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  • 2005-2009  (284)
  • Judentum  (150)
  • Künstlerin  (110)
  • Judenvernichtung
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  • 1
    ISBN: 9780253349613
    Language: English
    Pages: XL, 446 S. , Ill., Kt.
    Year of publication: 2008
    Uniform Title: Neizvestnaja černaja kniga
    DDC: 940.53/180947
    RVK:
    Keywords: Geschichte 1941-1944 ; Holocaust ; Tweede Wereldoorlog ; Geschichte ; Juden ; Judenvernichtung ; Weltkrieg (1939-1945) ; Holocaust, Jewish (1939-1945) ; Jews Persecutions ; Jews History ; Judenvernichtung ; Sovjet-Unie ; Sowjetunion ; Soviet Union Ethnic relations ; Soviet Union History German occupation, 1941-1944 ; Sowjetunion ; Erlebnisbericht ; Sowjetunion ; Judenvernichtung ; Geschichte 1941-1944
    Note: "Published in association with the United States Holocaust Memorial Museum." - Aus dem Russ. übers. , Includes bibliographical references and index
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Freiburg im Breisgau : Herder GmbH & Co. KG.
    ISBN: 9783451057960
    Language: German
    Pages: 127 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Herder Spektrum 5796
    Series Statement: Herder Spektrum Was stimmt?
    Keywords: Judentum ; Stereotyp
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3791336932 , 3935283121 , 3791360744
    Language: English
    Pages: 264 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2006
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: Ihr Leben umspannte ein ganzes Jahrhundert, ihr Werk spiegelt eine brüchige Welt zwischen Wien und London. Die Malerin Marie-Louise von Motesiczky (1906-1996) wuchs in einer wohlhabenden jüdischen Wiener Unternehmerfamilie auf, für die der Umgang mit großen Künstlern selbstverständlich war. Hofmannsthal und Schnitzler zählten zum Freundeskreis, Großmutter Anna war eine der ersten Patientinnen Sigmund Freuds, der Vater - ein ungarischer Adeliger - hatte mit Brahms musiziert. Ein prominenter Name steht auch am Beginn von Motesiczkys künstlerischer Tätigkeit: Max Beckmann besuchte 1920 die herrschaftliche Sommervilla der Familie in der Hinterbrühl - Initialzündung für erste malerische Versuche des jungen Mädchens. Nach aufregenden Jahren in der Wiener "Jeunesse dorée" der 20er Jahre landete Motesiczky in Beckmanns Frankfurter Meisterklasse. Schon früh entwickelte sie einen eigenständigen Stil, zurückhaltender als der Expressionismus und unbeeindruckt von der abstrakten Avantgarde. Die Hoffnungen auf eine Künstlerkarriere wurden vom Nationalsozialismus zunichte gemacht. 1938 floh Motesiczky mit ihrer Mutter Henriette über Holland nach London, wo sich ein enger Kontakt zur Emigrantenszene entwickelte. Dort lernte Motesiczky die Liebe ihres Lebens kennengelernt: Elias Canetti. Die Beziehung der beiden schwankte über Jahrzehnte hinweg zwischen Faszination und Zurückweisung seitens des Schriftstellers. Zeitlebens unterstützte sie den Dichter finanziell: Von 1951 bis 1957 schrieb er in einem eigenen Zimmer bei den Motesiczkys an seinem Hauptwerk "Masse und Macht". Motesiczkys eindringliche Porträts des Schriftstellers gehören zu den Höhepunkten ihres Schaffens. Der Porträtierte revanchierte sich mit hymnischen Worten: "Jedes Bild, das Du noch malst, wird in die Geschichte der Malerei eingehen". Für ihr späteres Werk wurde Oskar Kokoschka stilprägend, dessen gestische Intensität sie beeindruckte und mit dem sie eine intensive Freundschaft verband. Motesiczkys Bilder spiegeln das unmittelbare Umfeld der Künstlerin. Vor allem erforschte sie mit dem Pinsel Menschen und deren Gesichter. Einzigartig sind die intimen, schonungslosen Psychogramme ihrer alternden Mutter, mit der sie über sieben Jahrzehnte im gleichen Haushalt lebte. Neben den Porträts entstanden symbolkräftige Stillleben. Zeitlebens nahm die finanziell unabhängige Malerin kaum am Kunstbetrieb teil, ihr Werk entstand nahezu im Verborgenen und wurde erst spät entdeckt. 