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  • 2020-2024  (13)
  • Kunst
  • Gottesdienst / Judentum
Region
Material
Language
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Pages: [14] Blatt , Fotografien
    Year of publication: 2021
    Keywords: Berlin ; Kunst ; Bildkalender
    Note: Wandkalender
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Language: English
    Pages: 119 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Keywords: Plesch, János ; Landhaus ; Kunst ; Gartengestaltung ; Buckinghamshire
    Note: Seite 23: Max Slevogt, Plesch family portrait, 1928
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Hürth bei Köln ; Hamburg : edition memoria
    ISBN: 9783930353408 , 3930353407
    Language: German
    Pages: 264 Seiten , 15 Illustrationen , 23.9 cm x 15.9 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2021
    Keywords: Mode ; Kunst ; Feuilleton
    Abstract: Sie traf Max Liebermann in Berlin, König Gustaf von Schweden in seinem Schloss in Stockholm, John F. Kennedy im Weißen Haus, feierte mit Carl Zuckmayer in Vermont… Anita Daniel war, wie Star-Autorin Vicki Baum, eine vielseitige Journalistin, die zunächst für die glamouröse Zeitschrift Die Dame flotte Feuilletons verfasste. Stoff für ihre Texte fand Anita – sie machte ihren Vornamen zum aparten Nom de Plume – an Schauplätzen in Europa und Amerika, vor allem im Berlin der Weimarer Republik und im New York der Kriegs- und Nachkriegszeit. Mit präzisem Blick und Esprit beobachtete sie Menschen und Szenerien, Großstädter und den urbanen Lebensstil: Frauen, die neue Freiheiten genießen und sich neuen Schönheitsidealen unterwerfen, die Ufa-Leinwandstars und Hollywood-Göttinnen nacheifern wie der Mode frönen, ein großes Haus führen, Automobile fahren und sich an der Riviera amüsieren, sich über angenehme Gesellschaft im Eisenbahncoupé freuen und über charmante Tischherren noch viel mehr. Mit lakonischer Lebensklugheit widerspiegelte sie den Geist ihrer Zeit und einer von Widersprüchen und Brüchen geprägten Epoche. Über ihr Geburtsjahr hüllte sie sich in vornehmes Schweigen – vorgeblich 1902 in Jassy (Iași), Rumänien, geboren und schon in jungen Jahren vielgereist, kam Anita nach Berlin, begann für die Zeitschriften des Ullstein-Verlages zu schreiben und glänzte ab 1925 mit ihren Stücken im Mode-und Lifestylemagazin Die Dame. Über die Schweiz, wo sie Mitarbeiterin der Basler National-Zeitungwurde, emigrierte die jüdische Journalistin nach New York. Die politische Zäsur und das Exil bildeten sich in ihren Texten deutlich ab. Ab 1939 erschienen ihre Artikel in der deutschsprachigen jüdischen New Yorker Emigrantenzeitung Aufbau, über drei Jahrzehnte blieb sie dem legendären Blatt treu. Reisen führten sie nach dem Krieg zurück nach Europa. Sie starb im Juni 1978 in New York. Ihr Gesamtwerk umfasst Essays, Kolumnen, Reportagen, Rezensionen, Gedichte, Aphorismen, eine Biografie, Novellen und eine erfolgreiche Reihe von Reisebüchern. Erstmals liegt mit diesem Band nun eine Auswahl von Texten Anitas aus sechs Jahrzehnten vor, die als Mosaik die Zeitläufte eines halben Jahrhunderts spiegeln und die Autorin als Feuilletonistin vom Rang eines Alfred Polgar, einer Helen Hessel zeigen. Begleitet werden die Texte von Illustrationen des langjährigen Die Dame-Art Directors, Modeschöpfers und Hollywood-Kostümbildners Ernst Dryden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 160 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Keywords: Palästina ; Hafen ; Kunst ; Ausstellung
