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  • 2020-2024  (94)
  • Deutschland  (55)
  • Künstler  (39)
Region
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Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Artikel
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    In:  Jewish life and culture in Germany after 1945 : sacred spaces, objects and musical traditions (2022), Seite [189] - 210
    Sprache: Englisch
    Erscheinungsjahr: 2022
    Titel der Quelle: Jewish life and culture in Germany after 1945 : sacred spaces, objects and musical traditions
    Publ. der Quelle: Berlin ; Boston, 2022
    Angaben zur Quelle: (2022), Seite [189] - 210
    Schlagwort(e): Geschichte 1945-2022 ; Synagogalmusik ; Deutschland
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Englisch
    Seiten: 159 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2022
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung ; Schoa (Motiv)
    Kurzfassung: Boris Lurie: Nothing To Do But To Try is a first-of-its-kind exhibition on the 20th-century artist and Holocaust survivor Boris Lurie. Centered around his earliest work, the so-called War Series, as well as never-before-exhibited objects and ephemera from Lurie’s personal archive, the exhibition presents a portrait of an artist reckoning with devastating trauma, haunting memories, and an elusive, lifelong quest for freedom. In drawing together artistic practice and historical chronicle, Boris Lurie: Nothing To Do But To Try is fertile new territory for the Museum of Jewish Heritage, offering a survivor’s searing visual testimony within a significant art historical context.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783982468501
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 174 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2022
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung ; Schoa (Motiv)
    Kurzfassung: Zwei Künstler, ein Thema – als Wolf Vostell (1932–1998) und Boris Lurie (1924-2008), sich in den 1960er-Jahren kennenlernten, verband sie bald mehr als eine tiefempfundene Freundschaft. Beide bezogen mit ihrer Kunst politisch Stellung, beide beschäftigten sich mit der Aufarbeitung der unvorstellbaren Schrecken des Holocaust, beide traten Krieg, Grausamkeit und Verbrechen gegen die Menschlichkeit mit aller Kraft entgegen. Ihre rauen Arbeiten widersetzen sich einer einfachen Konsumierbarkeit, die ihnen als ein Gräuel des Kunstbetriebs erschien. Heute erscheinen die Werke der beiden Künstler aktueller denn je, setzen sie doch auf eine Art Schocktherapie, mit der sie das Publikum auf die Kontinuität von Gewalt und Menschenverachtung aufmerksam machen. Wolf Vostell gehört zu den bedeutendsten deutschen Künstlern des 20. Jahrhunderts und ist insbesondere als Mitbegründer der Fluxus-Bewegung bekannt. Anlässlich seines 90. Geburtstages widmet das Kunsthaus Dahlem ihm und seinem Künstlerkollegen Boris Lurie eine Ausstellung, die auf seine künstlerische Aufarbeitung des Holocausts und der jüngsten deutschen Vergangenheit fokussiert. Die Wahl des Ausstellungsortes ist keine zufällige: 1984 sprach die Stadt Berlin dem Künstler im ehemaligen Staatsatelier des NS-Bildhauers Arno Breker, dem heutigen Kunsthaus Dahlem, ein Arbeitsraum auf Lebenszeit zu. Breker hatte nicht nur zahlreiche Privilegien als Künstler genossen, sondern mit seinen Werken auch aktiv die Ideologie und Ästhetik des NS-Regimes bildnerisch zu übersetzen versucht. An diesem Ort setzte Wolf Vostell seine Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert fort, die er in den ausgehenden 1950er-Jahren begonnen hatte. Die Aufarbeitung der nationalsozialistischen Diktatur und das Gedenken an den Holocaust sowie ihren Nachwirkungen hat Vostell in allen Schaffensphasen und in allen von ihm angewendeten Materialien realisiert und damit in einer Dichte wie kaum ein anderer Künstler seiner Zeit. Im Dialog mit Wolf Vostell stehen ausgewählte Werke des Künstlers Boris Lurie (1924-2008), mit dem Vostell seit den 1960er-Jahren in intensiven Austausch stand. Boris Lurie, der russische Jude, der in Riga aufwuchs und die Schrecken der Shoah am eigenen Leib erlebte, wurde von Wolf Vostell, der diese traumatischen Erfahrungen als Deutscher nachempfinden wollte, sofort verstanden. Auch stilistisch und hinsichtlich des Umgangs mit Material waren die beiden Künstler-Freunde oftmals ähnlicher Ansicht. Die zahlreichen stilistischen und inhaltlichen Parallelen zeichnet die Ausstellung im Kunsthaus Dahlem erstmals detailliert nach.
