüdischer Friedhof ; Juden ; Schwedt
    Abstract: 270 Jahre lang gab es jüdisches Leben in der brandenburgischen Stadt Schwedt an der Oder. Der Leser dieses Bandes nimmt teil an der wechselvollen Geschichte der jüdischen Menschen und ihrer Gemeinde. Der erste Jude, der sich im 17. Jahrhundert in Schwedt niederließ, war Bendix Levi. Nachdem sein Haus in Oderberg abgebrannt war, erhielt er von Kurfürst Friedrich Wilhelm die Genehmigung zum Aufenthalt in Schwedt. Die preußischen Könige wünschten jedoch, daß in den kleinen brandenburgischen Städten nur wenige Juden leben sollten. Deshalb bestand während des 18. Jahrhunderts die jüdische Gemeinschaft in Schwedt nur aus Angehörigen von drei Familien, nämlich von Bendix Levi, Simon Salomon und Wulff Salomon. Ihr Leben war geprägt vom Kampf um Aufenthaltsrecht und Handelserlaubnis. Solidarität untereinander war dabei nicht immer selbstverständlich, da oft das Aufenthaltsrecht des einen, wirklich oder vermeintlich, dem Recht des anderen entgegenstand. Das umfangreiche Quellenmaterial aus Berliner, brandenburgischen und Jerusalemer Archiven führt uns die Auswirkungen der restriktiven preußischen Judenpolitik auf das Leben der Schwedter Juden lebendig vor Augen und gibt uns außerdem Einblicke in jüdische Traditionen und Gebräuche. So werden wir Zeugen einer jüdischen Eidesleistung im Schwedter Rathaus und nehmen teil an der feierlichen Unterzeichnung eines Heiratsvertrages. Das Emanzipationsedikt von 1812 machte Juden endlich zu preußischen Staatsbürgern und erleichterte das Leben durch Niederlassungs- und Gewerbefreiheit. Dies führte bald zu einer beträchtlichen Vergrößerung der Schwedter jüdischen Gemeinde, der sich auch die jüdischen Einwohner des nahe gelegenen Städtchens Vierraden anschlossen. Als erster ließ sich Israel David Loewenheim aus Tütz / Westpreußen in Schwedt nieder. Ihm folgten aus seiner Heimatstadt nicht weniger als sieben weitere Familien. Zuzüge gab es auch aus anderen Städten, sodass bis zum späten 19. Jahrhundert die Zahl der jüdischen Einwohner Schwedts bis auf ca. 200 Personen zunahm. Ab ca. 1880 führten dann jedoch zahlreiche Wegzüge - besonders nach Berlin - wieder zu einer Verkleinerung der Gemeinde. Seit 1840 war Schwedt Amtssitz eines Rabbiners. Nathan Hirsch Kuttner blieb bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1895 in Schwedt. Dieses lange Zusammenleben lässt ein harmonisches Verhältnis zwischen ihm und der Gemeinde vermuten. Dies war aber in den ersten Jahren durchaus nicht der Fall. Kuttner musste einige Jahre um Anerkennung in der Gemeinde kämpfen und sogar die Zahlung seines Gehalts gerichtlich durchsetzen. Der Bau einer neuen Synagoge im Jahr 1862 gab der Gemeinde neues Zusammengehörigkeitsgefühl und brachte Ruhe in die Auseinandersetzungen mit dem Rabbiner. Unter dem Eindruck des zunehmenden Antisemitismus im ausgehenden 19. und im 20. Jahrhundert schloss sich die Gemeinde Vereinen und Organisationen an, die sich den antisemitischen Angriffen entgegenzustellen versuchten, so 1894 dem "Deutsch-Israelitischen Gemeindebund" und 1901 dem "Verein zur Abwehr des Antisemitismus". Im Jahr 1922 gründete man die "Reuchlin Loge" im Verband "Unabhängiger Orden Bne-Beriss". Bald folgte das schnelle und vollständige Ende der jüdischen Gemeinde in Schwedt durch den nationalsozialistischen Massenmord. In der Datenbank der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem wird die Erinnerung an 60 namentlich bekannte ermordete Schwedter Juden aufbewahrt. Nachfahren von Überlebenden hat es in alle Erdteile verschlagen. Intensive genealogische Forschungen in Zusammenarbeit mit Peter Lowe aus Hertford (UK), einem Nachkommen der Familie Loewenheim, und Yehuda Meinhardt (Israel) machten es möglich eine Reihe von Familienstammbäumen zu rekonstruieren. Der Band wird mit der Beschreibung des jüdischen Friedhofs und der Erfassung der Grabinschriften abgeschlossen. Eine ausführliche Dokumentation mit Fotografien findet sich im Internet (www.uni-potsdam.de/juedische-friedhoefe).
