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  • 2020-2024  (156)
  • Ausstellung  (156)
  • יהדות
Region
Material
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Subjects(RVK)
  • 1
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 76 (2021), Heft 24 vom 17.06.2021, Seite 9
    Language: German
    Year of publication: 2021
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 76 (2021), Heft 24 vom 17.06.2021, Seite 9
    Keywords: Ausstellung Synagogen in Deutschland. Eine virtuelle Rekonstruktion (2021 : Köln) ; Synagoge ; Virtuelle Rekonstruktion ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 63 Seiten , Illustrationen , 30 cm
    Year of publication: 2020
    Keywords: Bauhaus ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 76 (2021), Heft 49 vom 09.12.2021, Seite 21
    Language: German
    Pages: Fotografien
    Year of publication: 2021
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 76 (2021), Heft 49 vom 09.12.2021, Seite 21
    Keywords: Exhibition Hear, O Israel: The Magic of the Shema (2021 - 2022 : Jerusalem) ; Schema Jisrael ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783868326901
    Language: German
    Pages: 248 Seiten , Illustrationen , 24 cm x 17 cm
    Year of publication: 2022
    Keywords: Mendelssohn, Moses ; Aufklärung ; Haskala ; Philosoph ; Ausstellung
    Abstract: Der Jude von Berlin – so wurde der jüdische Philosoph Moses Mendelssohn (1729 – 1786) von Verehrern in ganz Europa genannt. Dieser Band erzählt von den Wirkungen und der Karriere des diskriminierten Selfmade-Intellektuellen im Preußen von Friedrich dem Großen. Viele seiner Lebensthemen bestimmen auch die Gegenwart des 21. Jahrhunderts: Fake News contra Wahrheitssuche, Steuerung durch Kopf oder Bauch, Bürgerrechte, Menschenbilder, Identitätskonflikte. Das hier erstmals versammelte kontrastreiche Spektrum der zu Lebzeiten entstandenen Mendelssohn-Portraits veranschaulicht seine Bedeutung bis heute und ist eine Ikonen-Galerie eines Emanzipationspioniers, des – bis zum Auftritt Albert Einsteins – am häufigsten abgebildeten Juden. Zuwanderer, Aufklärer und Selfmade-Intellektueller: Moses Mendelssohn war schon zu seiner Zeit eine europäische Berühmt­heit und ist bis heute eine zentrale Gestalt des deutschen Judentums. Die Ausstellung erzählt von Mendelssohns Leben in Berlin und zeigt ihn inmitten einer Zeit des Umbruchs und Aufbruchs als Integrations­figur polarisierender Kräfte. Mit seinen christlichen und jüdischen Freund*innen diskutiert Moses Mendelssohn Fragen aus Philosophie und Politik. Als Autor fordert er sein Publikum zum kritischen Denken auf. Als gesetzes­treuer Jude verbindet er die Tradition mit den Ideen der Aufklärung, engagiert sich für weltliche Bildung und Gleich­berechtigung seiner „jüdischen Nation“. Seine Übersetzung der Tora macht religiöses Wissen allen zugänglich. Die Ausstellung präsentiert die Epoche der Aufklärung als Umbruchs­labor: Menschen­rechte, Meinungs­freiheit und die Viel­falt individueller Lebens­entwürfe werden formuliert und eingefordert. Mit seinen Argumenten für die Emanzipation der Jüdinnen*Juden, für Minder­heiten­rechte und die Trennung von Staat und Religion eröffnet Mendelssohn Wege in die Moderne – und provoziert bis heute Fragen zur jüdischen Identität. Immigrant, Enlightenment philosopher, and self-made intellectual: in his time, Moses Mendelssohn was already a European celebrity and he remains a central figure in German Judaism to this day. The exhibition tells of Mendelssohn’s life in Berlin and shows him as a figure who integrated polarizing forces in the midst of historical upheaval and awakening With his Christian and Jewish friends, Moses Mendelssohn discussed philosophical and political questions. As an author he challenged his audience to think critically. As an observant Jew, he linked tradition with Enlightenment ideas, and championed secular education and civil equality for his “Jewish nation.” His translation of the Torah made religious knowledge accessible to all. The exhibition presents the era of the Enlightenment as a laboratory for radical change, in which human rights, freedom of opinion, and the diversity of individual ways of life were articulated and demanded. With his arguments for the emancipation of Jews, rights for minorities, and the separation of religion and the state, Mendelssohn opened paths into modernity—and provoked questions about Jewish identity that persist to this day.