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 81 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2022
    Schlagwort(e): Baḳon, Yehudah ; Israel ; Überlebender ; Künstler
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch. - Bibliotheksserver
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  • 5
    Artikel
    Artikel
    In:  Über jeden Verdacht erhaben? : Antisemitismus in Kunst und Kultur (2021), Seite 31 - 44
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2021
    Titel der Quelle: Über jeden Verdacht erhaben? : Antisemitismus in Kunst und Kultur
    Publ. der Quelle: Leipzig, 2021
    Angaben zur Quelle: (2021), Seite 31 - 44
    Schlagwort(e): Film ; Schoa (Motiv) ; Deutschland
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  • 6
    Buch
    Buch
    Berlin : Deutscher Kunstverlag
    ISBN: 9783422986824 , 3422986820
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 128 Seiten , Illustrationen , 683 g
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2022
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
    Kurzfassung: Max Liebermann (1847–1935) – Mitbegründer der Berliner Secession und langjähriger Präsident der Akademie der Künste – war einer der wichtigsten Künstler seiner Generation. Neben seinem beeindruckenden malerischen Werk spielt auch Liebermanns Druckgrafik eine wichtige Rolle: Über 600 Motive als Radierungen, Lithografien und Holzschnitte sind heute in Museums- und Privatsammlungen auf der ganzen Welt verteilt. Dieser Katalog bietet eine Einführung in Liebermanns druckgrafische Arbeiten anhand ausgewählter Werke aus der Sammlung der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin. Darüber hinaus werden die gängigen, druckgrafischen Techniken vorgestellt sowie die Entwicklung der Druckgrafik des bedeutendsten Vertreters des Impressionismus genauer beleuchtet. Fokussiert wird die Sammlungs- und Ausstellungsgeschichte seiner druckgrafischen Blätter sowie die Erforschung dieser Werke heute. Ausstellung „Max Liebermann: schwarz / weiß: Die Druckgraphik", Liebermann-Villa am Wannsee, 6. März bis 6. Juni 2022 Erste einführende Publikation zu Liebermanns Druckgrafik Texte von Sigrid Achenbach, Alice Cazzola, Denise Handte, Viktoria Bernadette Krieger, Andreas Schalhorn, Lucy Wasensteiner
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  • 7
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 120 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2022
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
    Kurzfassung: Die Ausstellung rückt erstmals überhaupt in Deutschland Jankel Adlers (1895 Polen – 1949 England) grafisches Werk ins Zentrum und setzt es in Beziehung zu Arbeiten aus der Sammlung des Von der Heydt-Museums. Sie wirft gezielt den Blick auf die Frage des Menschenbildes in der Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und stellt Adlers Werken ausgewählte Arbeiten seiner Zeit-genossen wie Pablo Picasso, Paul Klee, Willi Baumeister und Hans Arp gegenüber. Dem Von der Heydt-Museum Wuppertal war es 2020 gelungen, ein umfangreiches Werkkonvolut von Jankel Adler zu erwerben. Die 548 Grafiken und vier Gemälde konnten mithilfe der Von der Heydt-Stiftung, des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, der Kulturstiftung der Länder sowie mit einer Spende angekauft werden. Das Konvolut stammt überwiegend aus dem Nachlass des polnisch-jüdischen Künstlers und wurde im Rahmen eines zweijährigen Forschungsvolontariats, ermöglicht durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, wissenschaftlich bearbeitet und für weitere Forschungen zugänglich gemacht. Die Darstellung des Menschen war zentral für Jankel Adler: Oft präsentierte er seine melancholisch wirkenden Figuren frontal, den Betrachter direkt anblickend. Bewusst ließ er den Menschen ohne einen narrativen Kontext. Dabei war der Künstler immer auf der Suche nach neuen Formen und verwandelte die ursprüngliche Menschenfigur in deformierte oder dekonstruierte Gestalten. Diese Metamorphosen des Körpers sind unter anderem vor dem Hintergrund der Weltkriege und politischen Unruhen des 20. Jahrhunderts zu betrachten – in einer Zeit, in der die menschliche Existenz als äußerst fragil und beschädigt wahrgenommen wurde. Die Erwerbung des Alder-Konvoluts ist für das Von der Heydt-Museum von besonderer Bedeutung. Sie etabliert in der Sammlung einen neuen Schwerpunkt und verstärkt die Kompetenzen des Hauses bei der Dokumentation der Künstlervereinigung „Junges Rheinland“. Das Von der Heydt-Museum verfügt bereits über einen wertvollen Bestand zu Jankel Adler. 2018 würdigte eine umfassende Retrospektive bereits Adlers Schaffen und stellte sein Œuvre in den Kontext seiner Künstlerfreunde, Weggefährten und Vorbilder.