    Abstract: Die großen Häfen des Landes Akko, Haifa, Atlit, Caesarea, Jaffa, Aschdod, Aschkelon und Gaza sind seit der Antike bekannt und auf den historischen Karten verzeichnet. Seit der Antike haben sie eine wechselvolle Geschichte erlebt, von Alexander dem Großen und den Römern erobert, wurden sie im Mittelalter Bastionen der Kreuzfahrer. Nach der Vertreibung der Kreuzfahrer und der Zerstörung der Häfen durch die Mamelucken Ende des 13. Jahrhunderts wuchs die Zahl der Pilgerberichte: Besonders seit dem 15. Jahrhundert kamen christliche wie jüdische Reisende in das Land der Verheißung, so dass sich eine reiche, bis in das 20. Jahrhundert hinein lebendige Palästinaliteratur entwickelte. Auch Forschungsreisende und Künstler haben ihre Eindrücke und Erlebnisse in Bildern festgehalten, wie diese Ausstellung zeigt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Article
    Article
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    In:  Christologie zwischen Judentum und Christentum : Jesus, der Jude aus Galiläa, und der christliche Erlöser (2020), Seite [5] - 16
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Titel der Quelle: Christologie zwischen Judentum und Christentum : Jesus, der Jude aus Galiläa, und der christliche Erlöser
    Publ. der Quelle: 2020
    Angaben zur Quelle: (2020), Seite [5] - 16
    Keywords: Israel ; Kunst ; Literatur ; Interreligiöse Beziehung ; Jesus (Motiv)
    Note: Illustrationen: Max Liebermann, Der zwölfjährige Jesus im Tempel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Leipzig : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783955655631 , 3955655636
    Language: German
    Pages: 427 Seiten , Illustrationen , 31 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2022
    Keywords: Israel ; Kunst ; Erinnerung ; Deutschland
    Abstract: Erinnerungen sind ein unausweichlicher Bestandteil der Beziehung zwischen Israel und Deutschland. Wie setzen sich Künstler*innen dieser Länder mit diesem Thema auseinander? Ist es ihnen möglich, trotz der zum Teil traumatischen Vergangenheit ein gemeinsames Erinnern zu entwickeln? Vorgestellt werden 15 israelische, deutsche und palästinensische Künstler*innen, die sich mittels Kinetik, Malerei, Performance, Installation, Skulptur oder Videokunst mit dem komplexen Thema Kunst und Erinnerung auseinandersetzen. Sie gehen dabei unkonventionelle Wege und schicken uns auf eine spannende Reise durch den kulturell kontroversen Erinnerungsdschungel, auf der unsere Wahrnehmungen auf rationale, aber auch sinnliche Weise sensibilisiert werden für einen immerwährenden Perspektivwechsel in unseren allzu stereotypen Denkmustern. Künstler*innen: Raida Adon, Anisa Ashkar, Halil Balabin, Adva Drori, Raafat Hattab, Hanna Hennenkemper, Merav Kamel, Willi Reiche, Cornelia Renz, Maria Saleh Mahameed, Belle Shafir, Fatma Shanan, Annegret Soltau, Joscha Steffens, Zvi Tolkovsky
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 147 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2023
    Keywords: Exil ; Kunst ; Kunstsammler
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783777439037 , 9783940208750 , 3777439037
    Language: German
    Pages: 272 Seiten , 220 Abbildungen in Farbe , 28 cm x 21.7 cm, 1325 g
    Year of publication: 2022
    Keywords: Kunst ; Geschichte 1910-1933 ; Ausstellung ; Ungarn
    Abstract: Die Stadt Berlin spielt in der Geschichte der ungarischen Kunst und Kultur eine besondere Rolle: Bereits vor dem Ersten Weltkrieg bot die wachsende Metropole den Künstler*innen eine Ausstellungsbühne, auf der sie sich in internationalem Kontext präsentierten. Nach dem Ende einer politischen Neugestaltung Ungarns durch die Räterepublik und den Sieg reaktionärer Kräfte wurde das kosmopolitische Berlin ab 1919 für ungarische Exil-Künstler*innen zum Ort schöpferischer Freiheit. Ein künstlerisches Feuerwerk, das nun in Text und Bild entdeckt werden kann. Künstler*innen: József Bató | Róbert Berény | Aurél Bernáth | Éva Besnyő | Vera Biller | Mihály Biró | Dezső Bokros Birman | Sándor Bortnyik | Brassaï | Marcel Breuer | Béla Czóbel | Lajos d’Ébneth | Sándor Ék | Béni Ferenczy | Károly Ferenczy | Noémi Ferenczy | Alfréd Forbát | Gyula Hincz | Béla Kádár | Judit Kárász | Lajos Kassák | Oskar Kaufmann | György Kepes | Károly Kernstok | János Mattis Teutsch | Etel Mittag-Fodor | László Moholy-Nagy | Martin Munkácsi | József Nemes Lampérth | Gyula Pap | László Péri | Bertalan Pór | József Rippl-Rónai | Hugó Scheiber | Jolán Szilágyi | Lajos Tihanyi | Andor Weininger
