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  • 1
    ISBN: 9783777431161 , 3777431168
    Language: German
    Pages: 197 Seiten , Illustrationen , 29 cm, 1433 g
    Year of publication: 2018
    Keywords: Cassirer, Paul ; Ausstellung ; Impressionismus
    Abstract: Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog im Hirmer Verlag. Der Band erzählt die Geschichte des Zusammentreffens von Slevogt, Liebermann und Cassirer in Nordwijk im Jahr 1908 und widmet sich dem kaum beachteten Aspekt der Strandlandschaft im Schaffen von Slevogt. Seltene Arbeiten aus dem grafischen Nachlass des Künstlers werden erstmals publiziert, ebenso wie der zum Teil unveröffentlichte Briefwechsel mit den Cassirers, der spannende Einblicke in sein Netzwerk gibt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Köln : Wienand Verlag
    Language: German
    Pages: 143 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Seit 1872 fuhr Max Liebermann fast jeden Sommer in seine „Malheimat“ Holland, wo er unter anderem in der Provinz Drenthe Motive für sein künstlerisches Werk fand. Angeregt durch die alten Niederländer Jacob van Ruysdael und Meindert Hobbema malte er hier Szenen des alltäglichen Lebens: Handwerker, Bauern und Waisenmädchen. Der junge Vincent van Gogh stand zu diesem Zeitpunkt noch ganz am Anfang seiner künstlerischen Entwicklung und war mit Studien beschäftigt, die ihn ebenfalls nach Drenthe führten. Von seinem Bruder hatte er bereits einiges über Liebermann und seine holländischen Bilder gehört. Vor allem den Motiven und dem Kolorit Liebermanns fühlte er sich damals sehr nahe. „ ...angesichts der hiesigen Natur“ begreife ich vollkommen,“ schrieb Van Gogh an seinen Bruder Theo, „wie er [Liebermann] vernünftigerweise dazu kommt“. Und als der deutsche Kollege wieder einmal in der Gegend war: „Wie man hört, soll Liebermann irgendwo hier in der Nähe sein. Ich möchte ihm gern mal begegnen.“ Trotzdem haben sich die beiden Künstler damals nicht getroffen. Die Ausstellung „Max Liebermann und Vincent van Gogh“ holt die verpasste Begegnung der beiden Künstler nach und zeigt, wie überrachend ähnlich sich die beiden Künstler in ihren holländischen Werken aus den Jahren 1882–1885 sind: beide malten Bauern auf dem Feld, nähende Frauen am Fenster und Weber. Mit mehr als vierzig Gemälden, Zeichnungen und Aquarellen entwickelt die Ausstellung das Panorama einer bisher kaum bekannten Wahlverwandtschaft zweier Künstler, die zu den herausragenden Köpfen der deutschen und der niederländischen Kunst gehören. Mit Leihgaben u.a. aus dem Städel Museum, Frankfurt, der Hamburger Kunsthalle, der Staatlichen Graphischen Sammlung München, der Staatsgalerie Stuttgart, dem Koninklijk Museum voor Schoone Kunsten, Antwerpen, dam Gemeente Museum, den Haag, dem Kröller-Müller Museum, Otterlo, dem Musée D’Orsay, Paris, dem Museum Boijmans van Beuningen, Rotterdam, und der Sammlung Bührle, Zürich.
