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  • AV-Medium  (238)
  • 2015-2019  (238)
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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Zweites Deutsches Fernsehen
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Kunst und Verbrechen 1
    Series Statement: Kunst und Verbrechen
    Keywords: Kunstraub ; Dokumentarfilm
    Abstract: Das Porträt "Wally" von Egon Schiele wurde geliebt, geraubt und versteckt. Museen und Privateigentümer kämpfen seit 70 Jahren um die blauäugige Schönheit. Zwei Staaten sind in den Kampf um NS-Raubkunst verwickelt. Es entwickelte sich ein Kunstkrimi über die Grenzen von Recht und Moral. Ende 1997 entdeckt eine jüdische Familie ein Schiele-Gemälde, das einst ihrer Tante gehörte, im New Yorker Museum of Modern Art. Von den Nazis konfisziert, war das "Porträt der Wally" jahrzehntelang verschollen. Als die Erben es zurückfordern, beginnt ein historischer Streit um das Gemälde. Staatsanwaltschaften sind involviert, große Kunstinstitutionen, Gesetze werden geschaffen. Schieles Gemälde der blauäugigen Schönheit Walburga Neuzil wird zum Symbol des Rechtsstreits um die NS-Raubkunst. Der Film zeichnet die Odyssee des in der Nazizeit gestohlenen Egon-Schiele-Bildes nach und zeigt Bezüge zu spektakulären Fällen wie dem Gurlitt-Fund. Es geht um privates Leid, mühsame Fahndung in Archiven und Spurensuche in unterirdischen Tunnels. Die komplexe Forschungsarbeit von Kunsthistorikern ist ebenso Thema, wie Millionendeals auf dem zeitgenössischen Kunstmarkt. Hinter alldem steht die Frage, wie angesichts des schmutzigen Erbes der NS-Zeit Gerechtigkeit überhaupt hergestellt werden kann.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 13.6.2015. - Erstausstahlung , Nur für den internen Gebrauch
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  • 2
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2015
    Parallel Title: Erscheint auch als Online-Ausgabe Ausstellung Gehorsam. Eine Installation in 15 Räumen von Saskia Boddeke & Peter Greenaway "Der grausame Gott? Gewalt, Religion und Kunst"
    Keywords: Ausstellung Gehorsam. Eine Installation in 15 Räumen von Saskia Boddeke and Peter Greenaway (2015 : Berlin) ; Abrahams Opfer ; Gehorsam
    Abstract: Der Filmemacher Peter Greenaway und die Künstlerin Saskia Boddeke haben für das Jüdische Museum Berlin ein Ausstellungsprojekt realisiert, das eine der rätselhaftesten Geschichten der Bibel und des Korans aufgreift: die Opferung Isaaks. Es ist eine verstörende Geschichte, in der ein scheinbar grausamer Gott Blut fordert und dann doch Gnade walten lässt. Menschen töten im Auftrag ihrer Religion – so sagen sie. Menschen töten Menschen aus Gehorsam zu Gott - so verkündigen sie es. Das aber habe mit Religion nichts zu tun, sagt der französische Grand Imam Tareq Oubrou. Nichts rechtfertige einen Mord, betont der Rabbiner Michaël Azoulay. Religion sei zu allen Zeiten missbraucht worden, gibt die evangelische Dompredigerin Petra Zimmermann zu bedenken. Der Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann wiederum warnt, dass man die heiligen Schriften nicht wortwörtlich nehmen dürfe, sondern sie stets im Kontext deuten müsse. Das gilt auch unbedingt für die Geschichte der Opferung Isaaks, eine der rätselhaftesten Geschichten der Bibel und des Korans überhaupt. Darin wird Abraham von Gott befohlen, seinen Sohn Isaak zu töten, um seine Gottesfurcht unter Beweis zu stellen. Es ist eine verstörende Geschichte, in der ein scheinbar grausamer Gott Blut fordert und dann im letzten Moment doch Gnade walten lässt. Eine geradezu gefährliche Geschichte, die viele Fragen aufwirft, darunter eine, die uns aktuell beschäftigt: Wieso sind Menschen bereit, im Namen ihres Glaubens zu töten und zu sterben? Judentum, Christentum und Islam haben diese dramatische Geschichte um Gottesfurcht, Glauben und Gehorsam auf unterschiedliche Art gedeutet. Aber auch in der Kunstgeschichte, in den Werken Rembrandts oder Caravaggios etwa, ist sie immer wieder Gegenstand der Auseinandersetzung gewesen. Auch der britische Filmemacher Peter Greenaway und die niederländische Künstlerin Saskia Boddeke haben sie zum Thema ihrer aktuellen Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin gemacht. Das Künstlerpaar begreift die Opferung Isaaks als menschliches Drama und setzt sie in seinem künstlerischen Szenario in Beziehung zu den aktuellen politischen Ereignissen, Kriegen und Attentaten. In der Dokumentation kommen unter anderem das Künstlerpaar Greenaway und Boddeke, der Grand Imam Tareq Oubrou, der Rabbiner Michaël Azoulay, die evangelische Dompfarrerin Petra Zimmermann sowie der Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann zu Wort.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 9.9.2015 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 3