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
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    München : Carl Hanser Verlag
    ISBN: 9783446430488 , 9783446427518
    Language: German
    Pages: XVIII, 701 Seiten , 240,6 x 20,3 cm
    Edition: 4., überarbeitete und erweiterte Auflage
    Year of publication: 2011
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
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    Frankfurt, M. : Dt. Nationalbibliothek ; 1.1989 -
    ISSN: 0936-1138
    Language: German
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: 1.1989 -
    Note: Nebent. bis 7.1995,2: DB. - Nebent. teils: Dialog , Urh. bis 7.1995,2: Deutsche Bibliothek, Referat Zentrale Bibliographische Dienstleistungen; bis 18.2006,1: Die Deutsche Bibliothek , Ersch. 3x jährl., ab 2006 zweimal im Jahr; 1.1989,3 nicht ersch. , Online-Ausg. ---〉:→Dialog mit Bibliotheken
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 28 Seiten
    Year of publication: 2011
    Keywords: Islam ; Schulbuch
    Abstract: Heutige Schulbücher europäischer Länder halten an vereinfachenden Darstellungen des Islam fest und verstetigen damit die Wahrnehmung von Musliminnen und Muslimen als (vorwiegend) religiös markiertem Kollektiv außereuropäischer „Anderer“ – dies zeigt eine aktuelle Analyse des Georg-­Eckert-­Instituts für internationale Schulbuchforschung in Braunschweig. Die untersuchten Geschichts-­ und Politiklehrbücher aus Deutschland, Österreich, Frankreich, Spanien und England wecken beziehungsweise verstärken mehrheitlich den Eindruck, als existierten „der Islam“ und „ein modernes Europa“ als sich gegenseitig ausschließende und in sich homogene Einheiten mit konfrontativen Berührungen, jedoch weitgehend ohne Überschneidungen und Ähnlichkeiten. Grundlegend für diese Perspektive ist die mangelnde Unterscheidung zwischen Islam als religiösem Modell und muslimisch geprägten kulturellen und politischen Praxen. So do minieren Essentialisierungen einer als religiös begründeten Differenz und kollektive Zuschreibungen die Thematisierung von Islam und Muslimen in heutigen Geschichts-­ und Sozialkundebüchern europäischer Länder. Insbesondere die Bewertung „des Islam“ als antiquiertes und dennoch bis heute alle Lebensbereiche von Menschen muslimischer Religionszugehörigkeit beherrschendes Regelsystem ist häufig anzutreffen. Mangelnde Differenzierung und die Kollektivierung von Musliminnen und Muslimen können einer Form von „kulturellem Rassismus“ Vorschub leisten, der die religiöse Differenz als unveränderlich begreift. Der Fokus des polarisierenden Unterscheidens liegt allerdings nicht vordringlich in der Präsentation von Musliminnen und Muslimen als religiösen Gegnern in gewaltsamen Konflikten – zum Beispiel bei Kreuzzugserzählungen – sondern in einer Darstellung von Musliminnen und Muslimen als vormodernen und daher zu Europa nicht passfähigen „Anderen". Selbst Geschichtsdarstellungen, die das arabisch-­ islamische Mittelalter würdigen und aufwerten, bringen diese polare Auffassung nicht ins Wanken, sondern stützen eine Perspektive gebrochener kultureller Entwicklung im Fall muslimisch geprägter Gesellschaften. Current textbooks in European countries continue to present a simplified depiction of Islam, thus contributing to the perpetuation of Muslims being perceived as a (predominantly) religious collective of non-European ‘others’; this is one of the findings of a new analysis carried out by the Georg Eckert Institute for International Textbook Research in Braunschweig. The majority of history and politics textbooks from Germany, Austria, France, Spain and the United Kingdom that were examined during the study evoked or at least reinforced the impression that ‘Islam’ and ‘modern Europe’ were two mutually exclusive and homogenous entities, without overlap or similarity and whose only contact was confrontational. Fundamental to this perspective is the lack of distinction between Islam as a religious model and Muslim-influenced cultural and political practices. The topic of Islam and Muslims in current history and social studies textbooks in European countries is dominated by collective attributions and by the essentialisation of differences that are ascribed to religion. In particular, Islam was frequently adjudged to be an antiquated system of rules that still dominates all areas of life for those of Muslim religious affiliation. A lack of differentiation and the subsumation of all Muslims into one category can feed a form of ‘cultural racism’, which views religious differences as fixed and unalterable. The focus of polarising differences is not, however, predominantly the depiction of Muslims as religious opponents in violent conflicts – such as the crusades – but rather the portrayal of Muslims as premodern ‘others’ whose lifestyle is not compatible with that in Europe. Even historical descriptions, which dignify and value the Arabic and Islamic Middle Ages do not shake this concept of polar opposites, rather they support a perspective of fractured cultural development in predominantly Muslim societies.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783934045156
    Language: German
    Pages: 135 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Carl Heinrich Becker Lecture der Fritz Thyssen Stiftung 5
    Series Statement: Carl Heinrich Becker Lecture der Fritz Thyssen Stiftung
    Keywords: Scholem, Gershom ; Arendt, Hannah ; Said, Edward W. ; Darwis, Mahmud ; Israel ; Exil ; Zionismus ; Palästinenser
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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