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  • 8
    ISBN: 9783406781711 , 3406781713
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 336 Seiten , 21.7 cm x 13.9 cm, 557 g
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2022
    Schlagwort(e): Deutschland
    Kurzfassung: Wer am Spielfeldrand steht, sieht meist schärfer, in weiterem Winkel und auf jeden Fall anderes als die Akteure auf dem Platz. Shulamit Volkov erzählt die deutsche Geschichte erstmals konsequent aus der Sicht jüdischer Zeitgenossen, seien es bekannte Schriftsteller wie Heinrich Heine und Stefan Zweig oder unbekannte Beobachter des deutschen Wegs in Nationalstaat, Demokratie und Diktatur. Ein faszinierender Durchgang durch eine «andere» Geschichte, der uns auch die Gegenwart mit anderen Augen sehen lässt. Shulamit Volkov verwebt meisterhaft verschiedene jüdische Perspektiven auf Revolutionen und Kriege, politische Bewegungen und Ideologien, soziale und wirtschaftliche Verhältnisse zu einem neuen Bild. Sie lässt uns die Aufklärung mit den Augen Moses Mendelssohns sehen, den Wiener Kongress aus der Perspektive jüdischer Delegationen und die Revolution von 1848 aus Sicht der Opfer antijüdischer Ausschreitungen. Die Familie Liebermann und Walther Rathenau haben Kaiserzeit, Ersten Weltkrieg und den Beginn der Weimarer Zeit anders erlebt als nichtjüdische Deutsche. Bertha Pappenheim, Käte Frankenthal und Hannah Arendt geben der Zwischenkriegszeit eigene Konturen. Besonderes Augenmerk gilt dem Holocaust, dem Zweiten Weltkrieg und den Jahrzehnten danach. In ihrem konzisen Buch führt Shulamit Volkov die deutsche und die deutsch-jüdische Geschichte so zusammen, dass sie am Ende untrennbar erscheinen.
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 399 Seiten , Illustrationen
    Zusätzliches Material: 1 Faltblatt
    Erscheinungsjahr: 2021
    Schlagwort(e): Argentinien ; Autobiografie ; Familienleben ; Deutschland
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  • 10
    ISBN: 9782879857138
    Sprache: Englisch
    Seiten: 88 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2022
    Serie: Publications du Musée national d'histoire et d'art – Luxembourg 45
    Serie: Publications du Musée national d'histoire et d'art – Luxembourg
    Schlagwort(e): Krieg (Motiv) ; Künstler ; Ausstellung
    Kurzfassung: Since 24 February 2022, Russian aggression and the murderous war against the Ukrainian people take us back to the darkest times in European history. Tens of thousands dead, cities partially razed, millions of Ukrainian refugees wandering across Europe. How to react, as a museum, how to show a sign of solidarity with those under attack when direct cooperation with a Ukrainian museum is currently proving impossible and our own collections contain almost no objects related to this country? By pure coincidence, MNHA was already long before the start of hostilities in contact with Russian born artist Maxim Kantor, well known for his very critical attitude towards the Putin regime and recent developments in Russia. Kantor spontaneously agreed to show more than sixty of his works that unmask the totalitarian and aggressive character of the current Russian regime.
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