Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Last 7 Days Catalog Additions

Export
Filter
  • 2015-2019  (337)
  • Ausstellung  (337)
  • יהדות
Library
Region
Material
Language
Years
Year
Keywords
  • 1
    Book
    Book
    Language: German
    Pages: 384 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Ausstellung des Wien Museums 401
    Series Statement: Ausstellung des Wien Museums
    Keywords: Galizien ; Ausstellung
    Abstract: Das Ausstellungsprojekt "Mythos Galizien" ist das Ergebnis der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen dem ICC und dem Institut für den Donauraum und Mitteleuropa in Wien. Das Forschungsthema "Mythos Galizien" ist dem multikulturellen Erbe des historischen Kronlandes der Österreich-Ungarischen Monarchie gewidmet und seiner geopolitischen und historischen Bedeutung für die zeitgenössische Kulturlandschaft Mitteleuropas. Das Ausstellungskonzept, die Auswahl der Exponate sowie die Realisierung des Ausstellungsprojektes werden von einem gemeinsamen Kuratorenteam aus dem Wien Museum und dem International Cultural Centre in Krakow erarbeitet. Die Ausstellung stellt sich aus verschiedenen "nationalen" Perspektiven die Frage nach der Entstehung, Bedeutung und Aktualität des galizischen Mythos. Der Bezug zu gegenwärtigen Problemstellungen der europäischen Integration ist dabei evident, speziell, wenn es um Fragen der östlichen Grenzen der Union bzw. besonders aktuell, wenn es um die gegenwärtigen politischen Ereignisse in der Ukraine geht. Dieser Zugang ermöglicht eine neue Qualität der Rezeption und Deutung des Mythos Galiziens und erlaubt es, Exponate zu zeigen, die im Kontext der Galizienforschung bislang nie oder selten präsentiert wurden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    ISBN: 9783837627626
    Language: German
    Pages: 219 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Edition Museum 10
    Series Statement: Edition Museum
    Keywords: Literaturveranstaltung ; Museum ; Ausstellung ; Literatur
    Abstract: Wie lassen sich Zugänge zu literarischen Texten in Museen und Archiven eröffnen? Welches Verständnis von Literatur liegt den verschiedenen Vermittlungsstrategien zugrunde? Der Band versammelt aktuelle Positionen der Literaturvermittlung im Spannungsfeld von Materialität und Ereignis. Aus der Perspektive verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen sowie der Ausstellungspraxis untersuchen die Beiträge, welches Potenzial das Buch oder persönliche Gegenstände eines Autors über ihre Verweisfunktion auf die immaterielle Dimension von Literatur hinaus bergen. Zudem wird danach gefragt, wie die prozessuale und produktive Qualität von Literatur durch Inszenierungen jenseits von Schrift und Objekt sinnlich erfahrbar gemacht werden kann.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Language: German
    Pages: 399 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2015
    Keywords: Ausstellung ; Jerusalem ; Jerusalem (Motiv)
    Abstract: Seit drei Jahren verbindet eine umstrittene Straßenbahn den Westen Jerusalems mit jüdischen Siedlungen im palästinensischen Ostteil. In ihr treffen die Einwohner, ob israelisch oder palästinensisch aufeinander, Pilger und Touristen, Religiöse und Säkulare. Das Jüdische Museum Hohenems nimmt seine Besucher mit auf eine Fahrt durch die Stadt, die Juden, Christen und Muslimen als heilig gilt. Eine Stadt, die Menschen aus allen Teilen der Welt für sich beanspruchen. Und in der alle Konflikte der Vergangenheit und der Gegenwart ihren Ort haben.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 70 (2015), Heft 8, Seite 7
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2015
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 70 (2015), Heft 8, Seite 7
    Keywords: Galizien ; Ausstellung Mythos Galizien (2015 : Krakau) ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    ISBN: 9783791354606
    Language: German
    Pages: 198 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Kunst ; Ausstellung
    Abstract: Das Tel Aviv Museum of Art ist Israels führendes Museum für moderne und zeitgenössische Kunst. Gleichzeitig beherbergt es die weltweit größte Sammlung israelischer Kunst. Seit seiner Gründung im Jahr 1932 verkörpert das Haus den kulturellen Mittelpunkt der Stadt – mit einem lebendigen Mix aus seiner Sammlung zu den wichtigsten Stilrichtungen der ersten Hälfte des 20. Jh. und zeitgenössischen Ausstellungen, die alle künstlerischen Disziplinen umfassen: Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie, Videokunst, Installationen, Architektur und Design. Ein Großteil des Bestandes ist großzügigen Schenkungen von Künstlern, Sammlern, Förderern und Freunden zu verdanken. Ergänzt wird er durch zahlreiche Werke und Sammlungen, die dem Museum als Dauerleihgaben zur Verfügung gestellt wurden. Die Publikation bietet einen Einblick in den reichen Schatz dieser außergewöhnlichen, international unterstützten Sammlung, die erstmals in Deutschland zu sehen ist.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Language: German