    Note: Diese Publikation erscheint anläßlich der Ausstellung Magyar Modern. Ungarische Kunst in Berlin 1910-1933, 4. November 2022 - 6. Februar 2023. , Eine Kooperation zwischen der Berlinerischen Galerie-Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur und dem Museum der Bildenden Künste, Budapest-Ungarische Nationalgalerie.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783948968861
    Language: German
    Pages: 292 Seiten , 93 Illustrationen , 29.7 cm x 21 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2022
    Series Statement: Edition Papierblatt 4
    Series Statement: Edition Papierblatt
    Keywords: Kunst ; Weibliche Überlebende ; Schoa (Motiv)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783868327342 , 3868327347
    Language: German
    Pages: 279 Seiten , Illustrationen , 21.6 cm x 16.2 cm
    Year of publication: 2023
    Keywords: Paris ; Geschichte 1905-1940 ; Kunst ; Ausstellung
    Abstract: Die französische Hauptstadt war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Anziehungspunkt für Künstler*innen aus der ganzen Welt. Mit Paris Magnétique. 1905–1940 widmet das Jüdische Museum Berlin jüdischen Künstler*innen der Pariser Schule die erste große Ausstellung in Deutschland. Die Schau zeichnet mit über 120 Werken in zehn Kapiteln nach, wie migrantische, oft marginalisierte Positionen als Teil der Pariser Avantgarde das heutige Verständnis der Kunst der westlichen Moderne prägten. Zu sehen sind Werke von bekannten und weniger bekannten Künstler*innen, von Marc Chagall, Amedeo Modigliani, Chana Orloff, Sonia Delaunay, Jacques Lipchitz und anderen. Neben zahlreichen Gemälden zeigt das JMB Skulpturen und Zeichnungen. Dabei illustrieren Zeit­dokumente wie Fotos, Zeitungs- und Film­ausschnitte den historischen Kontext. Biografien der Künstler*innen, ihre Netz­werke und Treffpunkte wie Montparnasse oder das Atelier­haus „La Ruche“ (Der Bienenkorb) geben einen lebendigen Eindruck der jüdisch-europäischen Vielfalt in der französischen Hauptstadt. Der Begriff Pariser Schule (École de Paris) bezeichnet weder eine Kunstschule noch einen stilistischen Rahmen. 1925 vom Journalisten und Kunst­kritiker André Warnod geprägt, steht er für eine kosmopolitische Kunstszene, die sich gegen nationalistische und fremdenfeindliche Stimmen behauptete. Ihre Mitglieder kamen aus dem ehemaligen Russischen Reich, also aus Polen, der Ukraine oder Belarus, aber auch aus Deutschland und Italien nach Paris, um ein neues, freies Umfeld für ihr Schaffen zu finden. Manche teilten Ideale, vor allem aber wollten sie den schlechten Lebensbedingungen in ihren Herkunftsländern entrinnen, der Marginalisierung und Diskriminierung bis hin zu Pogromen. Die Berliner Präsentation ist eine Fortsetzung der Ausstellung Chagall, Modigliani, Soutine... Paris as a School, 1905 – 1940, die von Juni bis Oktober 2021 im mahJ – Musée d'Art et d'Histoire du Judaïsme in Paris gezeigt wurde.
    Note: Die Publikation ist eine Übersetzung der französischen Originalausgabe anlässlich der Ausstellung "Chagall, Modigliani, Soutine ... Paris pour école, 1905 - 1940", die vom 17. Juni bis 31. Oktober 2021 im mahJ - musée d'art et d'histoire du Judaisme in Paris gezeigt wurde.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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