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 151113
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Judenverfolgung ; Versteck ; Jüdin ; Weibliche Überlebende ; Erlebnisbericht ; Berlinerin
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 26 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Yourope
    Series Statement: Yourope
    Abstract: Nie wieder sollten sich Juden auf der "blutgetränkten deutschen Erde ansiedeln." Das erklärte der jüdische Weltkongress 1948. Erst 1965 nahmen Israel und die Bundesrepublik diplomatische Beziehungen auf. In diesem Jahr jährt sich diese historische Annäherung zum 50. Mal. Grund genug für Yourope herauszufinden, wie es im Jahr 2015 um das deutsch-israelische Verhältnis bestellt ist. Nie wieder sollten sich Juden auf der "blutgetränkten deutschen Erde ansiedeln“, das erklärte der Jüdische Weltkongress 1948. Jüdisches Leben in Deutschland - nach dem Holocaust schien das lange Zeit unvorstellbar. Erst 1965 nahmen Israel und die Bundesrepublik diplomatische Beziehungen auf. Nun jährt sich diese historische Annäherung zum 50. Mal. Grund genug für „Yourope“ herauszufinden, wie es im Jahr 2015 um das deutsch-israelische Verhältnis bestellt ist. Und wo ließe sich das besser untersuchen als in Berlin. Die deutsche Hauptstadt ist zum Sehnsuchtsort vieler junger Israelis geworden. Ausgerechnet die Stadt, in der die Nationalsozialisten den Völkermord an den Juden geplant hatten. „Yourope“ trifft israelische Neu-Berliner, die sich hier zwar wohlfühlen, sich der Geschichte aber doch nicht ganz entziehen können und wollen. Genau wie die jungen Deutschen, die in Israel Holocaust-Überlebenden helfen.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 12.9.2015 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 5
    Pages: 15 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Gerstetter, Avitall ; Kantorin ; Dokumentarfilm
    Abstract: "Avitall, die Nachtigall" schwärmen ihre Fans. Darunter Rocksänger Sting und Israels ehemaliger Premier Simon Peres. Die zierliche Frau mit den roten Haaren ist die erste und einzige Kantorin in der Berliner Synagoge. Sie unterrichtet jüdische Religion und Musik, gestaltet die Liturgie der Gottesdienste, gibt vielbeachtete Konzerte in christlichen Kirchen und Konzerthäusern und ist privat unverheiratete Mutter zweier Söhne. Ihren Beruf in einer jahrtausendealten Männerdomäne und ihren Gauben zwischen Tradition und Moderne praktiziert Avitall Gerstetter verblüffend unkämpferisch, aber konsequent. Ob Gala-Dinner mit TV-Starkoch Kolja Kleeberg oder schlichter Alltag in der Grundschule ihrer Kinder - der Film beobachtet, was diese Frau im Innersten antreibt und zeichnet das Porträt einer bemerkenswerten Künstlerin jüdischen Glaubens.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 30 Minuten
    Year of publication: 2015
    Keywords: Zwilling ; Dokumentarfilm ; Berlin-Mitte
    Abstract: "Ruthchen und Ginchen" haben sich noch einmal auf den Weg gemacht. Vermutlich zum letzten Mal in ihrem Leben kommt das Zwillingspaar, heute 85 Jahre alt, von Tel Aviv nach Berlin. Hier haben die Mädchen ihre Kindheit verbracht und Visionen von einem Leben als Bühnenstars gehabt. Ruth und Regina sind in der Auguststraße in Berlin-Mitte groß geworden. Bereits 1935 wurden der Mutter und ihren Kindern die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen, denn ihr Vater war Jude. Fünf Jahre später starb ihre Mutter an Tuberkulose und die Mädchen kamen in ein jüdisches Kinderheim. In der Reportage führen uns die Zwillingsschwestern an all jene Orte, die es ihnen möglich gemacht haben, dem Transport in ein Lager zu entkommen und so die Kriegszeit zu überleben. Der Höhepunkt ihres knapp einwöchigen Aufenthaltes ist ein Besuch im Kino Babylon. Dort haben beide ihren ersten Film mit Shirley Temple gesehen, der sie nacheifern wollten, wenn sie gekonnt hätten. Nun, fast am Ende ihres Lebens dürfen sie hier im Babylon gemeinsam auf der Bühne stehen und singen.
