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  • 2020-2024  (11)
  • 1940-1944  (2)
  • Kunst
  • Bible Interpretation
Bibliothek
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Buch
    Buch
    Philadelphia, Pa.
    Sprache: Englisch
    Seiten: Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 1943
    Schlagwort(e): Modigliani, Amedeo ; Kunst ; Sammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 177 Seiten , Illustrationen , 12 x 17 cm
    Erscheinungsjahr: 1941
    Serie: Sifriyat Mas le-mada' populari 25
    Serie: Sifriyat Mas le-mada' populari
    Schlagwort(e): Israel ; Kunst
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783777439037 , 9783940208750 , 3777439037
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 272 Seiten , 220 Abbildungen in Farbe , 28 cm x 21.7 cm, 1325 g
    Erscheinungsjahr: 2022
    Schlagwort(e): Kunst ; Geschichte 1910-1933 ; Ausstellung ; Ungarn
    Kurzfassung: Die Stadt Berlin spielt in der Geschichte der ungarischen Kunst und Kultur eine besondere Rolle: Bereits vor dem Ersten Weltkrieg bot die wachsende Metropole den Künstler*innen eine Ausstellungsbühne, auf der sie sich in internationalem Kontext präsentierten. Nach dem Ende einer politischen Neugestaltung Ungarns durch die Räterepublik und den Sieg reaktionärer Kräfte wurde das kosmopolitische Berlin ab 1919 für ungarische Exil-Künstler*innen zum Ort schöpferischer Freiheit. Ein künstlerisches Feuerwerk, das nun in Text und Bild entdeckt werden kann. Künstler*innen: József Bató | Róbert Berény | Aurél Bernáth | Éva Besnyő | Vera Biller | Mihály Biró | Dezső Bokros Birman | Sándor Bortnyik | Brassaï | Marcel Breuer | Béla Czóbel | Lajos d’Ébneth | Sándor Ék | Béni Ferenczy | Károly Ferenczy | Noémi Ferenczy | Alfréd Forbát | Gyula Hincz | Béla Kádár | Judit Kárász | Lajos Kassák | Oskar Kaufmann | György Kepes | Károly Kernstok | János Mattis Teutsch | Etel Mittag-Fodor | László Moholy-Nagy | Martin Munkácsi | József Nemes Lampérth | Gyula Pap | László Péri | Bertalan Pór | József Rippl-Rónai | Hugó Scheiber | Jolán Szilágyi | Lajos Tihanyi | Andor Weininger
    Anmerkung: Diese Publikation erscheint anläßlich der Ausstellung Magyar Modern. Ungarische Kunst in Berlin 1910-1933, 4. November 2022 - 6. Februar 2023. , Eine Kooperation zwischen der Berlinerischen Galerie-Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur und dem Museum der Bildenden Künste, Budapest-Ungarische Nationalgalerie.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Sprache: Englisch
    Seiten: 359 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2020
    Serie: Miejsce : studia nad sztuką i architekturą polską XX i XXI wieku 06/2020
    Serie: Miejsce
    Schlagwort(e): Polen ; Kunst
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783868327342 , 3868327347
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 279 Seiten , Illustrationen , 21.6 cm x 16.2 cm
    Erscheinungsjahr: 2023
    Schlagwort(e): Paris ; Geschichte 1905-1940 ; Kunst ; Ausstellung
    Kurzfassung: Die französische Hauptstadt war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Anziehungspunkt für Künstler*innen aus der ganzen Welt. Mit Paris Magnétique. 1905–1940 widmet das Jüdische Museum Berlin jüdischen Künstler*innen der Pariser Schule die erste große Ausstellung in Deutschland. Die Schau zeichnet mit über 120 Werken in zehn Kapiteln nach, wie migrantische, oft marginalisierte Positionen als Teil der Pariser Avantgarde das heutige Verständnis der Kunst der westlichen Moderne prägten. Zu sehen sind Werke von bekannten und weniger bekannten Künstler*innen, von Marc Chagall, Amedeo Modigliani, Chana Orloff, Sonia Delaunay, Jacques Lipchitz und anderen. Neben zahlreichen Gemälden zeigt das JMB Skulpturen und Zeichnungen. Dabei illustrieren Zeit­dokumente wie Fotos, Zeitungs- und Film­ausschnitte den historischen Kontext. Biografien der Künstler*innen, ihre Netz­werke und Treffpunkte wie Montparnasse oder das Atelier­haus „La Ruche“ (Der Bienenkorb) geben einen lebendigen Eindruck der jüdisch-europäischen Vielfalt in der französischen Hauptstadt. Der Begriff Pariser Schule (École de Paris) bezeichnet weder eine Kunstschule noch einen stilistischen Rahmen. 1925 vom Journalisten und Kunst­kritiker André Warnod geprägt, steht er für eine kosmopolitische Kunstszene, die sich gegen nationalistische und fremdenfeindliche Stimmen behauptete. Ihre Mitglieder kamen aus dem ehemaligen Russischen Reich, also aus Polen, der Ukraine oder Belarus, aber auch aus Deutschland und Italien nach Paris, um ein neues, freies Umfeld für ihr Schaffen zu finden. Manche teilten Ideale, vor allem aber wollten sie den schlechten Lebensbedingungen in ihren Herkunftsländern entrinnen, der Marginalisierung und Diskriminierung bis hin zu Pogromen. Die Berliner Präsentation ist eine Fortsetzung der Ausstellung Chagall, Modigliani, Soutine... Paris as a School, 1905 – 1940, die von Juni bis Oktober 2021 im mahJ – Musée d'Art et d'Histoire du Judaïsme in Paris gezeigt wurde.