1966 wurden ihre Bilder erstmals in ihrer Heimat präsentiert (in der Secession), 1994 fand in der Österreichischen Galerie Belvedere eine wichtige Einzelausstellung statt. Die Retrospektive zum 100. Geburtstag zeigt rund 70 Ölgemälde und entstand in Kooperation mit dem Londoner Motesiczky Trust, der das Erbe der Künstlerin verwaltet. Die Ausstellung macht an Motesiczkys wichtigsten Orten Station: England (Liverpool, Southampton), Frankfurt - und Wien. Celebrating the hundredth anniversary of Marie-Louise von Motesiczky's birth, this exhibition brings the work of this acclaimed, yet relatively unknown, artist to a much wider audience than ever before. The exhibition presents around 70 paintings and a number of drawings, exploring the transition from her hard-edged realist style of the twenties to the poetic realism of her later work. Motesiczky is particularly known for her portraits, including compelling self-portraits and a moving series devoted to her ageing mother recording her decline. "If you could only paint a single good picture in your lifetime, your life would be worthwhile." (Marie-Louise von Motesiczky) After successful exhibitions at the Goethe Institute, London in 1985 and the Österreichische Galerie, Belvedere, Vienna in 1994, Marie-Louise von Motesiczky was widely acclaimed as one of the most talented and original artists of her time. The celebrated art historian, Ernst Gombrich (1909-2001), paid tribute to her striking individuality and praised the delicacy and subtlety of her painting. Several major museums, including Tate, possess fine examples of her work, yet the scope of her oeuvre remains relatively unknown. Motesiczky was born in Vienna in 1906 into a wealthy and distinguished Jewish family. As a young woman, she studied at the Städel Art School in Frankfurt with Max Beckmann (1884-1950), who became a life-long friend and mentor. The German painter would become an important early influence on her work. She devoted most of the 1930s to painting, but when the Nazis marched into Vienna in 1938, Motesiczky and her mother immediately fled, first to the Netherlands, then Switzerland, finally arriving in England in 1939. Motesiczky's brother Karl remained in Austria, where he arranged for her works to be sent to London. It is thanks to him that most of her early work survives today. In 1939 he founded a resistance group, helping Jews to escape the Nazis. He was arrested by the Gestapo in 1942 and was sent to Auschwitz, where he died the following year. In England, Motesiczky lived and worked in a highly gifted community of exiled artists and intellectuals. Shortly after her arrival in London she met the writer Elias Canetti (1905-1994), with whom she embarked upon a turbulent relationship that was to last for the rest of their lives and which was characterised by a vital creative exchange and unfailing mutual support for each other's work. She also renewed contact with the artist Oskar Kokoschka (1886-1980), now in exile in England.
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  • 4
    Book
    Book
    Rehovot
    Language: English
    Pages: 181 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2006
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
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  • 5
    Book
    Book
    Berlin : Insel Verlag Berlin
    ISBN: 3458192816
    Language: German
    Pages: 92 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2006
    Series Statement: Insel-Bücherei 1281
    Series Statement: Insel-Bücherei
    Keywords: Erzählung ; Judentum ; Anthologie
    Abstract: Martin Bubers sprachgewaltige Erzählungen von Engeln, Geistern und Dämonen entstanden zu Beginn des 20. Jahrhunderts und handeln von der Welt des Ostjudentums. Dämonen und Geister wirken in die menschliche Sphäre hinein; Wunderbares geschieht in der Menschenwelt. Hinter den märchenhaften Ereignissen werden Grundzüge jüdischer Religion und Ethik sichtbar. In dieser Doppelausgabe wird ein außergewöhnliches Experiment vorgestellt: Gemeinsam mit der Fachhochschule Mainz hatte der Insel Verlag einen Wettbewerb ausgeschrieben, Martin Bubers Erzählungen zu illustrieren. Elf Studenten aus dem Fachbereich Gestaltung der Fachhochschule Mainz schufen Bilder sowie Überzugpapiere für einen Insel-Bücherei-Band. Sie alle sind dokumentiert im 25. Heft der Mitteilungen für Freunde der Insel-Bücherei. Zwei Entwürfe waren so herausragend, daß sie nun in einer Doppelausgabe veröffentlicht werden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    ISBN: 9783941087538
    Language: German
    Pages: 220 Seiten, [2] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Kurze Geschichte
    Series Statement: Kurze Geschichte
    Keywords: Judentum