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  • 3
    ISBN: 978-4-80472-1438
    Language: German
    Pages: 120 Seiten , 25 cm
    Year of publication: 2016
    Keywords: Liebermann, Max ; Kunst ; Künstler
    Abstract: Meer, Strand und Küste – gibt es schönere Motive in der Malerei? Das 2009 eröffnete Museum Kunst der Westküste hat sich dem faszinierenden Themenspektrum „Meer und Küste“ verschrieben und präsentiert im Sammlungskontext eine große Auswahl von Neuerwerbungen und Zustiftungen, die in den vergangenen drei Jahren realisiert werden konnten. Zu den bekannten Meisterwerken von Max Liebermann (1847-1935), darunter „Zwei Reiter am Strand“ und „Jäger in den Dünen“, gesellen sich nun „neue“ Gemälde, Ölstudien, Zeichnungen und Grafiken, die der deutsche Impressionist während seiner jährlichen Sommeraufenthalte an der niederländischen Küste entworfen und geschaffen hat. Aber auch andere Künstlerkollegen sprechen ein gewichtiges Wort mit, so die Maler der berühmten Skagener Künstlerkolonie, die in ihrer Auseinandersetzung mit dem französischen Impressionismus eine eigenständige Bildsprache zu entwickeln verstanden. Meer, Strand und Küste – gibt es schönere Motive in der Malerei? Das 2009 eröffnete Museum Kunst der Westküste hat sich dem faszinierenden Themenspektrum „Meer und Küste“ verschrieben und präsentiert im Sammlungskontext eine große Auswahl von Neuerwerbungen und Zustiftungen, die in den vergangenen drei Jahren realisiert werden konnten. Zu den bekannten Meisterwerken von Max Liebermann (1847-1935), darunter „Zwei Reiter am Strand“ und „Jäger in den Dünen“, gesellen sich nun „neue“ Gemälde, Ölstudien, Zeichnungen und Grafiken, die der deutsche Impressionist während seiner jährlichen Sommeraufenthalte an der niederländischen Küste entworfen und geschaffen hat. Aber auch andere Künstlerkollegen sprechen ein gewichtiges Wort mit, so die Maler der berühmten Skagener Künstlerkolonie, die in ihrer Auseinandersetzung mit dem französischen Impressionismus eine eigenständige Bildsprache zu entwickeln verstanden.
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  • 4
    Language: German
    Pages: 111 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Künstler ; Großstadt ; Ausstellung
    Abstract: Erstmals zeigt die Liebermann-Villa am Wannsee eine Gegenüberstellung der beiden Berliner Impressionisten Max Liebermann und Lesser Ury. Dabei hätte Ury kaum eine Einladung in Liebermanns „Schloss am See“ erhalten, waren sich doch beide Künstlerkollegen in herzlicher Abneigung verbunden. Dabei erkannte Liebermann das Talent des jüngeren Ury durchaus und förderte ihn anfangs. Eine Anekdote wirft jedoch schlagartig Licht auf die Entfremdung der beiden Künstler: Ury hatte nämlich behauptet, dass die Lichteffekte in Liebermanns Meisterwerk „Flachsscheuer in Laren“ (1887) von ihm, Ury, gemalt seien. Darauf antwortete Liebermann in einem Brief an den Publizisten Maximilian Harden 1907: „Ich würde erst den Staatsanwalt anrufen, wenn er behauptete, ich hätte seine Bilder gemalt.“ Fortan behinderte Liebermann Urys Karriere wo er nur konnte. Erst nachdem Liebermann 1913 als Vorsitzender der Berliner Secession zurücktrat, konnte Ury dort regelmäßig ausstellen. Die beiden Berliner Impressionisten waren nicht nur gegensätzliche Persönlichkeiten und entstammten sehr verschiedenen jüdischen Milieus Deutschlands - auch ihre Kunst geht verschiedene Wege. Die Ausstellung geht den Impressionismen der beiden nach und stellt in Liebermanns Sommervilla ein neutrales Terrain her, auf dem sich beide mit rund 45 Gemälden und Papierarbeiten künstlerisch begegnen können. Der Fokus liegt dabei auf den Berliner Großstadtbildern der beiden Maler. Die Gegenüberstellung ist auch deshalb so lohnenswert, weil beide eine jeweils spezifische Sicht auf ihr Berlin haben. Malt Liebermann mit Vorliebe das Grün, immer wieder den Tiergarten und die Berliner Parks, ist Ury mehr an der modernen Großstadt interessiert, setzt Nachtszenen mit Autoverkehr, Straßenbeleuchtung und typische Gebäude Berlins ins Bild. Im Aufeinandertreffen von Max Liebermann und Lesser Ury gewinnt die Ausstellung einen differenzierten Blick für beide Protagonisten der Kunstszene der Weltstadt Berlin zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
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