    Pages: 127 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2015
    Keywords: Wien ; Migration ; Fotografin ; Ausstellung ; Iranische Juden ; Schiffschul
    Abstract: In den Jahren nach der islamischen Revolution im Iran 1979 wurden Juden über geheime Wege aus dem Land geschleust. Wien wurde für die meisten von ihnen zur Transitstation auf ihrem Weg in die USA oder nach Israel. Ihre religiöse Anlaufstelle war die Synagoge in der Großen Schiffgasse 8 in 1020 Wien, auch bekannt als „Schiffschul“. Der dort wirkende Rabbiner Schmuel Ernst Pressburger (1918 – 1993) und sein Sohn Michoel Pressburger waren die zentralen Figuren, die sich dem Schicksal der iranischen Juden widmeten. Sie gaben ihnen vor ihrer geplanten Weiterreise nach Israel oder in die USA ein kurzzeitiges Gefühl von Heimat und Geborgenheit. So wurde die „Schiffschul“ zu einem Ort der Nächstenliebe und Wohltätigkeit gegenüber dieser Gruppe verfolgter und ausgegrenzter Menschen. Die Zedaka, der hebräische Begriff für Wohltätigkeit, ist eines der ältesten Prinzipien des Judentums. Geprägt von sozialem Engagement und Zivilcourage ist sie Zeichen der inneren Verbundenheit zwischen Jüdinnen und Juden auf der ganzen Welt. Die Fotografin Christine de Grancy bekam in den Jahren von 1991 bis 1993 Zugang in die verborgene Welt der iranischen Juden in Wien und dokumentierte hier die Arbeit von Rabbiner Pressburger und seinem Sohn.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Language: German
    Pages: 54 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: 1 Einladungskarte, 3 Zeitungsartikel zur Ausstellung
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstler ; Ausstellung ; Schoa (Motiv)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Language: German
    Pages: 95 Seiten , Illustrationen , 27 cm
    Edition: [1. Auflage]
    Year of publication: 2019
    Keywords: Nussbaum, Felix ; Osnabrück ; Felix-Nussbaum-Haus ; Museumsbau ; Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: Brigitte Waldach ist für die Bearbeitung existentieller Themen bekannt, aus denen die ehemalige Meisterschülerin von Georg Baselitz unter anderem begehbare räumliche Zeichnungen entwickelt. Durch die Verdichtungen von Fäden schafft die Künstlerin neue visuelle Ebenen. Die eigens für den Raum der Gegenwart konzipierte Installation EXISTENZ ist ein System von Verflechtungen, das seinen Ursprung in dem Symbol des Davidssterns hat. Die verspannten Fäden und ihre Vernetzungen symbolisieren in Waldachs Arbeiten Zeit und Raum, Leben und Tod als komplexes und dynamisches Geflecht. Rot leuchtet es aus der gläsernen Front des verzerrten Kubus im Raum der Gegenwart. Stimmen drängen aus seinem Inneren. Die Worte und Sätze sind schwer zu erfassen, da sie geflüstert wie gesprochen und übereinander gelagert Gedankensprüngen gleichen. Es sind Felix Nussbaums Worte, die in Briefen überliefert nun im Raum Fragmente aus seinem Leben zu hören geben. Gleich einer schwingenden Resonanz erweitern Texte von Literaten und Denkern des 20. Jahrhunderts Nussbaums Innensicht. Ein einzelner roter Faden durchkreuzt den vorderen Raum, scheint sich in einer Ecke zu verfangen, wo er durch die Enge eingeschnürt immer neue Richtungen einschlägt – unruhig erscheint sein Verlauf. An seinen Wegepunkten benennen Stationen aus Nussbaums Leben Richtungsänderungen und Brüche der persönlichen Geschichte des Malers, die eng mit der deutschen Geschichte des Judentums verwoben ist. Im hinteren Teil des Raumes verdichtet sich auf der Rückseite des Kubus eine Form: zwei übereinadergelagerte Dreiecke, die zusammen einen Davidsstern bilden. Ursprünglich ist dieses Symbol der zwei Dreiecke ein jahrtausendealtes Sinnbild der Durchdringung von Geist und Materie, von sichtbarer und unsichtbarer Welt, die erst in ihrem Zusammenkommen eine Ganzheit bildet. In der Geschichte von zunehmend jüdischer und politischer Bedeutung wird das Symbol als Zeichen der Identität in Nussbaums Werk künstlerisch befragt. Strahlen gehen von diesem Zeichen aus: weiße und schwarze Verspannungen ziehen sich durch den Raum – Geist und Materie –, treffen auf Wände, werden umgelenkt, drehen sich, fächern sich auf, dynamisieren den Raum. Wieder trifft der Blick auf den einzelnen roten Faden, der mitgeführt wird und hier mehrmals aus dem Gewebe ausbricht: das Individuelle kommt im Universalen zum Vorschein. Brigitte Waldach lädt mit ihrer Installation zu einem Raumerlebnis ein, in welchem Sound, Text, Zeichnungen und verspannte Bänder eine neue Dimension bilden. Die von Waldach inszenierten multimedialen Erzählstränge bilden auf der einen Seite unterschiedliche Ebenen, über die in das persönliche Schicksal Felix Nussbaums eingetaucht werden kann. Auf der anderen Seite fragt die Installation nach der eigenen Position im schwindelerregenden, komplexen Gewebe eines universalen Seins.