    Note: nicht mehr erhältlich / out of print
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: English
    Pages: 288 Seiten , Illustrationen , 29 cm
    Year of publication: 2020
    Keywords: Ausstellung
    Abstract: Die Faszination internationaler Künstler und Künstlerinnen für die Großstadt Berlin, die mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs entsteht, ist lebendig und gegenwärtig. Anhand von Arbeiten auf Papier lädt dieser Band den Betrachter ein, die im doppelten Sinne gezeichnete Stadt Berlin zu erkunden. Ausgehend von den Stadtstillleben Werner Heldts lassen sich die Narben des Krieges und der Teilung wahrnehmen, urbane Biotope der 1970er- bis 1990er-Jahre diesseits und jenseits der Mauer durchwandern, subjektive Topografien und Stadtkarten in der zeitgenössischen Kunst erkunden und das Großstadtpersonal zwischen Individuum, Masse und Medienbild in den Blick nehmen. The fascination of artists for the modern metropolis is alive and present in the art created in Berlin since 1945. On the basis of works on paper, this volume is an invitation to explore the city: Starting with Werner Heldt’s urban still lifes, the scars of war and division can be perceived, urban biotopes of the 1970s to 90s on both sides of the Wall traversed, and the inhabitants of the city between the individual, the masses and media images observed.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Lübeck
    Language: German
    Pages: 46 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2021
    Keywords: Lübeck ; Synagoge ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 40 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Keywords: Fotoinstallation ; Künstlerin ; Ausstellung ; Provenienz: Weinberg, Mia Autogramm
    Abstract: Mit „Fractured Legacy“, einer zwischen 1993 und 1997 entstandenen Installation der Künstlerin Mia Weinberg, beginnt für das junge Museum Peter August Böckstiegel ein neues Kapitel. Zum ersten Mal wird hier zeitgenössische Kunst ausgestellt, das Werk findet seinen Platz im „Studio“ des Museums. Mia Weinberg ist in London zur Welt gekommen. Ihre Ausbildung zur Künstlerin erhielt sie in Kanada. Heute lebt sie in Vancouver. Ihre Werke können multimedial, installativ, partizipativ oder kontextuell sein – ihr Leben und Werk könnten so auf den ersten Blick kaum mehr Gegensätze zum Künstler Peter August Böckstiegel bieten. Doch die Familie Weinberg war lange mit dem Künstler bekannt. Mias Großvater, Julius Weinberg, unterstützte Böckstiegel seit den 1920er Jahren durch Ankäufe. Die Installation „Fractured Legacy“ – das „zerbrochene Vermächtnis“ – handelt von der Geschichte dieser Familie Weinberg und von den Wurzeln der Künstlerin Mia Weinberg. In diesem Werk begegnen uns die Vorfahren der Künstlerin aus ihrer über viele Generationen in Werther ansässigen Familie, darunter angesehene Mitglieder der Gemeinde, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts erfolgreiche Kaufleute und Unternehmer waren. In Werther gab es zu dieser Zeit eine jüdische Gemeinde, eine Synagoge, einen jüdischen Friedhof. Die meisten Spuren davon sind der Diktatur der Nationalsozialisten zum Opfer gefallen. Auch in Werther erlebte die jüdische Bevölkerung Ausgrenzung und Gewalt, sie wurde zum Verlassen ihrer Heimat gezwungen oder gefangen genommen und in Konzentrationslagern ermordet. Auch in Werther gab es Menschen, die diese Verbrechen guthießen und sich sogar daran beteiligten. Sie tauchen in der Installation nicht auf. Sie stören die Begegnung der Betrachter mit der Familie nicht. Doch durch die Worte von Kurt Wilhelm Weinberg, durch seine Geschichten und Erinnerungen, tauchen ihre Taten auf. Aufgenommen wurde das Gespräch zwischen Vater und Tochter während einer gemeinsamen Reise – sie besuchten 1994 mehrere Orte in Werther, die in der Familiengeschichte eine Rolle spielen. Die Künstlerin begab sich auf die Spur der eigenen Herkunft und wurde von ihrem Vater begleitet auf der Suche nach der eigenen Identität: Was verbindet sie mit Werther? Was mit den allein durch historische Fotografien bekannten Vorfahren, die bis zur erzwungenen Aufgabe der Geschäfte 1938 eine Zigarrenfabrik im „Haus Werther“ betrieben? Wie bestimmt die Geschichte der Familie ihren Weg als Künstlerin, ihre Identität, ihr heutiges Leben? Und wie verhalten wir uns zu unserer Geschichte, wenn in der Installation heute verlorene Orte jüdischen Lebens in Werther auf unsere Körper projiziert werden und wir gleichzeitig von Vertreibungen und Ermordungen hören? Auch wir sind Teil dieses Vermächtnisses.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 95 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2021
    Keywords: Lewissohn, Helene ; Lewissohn, Adolf ; Berlin-Mariendorf ; Schwimmbad ; Ausstellung