    Abstract: Für Theodor Herzl, den Begründer der zionistischen Bewegung, waren die Juden ein "Volk", eine weitere Nation unter den Nationen der Welt, die sich im 19. Jahrhundert zu formieren begannen. Bis dahin war die Judenheit aber nichts anderes gewesen als eine in Europa, im Mittelmeerraum und im Orient zerstreute Religionsgemeinschaft. Für Micha Brumlik ist der jüdische Nationalismus eine Sackgasse. Für ihn bleibt die "Diaspora", die Zerstreuung, prägend für die Judenheit. Das rabbinische Judentum, die endgültige Ausformung der jüdischen Religion, entstand etwa zeitgleich mit dem Christentum. Seit das Christentum aber im römischen Reich zur Staatsreligion wurde, waren die Juden, als die Einzigen im Reich, die keine Christen waren, ein Stachel im Fleisch der Kirche. In ganz Europa wurden sie in immer neuen Wellen verfolgt. Erst in der Zeit der Aufklärung, kam es zur "Emanzipation", zur bürgerlichen Gleichberechtigung der Juden in vielen Ländern Europas. Das änderte sich am Ende des 19. Jahrhunderts wieder. In der Phase des extremen Nationalismus wurden die Juden als Bevölkerungsgruppe, die sich nicht in erster Linie über die Nation definierte, in ganz Europa ausgegrenzt. Ein Teil der jüdischen Intelligenz schloss sich daraufhin der internationalen sozialistischen Bewegung an, ein anderer Teil wanderte nach Amerika aus, ein dritter schloss sich der zionistischen Nationalbewegung an. Die Ermordung der europäischen Juden durch die Nationalsozialisten war eine traumatische Erfahrung für alle Juden weltweit, aber sie führte nicht dazu, dass der neu gegründete Staat Israel die nationale Heimat für die Mehrheit der Juden wurde. Die Juden leben heute wie in der Antike in alle Welt verstreut. Daher liegt es in ihrem eigenen Interesse, dazu beizutragen, dass die Welt toleranter wird, wie sie es seit der Aufklärung immer wieder getan haben.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Article
    Article
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    In:  Münchner Beiträge zur jüdischen Geschichte und Kultur (2009), Heft 2 : Das portative Vaterland, Seite 43 - 58
    Language: German
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Münchner Beiträge zur jüdischen Geschichte und Kultur
    Publ. der Quelle: München
    Angaben zur Quelle: (2009), Heft 2 : Das portative Vaterland, Seite 43 - 58
    Keywords: Buch ; Judentum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 373 Seiten
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Arbeiten zur neutestamentlichen Theologie und Zeitgeschichte Band 10
    Series Statement: Arbeit zur Bibel und ihrer Umwelt Band 1
    Series Statement: Arbeiten zur neutestamentlichen Theologie und Zeitgeschichte
    Series Statement: Arbeit zur Bibel und ihrer Umwelt
    Keywords: Judentum ; Christentum ; Spätantike
    Abstract: Im vorliegenden Buch räumt Daniel Boyarin mit der Vorstellung auf, dass das Christentum mit innerer Notwendigkeit aus dem Raum des Judentums herausgetreten sei. Wie er an zahlreichen Quellentexten eindrucksvoll demonstriert, existierte über mehrere Generationen ein kulturelles Milieu, in dem sich "jüdische" und "christliche" Züge vielfältig mischten: Juden konnten Jesus nachfolgen und zugleich den Sabbat und die Speisegesetze halten. Sie konnten aber auch Jesus ablehnen und dennoch mit der Vorstellung eines zweiten göttlichen Wesens höchst einverstanden sein. Daß grundsätzlich zwischen Judentum und Christentum unterschieden wird, liegt an einer Grenzziehung, die vom zweiten bis zum vierten Jahrhundert betrieben wurde. Christliche Häresiologen definierten die Größe "Judentum", um das Wesen christlicher Identität in Abgrenzung davon zu entfalten. Zu diesem Zweck entwickelten sie überhaupt erst die Vorstellung von Religion. Das Unternehmen gelang jedoch nur zur Hälfte. Schließlich weigerte sich das Judentum, eine Religion zu sein, und so ist der Unterschied zwischen Judentum und christlicher Rechtgläubigkeit kategorialer Natur.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 1 Faltbl.
    Additional Material: 1 Einladungskarte
    Year of publication: 2009
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 28 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Mein Gott. Dein Gott. Kein Gott. 4
    Series Statement: Mein Gott. Dein Gott. Kein Gott.
    Keywords: Judentum ; Schweiz
    Abstract: Das Judentum in der Schweiz oszilliert zwischen orthodoxem und liberalem Selbstverständnis. Esra Bollag, 23, Dafna Bollag, 19, und Eytan Scheckter, 21, stammen alle aus religiösen jüdischen Familien - ihre Lebenswege nehmen aber eigene Richtungen. Nur Esra scheint gefestigt in seinem religiösen Selbstverständnis: Er will ein frommes, jüdisch-orthodoxes Leben führen. Eytan ist auf der Suche nach seinem eigenen Weg, und Dafna lebt ein Leben, in dem die Religion keine zentrale Rolle mehr spielt. Alle jedoch sind sie bewusst jüdisch.
    Note: 3Sat, 28.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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