    Note: Mitschnitt: Mitteldeutscher Rundfunk MDR, 11.2.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 81 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Beschneidung ; Film
    Abstract: Der zwölfjährige Simon Grünberg soll seine Vorhaut opfern - und so endlich das Bündnis mit Gott eingehen. Seine Eltern haben sich getrennt, er wohnt abwechselnd bei seinem gläubigen Vater Frank und seiner sehr weltlich orientierten Mutter Hannah. Kein Wunder, dass deren Begegnungen mit apokalyptischen Streitigkeiten verbunden sind. Während Hannah sich seit der Trennung ungebremst ihrer Tätigkeit als Autorin erotischer Liebesromane hingibt, möchte Frank die Regeln und Rituale des Judentums nun mit noch größerer Konsequenz praktizieren. Produktionsland Deutschland Produktionsjahr 2015 Schauspieler/in Maximilian Ehrenreich als Simon Yuri Völsch als Ben Tristan Göbel als Clemens Florian Stetter als Frank Lavinia Wilson als Hannah Catherine De Léan als Rebecca Autor/in (Drehbuch) Georg Lippert Redaktion Sabine Holtgreve Kamera Judith Kaufmann Musik Yessian Music GmbH Regie Viviane Andereggen
    Note: Fernsehmitschnitt NDR 19.11.2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Norddeutscher Rundfunk
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Vergangenheitsbewältigung ; Politische Bildung ; Gedenkstätte
    Abstract: Was macht es mit einem, wenn man Auschwitz besucht? Die Autorin Gesine Enwaldt geht der Frage nach, welche Bedeutung die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau heute hat. Der Film zeigt, wie eine Stadthagener Schulklasse, eine Jugendgruppe aus Breisach und Auszubildende der Hamburger Polizei die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau erleben. Die jungen Erwachsenen erzählen von ihren Erwartungen und Ängsten.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 27.1.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Berlin ; Israeli
    Abstract: Rund 30.000 Israelis leben inzwischen in Berlin. Ein Phänomen, das nicht allein darauf beruht, dass Berlin die derzeit wohl angesagteste Stadt in Europa ist. Um Berlin herrscht derselbe Hype wie um Tel Aviv. Die beiden Städte erfinden sich ständig neu, sie sind aufstrebende Metropolen einer jungen Generation, die innovativ ist, die neue Wege sucht und für die selbst New York schon „established" ist - oder auch manchmal einfach nur zu teuer. Es ist schon ein kleines Wunder: 70 Jahre nach Ende der Judenverfolgung ist ausgerechnet Berlin ein Anziehungspunkt für junge Israelis, der Holocaust scheint für sie weit weg. Der Film zeigt, warum sie dorthin gegangen sind, wie sie leben, wie sich eine eigene „israelische" Szene entwickelt hat - und wie sich im Schutz der deutschen Hauptstadt junge Iraner und Israelis in israelisch-iranischen Nightclubs treffen, obwohl beide Staaten miteinander verfeindet sind. Junge Israelis in Berlin: Das bedeutet Mode, Hightech, Avantgarde, Film, Theater - häufig junge Künstler, die Teil der deutschen Kultur werden.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 9.5.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Zweites Deutsches Fernsehen
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Israel
    Abstract: Im Mai 1965 nahmen die Bundesrepublik Deutschland und der junge Staat Israel offiziell diplomatische Beziehungen auf. Gemeinsam mit dem israelischen Premierminister Ben Gurion hatte Bundeskanzler Konrad Adenauer die außenpolitische Weichenstellung Schritt für Schritt vorbereitet. Nach dem Holocaust schien es unvorstellbar, dass Deutsche und Juden jemals wieder Freundschaft schließen könnten. Doch vor 50 Jahren begann das Unmögliche möglich zu werden. Korrespondentin Nicola Albrecht aus dem ZDF-Studio Tel Aviv erzählt von echter Verbundenheit in der Politik und wahrer Liebe zwischen Juden und Nichtjuden. Die Israelin Rilli und der Deutsche Benedikt wollen heiraten, und zwar in Prag. Israel erkennt Ehen zwischen Juden und Nichtjuden nicht an. Jetzt treffen sie letzte Hochzeitsvorbereitungen. Am Abend vor der Trauung heißt es "Prost" und "Le Chaim". Danach werden sie noch zweimal Hochzeit feiern - in Deutschland und in Tel Aviv. 1965 war Ruth 20 Jahre alt. Sie interessierte sich schon immer für Israel, vor allem für den Gedanken der Wiedergutmachung. Ruth engagierte sich und sammelte Spenden für Israelprojekte. Dann traf sie den Soldaten Abraham Achlama, konvertierte zum Judentum und folgte ihm nach Israel. Inzwischen sind die beiden seit 40 Jahren verheiratet. Nirit und Andreas leben in Berlin. Bei ihnen dreht sich vieles um die Vergangenheit. Andreas' Vater war in der SA, doch sie haben geschworen, dass es in ihrer Beziehung nicht um die Begleichung von Schuld gehen soll. Nirit arbeitet als Touristenführerin und eine Station lässt sie nie aus: die Rosenstraße in der Nähe des Alexanderplatzes. Für Nirit ist das Denkmal der Beweis dafür, dass die Liebe stärker ist als alles andere.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 17.5.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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