    Abstract: Vor allem in den 1920er Jahren war das Seebad Mariendorf legendär – die schönste und größte Badeanstalt Groß-Berlins. Das hätte es so nicht gegeben ohne Adolf Lewissohn. Seit 1876 hatte er diese Anlage immer weiter ausgebaut - bis die Nazis sie dann "arisierten". 1950 wurde schließlich alles abgerissen. Ein Stück deutsche Geschichte. Sonderausstellung bis 10.10.2021 Ein beherzter Sprung ins kühle Nass bei Sonnenschein und Sommerwind? Der Begriff Seebad weckt beim Lesen unwillkürlich Urlaubsgefühle. Mariendorf liegt bekanntlich weder an der Nord- noch an der Ostsee. Dennoch war das dortige Seebad über Jahrzehnte ein Anziehungspunkt für Groß und Klein und galt Ende der 1920er Jahre als die „größte und schönste Sportbadeanstalt von Groß-Berlin“ mit bis zu 4000 Gästen täglich. Nicht nur Schwimmer_innen kamen hier auf ihre Kosten: Das Schwimmbad war ein beliebtes Ausflugsziel und hatte als Naturidyll mit Parkanlage, Seeterrassen, Konzertangeboten und einem Wasserfall auch abseits des Badevergnügens einiges zu bieten. Zeitweilig war es sogar eine der relevantesten Wettkampfstätten für den deutschen Schwimmsport. Die Geschichte des Seebades Mariendorf ist untrennbar mit der Familie Lewissohn verbunden. Der Besitzer Adolf Lewissohn trieb ab 1876 den Ausbau der Anlage beständig voran und erschloss dafür neue Geschäftsfelder. Im Winter nutzte er seine Wasserflächen, um große Mengen Natureis für die Berliner Brauereien zu ernten. Außerdem war er als Grundstücksmakler erfolgreich und hatte durch diese Tätigkeit einen wichtigen Einfluss auf die Entwicklung von Mariendorf und Tempelhof. Die Badeanstalt durchlebte während der Weimarer Republik ihre Glanzzeit. Die Weltwirtschaftskrise und der zunehmende Antisemitismus ab den 1930er Jahren machten jedoch den Weiterbetrieb unmöglich. Die Anlage geriet unter Zwangsverwaltung und erhielt neue Eigentümer_innen. Nach dem Zweiten Weltkrieg kämpfte Helene Lewissohn, die Tochter des Gründers, vergeblich um Entschädigungsleistungen für den Verlust des Familienbesitzes. Nach 1945 entsprach das Seebad nicht mehr den Anforderungen der Zeit und wurde 1950 zugeschüttet und abgerissen. Die Sonderausstellung im Tempelhof Museum erzählt am Beispiel des Seebades Mariendorf deutsche Geschichte von der Gründer- bis zur Nachkriegszeit. Zu sehen sind neben zahlreichen historischen Fotografien und Dokumenten auch Wandbilder der Künstlerin Friederike von Hellermann. Mit ihren Illustrationen lässt sie die lebendige Szenerie des Seebades wieder auferstehen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 235 Seiten , Illustrationen , 29 cm
    Year of publication: 2021
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Ferdinand Hodlers ausdrucksstarke Figurenbilder, Berglandschaften und Porträts sind Ikonen der Moderne. Bereits zu Lebzeiten fand das Werk des Schweizer Malers (1853–1918), der den Symbolismus mitgeprägt hat, international große Beachtung. Zeitgenoss*innen sahen in Hodler vor allem den Menschendarsteller, „der durch den Körper die Seele zu gestalten weiß“, so der Künstler Paul Klee 1911. Was heute kaum bekannt ist: Hodlers Weg zum Ruhm führte auch über Berlin. Neben Paris, Wien und München hatte sich die Reichshauptstadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einer der wichtigsten europäischen Kunstmetropolen entwickelt. Diese Städte boten Hodler die Chance, sein Werk über die Schweizer Landesgrenzen hinaus bekannt zu machen. Mit rund 50 Gemälden Hodlers und Werken von u.a. Lovis Corinth und Hans Thoma, die mit Hodler in Berlin ausstellten, wird erstmals seine Erfolgsgeschichte an der Spree erzählt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: Hebrew
    Pages: 171 Seiten, [1] Blatt , Fotografien
    Year of publication: 2020
    Series Statement: Israel Museum Catalogue = Katalog 693
    Series Statement: Israel Museum Catalogue
    Keywords: Stuhl ; Installation ; Chassidim ; Isolation ; Fotografie ; Ausstellung
    Abstract: Hitbodedut – self-secluded prayer and introspection – is practiced by Bratslav Hasidim in forests throughout Israel. These Hasidim use the salvaged parts of old chairs to create “new” chairs for this very purpose. Rabbi Nahman of Bratslav (1772-1810) believed a regular practice of hitbodedut was perhaps the most important element in one’s relationship with God. In this state the Hasid addresses God directly, sharing his most personal prayers and thoughts without the mediation of a prayer book or synagogue, as he strives to achieve spiritual affirmation and restoration. Photographs of some of these chairs documented by industrial designer and exhibition co-curator Eran Lederman are displayed alongside chairs created by contemporary designers and accompanied by quotes attributed to Rabbi Nahman. This encounter of objects from different worlds invites exploration of the meaning hidden inside an object, delving into cross-cultural concepts of nature and civilization, self-seclusion and repair.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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