    Note: Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung EXISTENZ von Brigitte Waldach in der Reihe "Gegenwärtig. Zeigenössische Künstler*innen begegnen Felix Nussbaum". 14. Dezember 2018 - 10. November 2019, Museumsquartier Osnabrück/Felix-Nussbaum-Haus.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Language: Hebrew
    Pages: 62 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Künstlerin ; Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Language: German
    Pages: 52 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Heymann-Marks, Grete ; Ahlfeld-Heymann, Marianne ; Ausstellung
    Abstract: Zum 100-jährigen Bauhaus-Jubiläum präsentiert das MAKK das Werk der avantgardistischen Keramikkünstlerin Margarete Heymann-Loebenstein sowie der Bildhauerin und Bühnenbildnerin Marianne Ahlfeld-Heymann im Dialog mit Farbstudien, Gemälden und Zeichnungen von Johannes Itten, Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky und László Moholy-Nagy aus der eigenen Sammlung. Das MAKK spürt mit seiner Ausstellung dem Wirken von zwei gebürtigen Kölnerinnen aus jüdischer Familie nach, den beiden Cousinen Margarete (1899-1990) und Marianne (1905-2003) Heymann. Der Titel bezieht sich darauf, dass es nachweislich 14 Kölner*innen am Bauhaus gab. Ihre künstlerischen Spuren standen bislang – bis auf wenige Ausnahmen – nicht im Fokus der Öffentlichkeit. Margarete Heymann wurde 1920 am Bauhaus zum Vorstudium bei Johannes Itten zugelassen, 1921 wechselte sie zur Ausbildung in die Keramikwerkstatt Dornburg und lernte bei Werkmeister Max Krehan und Formmeister Gerhard Marcks. In Weimar nahm sie weiterhin am Unterricht bei Georg Muche, Paul Klee und Gertrud Grunow teil. Obwohl Heymann das Bauhaus im Herbst desselben Jahres wieder verließ, beeinflusste die Bauhaus-Zeit ihr Schaffen nachhaltig. Dies zeigt sich besonders in den avantgardistischen und reduzierten Formen ihrer Gebrauchskeramik wie den berühmten Scheibenhenkel-Services, insbesondere dem Teeservice, das komplett aus geometrischen Grundformen gestaltet war. Aber auch die Dekore legen einen Vergleich mit Kompositionen von Kandinsky oder Moholy-Nagy nahe. 1923 gründete Margarete Heymann-Loebenstein gemeinsam mit ihrem Mann Gustav Loebenstein in Marwitz die Haël-Werkstätten für künstlerische Keramik, deren kreatives Programm bald international gefragt war. Der Betrieb wurde Ende 1933 geschlossen und 1934 arisiert, sie floh zunächst nach Dänemark und emigrierte 1936 nach Großbritannien. Marianne Heymann besuchte zunächst die Kunstgewerbeschule in Köln und ab 1923 die Bildhauerei-Werkstatt am Bauhaus, verließ diese allerdings 1925 wieder, da die Klasse beim Umzug von Weimar nach Dessau nicht fortgeführt wurde. Sie nahm am Unterricht von Walter Gropius in Bezug auf Bildhauerei und Bühnenkunst teil; besonders beeindruckt war sie jedoch von der künstlerischen Lehre Paul Klees. Nach ihrer Bauhaus-Zeit schuf sie Handpuppen und Marionetten für freie Produktionen, bevor sie als Bühnenbildnerin am Mannheimer Nationaltheater sowie zeitgleich an der Kölner Oper arbeitete. Zahlreiche Entwürfe zu fantasievollen Szenarien, Kostümen und Masken entstanden – so beispielsweise für Jacques Offenbachs Operette „La Périchole“. Besonders die Kostümentwürfe lassen die Einflüsse der Bühnenkunst Schlemmers erkennen: turmartige Kopfbedeckungen mit konzentrischen Ringen, trapezförmige Gewänder, gesteppte und wattierte Säume sowie eine klare Farbpalette. Auch Marianne Heymann wurde gegenüber den Nationalsozialisten denunziert, sie entkam 1933 über Ascona zunächst nach Paris, 1949 emigrierte sie nach Israel.
    Note: PDF ist auf dem Museumssserver gespeichert (Nicht im Katalog abrufbar, wegen des copyrights für digitale Veröffentlichungen).
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...