    Anmerkung: Die Publikation ist eine Übersetzung der französischen Originalausgabe anlässlich der Ausstellung "Chagall, Modigliani, Soutine ... Paris pour école, 1905 - 1940", die vom 17. Juni bis 31. Oktober 2021 im mahJ - musée d'art et d'histoire du Judaisme in Paris gezeigt wurde.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [14] Blatt , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2021
    Schlagwort(e): Berlin ; Kunst ; Bildkalender
    Anmerkung: Wandkalender
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 160 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2020
    Schlagwort(e): Palästina ; Hafen ; Kunst ; Ausstellung
    Kurzfassung: Die großen Häfen des Landes Akko, Haifa, Atlit, Caesarea, Jaffa, Aschdod, Aschkelon und Gaza sind seit der Antike bekannt und auf den historischen Karten verzeichnet. Seit der Antike haben sie eine wechselvolle Geschichte erlebt, von Alexander dem Großen und den Römern erobert, wurden sie im Mittelalter Bastionen der Kreuzfahrer. Nach der Vertreibung der Kreuzfahrer und der Zerstörung der Häfen durch die Mamelucken Ende des 13. Jahrhunderts wuchs die Zahl der Pilgerberichte: Besonders seit dem 15. Jahrhundert kamen christliche wie jüdische Reisende in das Land der Verheißung, so dass sich eine reiche, bis in das 20. Jahrhundert hinein lebendige Palästinaliteratur entwickelte. Auch Forschungsreisende und Künstler haben ihre Eindrücke und Erlebnisse in Bildern festgehalten, wie diese Ausstellung zeigt.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Artikel
    Artikel
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Christologie zwischen Judentum und Christentum : Jesus, der Jude aus Galiläa, und der christliche Erlöser (2020), Seite [5] - 16
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2020
    Titel der Quelle: Christologie zwischen Judentum und Christentum : Jesus, der Jude aus Galiläa, und der christliche Erlöser
    Publ. der Quelle: 2020
    Angaben zur Quelle: (2020), Seite [5] - 16
    Schlagwort(e): Israel ; Kunst ; Literatur ; Interreligiöse Beziehung ; Jesus (Motiv)
    Anmerkung: Illustrationen: Max Liebermann, Der zwölfjährige Jesus im Tempel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    Sprache: Englisch
    Seiten: 119 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2020
    Schlagwort(e): Plesch, János ; Landhaus ; Kunst ; Gartengestaltung ; Buckinghamshire
    Anmerkung: Seite 23: Max Slevogt, Plesch family portrait, 1928
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Buch
    Buch
    Hürth bei Köln ; Hamburg : edition memoria
    ISBN: 9783930353408 , 3930353407
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 264 Seiten , 15 Illustrationen , 23.9 cm x 15.9 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    Schlagwort(e): Mode ; Kunst ; Feuilleton
    Kurzfassung: Sie traf Max Liebermann in Berlin, König Gustaf von Schweden in seinem Schloss in Stockholm, John F. Kennedy im Weißen Haus, feierte mit Carl Zuckmayer in Vermont… Anita Daniel war, wie Star-Autorin Vicki Baum, eine vielseitige Journalistin, die zunächst für die glamouröse Zeitschrift Die Dame flotte Feuilletons verfasste. Stoff für ihre Texte fand Anita – sie machte ihren Vornamen zum aparten Nom de Plume – an Schauplätzen in Europa und Amerika, vor allem im Berlin der Weimarer Republik und im New York der Kriegs- und Nachkriegszeit. Mit präzisem Blick und Esprit beobachtete sie Menschen und Szenerien, Großstädter und den urbanen Lebensstil: Frauen, die neue Freiheiten genießen und sich neuen Schönheitsidealen unterwerfen, die Ufa-Leinwandstars und Hollywood-Göttinnen nacheifern wie der Mode frönen, ein großes Haus führen, Automobile fahren und sich an der Riviera amüsieren, sich über angenehme Gesellschaft im Eisenbahncoupé freuen und über charmante Tischherren noch viel mehr. Mit lakonischer Lebensklugheit widerspiegelte sie den Geist ihrer Zeit und einer von Widersprüchen und Brüchen geprägten Epoche. Über ihr Geburtsjahr hüllte sie sich in vornehmes Schweigen – vorgeblich 1902 in Jassy (Iași), Rumänien, geboren und schon in jungen Jahren vielgereist, kam Anita nach Berlin, begann für die Zeitschriften des Ullstein-Verlages zu schreiben und glänzte ab 1925 mit ihren Stücken im Mode-und Lifestylemagazin Die Dame. Über die Schweiz, wo sie Mitarbeiterin der Basler National-Zeitungwurde, emigrierte die jüdische Journalistin nach New York. Die politische Zäsur und das Exil bildeten sich in ihren Texten deutlich ab. Ab 1939 erschienen ihre Artikel in der deutschsprachigen jüdischen New Yorker Emigrantenzeitung Aufbau, über drei Jahrzehnte blieb sie dem legendären Blatt treu. Reisen führten sie nach dem Krieg zurück nach Europa. Sie starb im Juni 1978 in New York. Ihr Gesamtwerk umfasst Essays, Kolumnen, Reportagen, Rezensionen, Gedichte, Aphorismen, eine Biografie, Novellen und eine erfolgreiche Reihe von Reisebüchern. Erstmals liegt mit diesem Band nun eine Auswahl von Texten Anitas aus sechs Jahrzehnten vor, die als Mosaik die Zeitläufte eines halben Jahrhunderts spiegeln und die Autorin als Feuilletonistin vom Rang eines Alfred Polgar, einer Helen Hessel zeigen. Begleitet werden die Texte von Illustrationen des langjährigen Die Dame-Art Directors, Modeschöpfers und Hollywood-Kostümbildners Ernst Dryden.
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