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  • 2005-2009  (172)
  • Dokumentarfilm  (121)
  • Jews History 1800-2000
  • Literatur
Material
Language
Year
Keywords
  • 1
    Title: די געשיכטע פון דער ליטעראטור ביי יידן ישראל צינברג
    Author, Corporation: צינברג, ישראל 1873-1939
    Publisher: בוענאס־איירעס : אלוועלטלעכער יידישער קולטור־קאנגרעס, ארגענטינער אפטייל
    Language: Yiddish
    Pages: 10 volumes
    Year of publication: 1964-
    Keywords: Jewish literature History and criticism ; Jewish literature History and criticism ; Jewish literature ; Criticism, interpretation, etc ; Hebräisch ; Jiddisch ; Literatur ; Geschichte ; Jüdische Literatur
    Note: Includes bibliographical references , Jiddisch, in hebräischer Schrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3924627630
    Language: German
    Pages: 609 S.
    Edition: 2., verb. und um ein Reg. erw. Aufl.
    Year of publication: 2006
    DDC: 700/.45203924 21
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Geistesgeschichte ; Geschichte 1749-1996 ; Geschichte ; Geschichte 1750-1996 ; Antisemitism in art ; Antisemitism in literature ; Arts ; Drama History and criticism ; Jews in art ; Jews in literature ; Juden ; Darstellende Kunst ; Antisemitismus ; Deutsch ; Literatur ; Judenbild ; Drama ; Theater ; Deutschland ; Österreich ; Antisemitismus ; Geistesgeschichte ; Antisemitismus ; Theater ; Literatur ; Geschichte ; Deutsch ; Drama ; Judenbild ; Geschichte 1749-1996 ; Deutschland ; Darstellende Kunst ; Antisemitismus ; Geschichte 1750-1996 ; Österreich ; Theater ; Juden
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Ostwalt, Eva ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; USA
    Abstract: Als Filmautor Michael Marton die alte Dame zum ersten Mal trifft, ist Eva Ostwalt 99 Jahre alt - gerade zwei Monate vor ihrem runden Geburtstag. Sie steuert ihren ćPontiac Century̮ flüssig durch den Washingtoner Vorortverkehr, obwohl sie nur knapp über das Lenkrad sehen kann. Auf die Frage, ob es nicht stressig sei, mit knapp 100 Lebensjahren noch Auto zu fahren, sagt sie lächelnd: ćIch fahr̷ seit ewigen Zeiten dieselben Strecken, die kenne ich doch aus dem Effeff.̮ Mit dieser Begegnung beginnt eine Freundschaft zwischen Eva Ostwalt und Michael Marton, eine Freundschaft, die auch den Film prägt. Ein Leben - ein Jahrhundert. Eva Ostwalt wurde 1902 in eine jüdische Kaufmannsfamilie in Köln geboren - eine ćgehobene̮ Tochter, die jung heiratete. 1942 wurde sie verhaftet, verhört und ins KZ Ravensbrück gebracht. Eva Ostwalt überlebte den Todesmarsch aus Ravenbrück, sie hatte sich bei einem Halt im Gebüsch versteckt. 1947 heiratete sie Heinz Ostwalt, einen alten Jugendfreund, und beide wanderten nach Amerika aus. Dort schlug sie sich durch, als Verkäuferin in einer Bäckerei, im Supermarkt, in einer Boutique in Washington, bis sie sich mit 72 zur ćRuhe setzte̮. Der Film begleitet Eva Ostwalt mehrere Jahre, zeigt ihren Alltag, beschreibt, wie die alte Lady mit den täglichen Herausforderungen fertig wird. Filmemacher Michael Marton: ćEin faszinierendes Leben voll Energie und Spannkraft, eine Biografie, die die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts widerspiegelt̮.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 26.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Article
    Article
    In:  Reisen durch das jüdische Deutschland (2006), Seite 393 - 405
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2006
    Titel der Quelle: Reisen durch das jüdische Deutschland
    Publ. der Quelle: Köln, 2006
    Angaben zur Quelle: (2006), Seite 393 - 405
    Keywords: Literatur
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  • 5
    Language: German
    Pages: 95 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Spiegel TV Spezial
    Series Statement: Spiegel TV Spezial
    Keywords: Schindler, Oskar ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Rettung
    Abstract: Der Name Oskar Schindler steht für Eigenschaften, die während der Nazi-Diktatur Seltenheit hatten: Menschlichkeit und Mut. Denn der deutsche Fabrikant hat etwas getan, wozu die meisten seiner Landsleute nicht bereit gewesen waren: Er riskierte sein eigenes Leben, um das von anderen zu retten. Schindler bewahrte Männer, Frauen und Kinder vor dem sicheren Tod im KZ. Am 28. April wäre Oskar Schindler 100 Jahre alt geworden. Der amerikanische Regisseur Steven Spielberg setzte ihm 1993 mit dem Film "Schindlers Liste" ein filmisches Denkmal. Als Vorlage für Itzhak Stern, dem jüdischen Sekretär an Schindlers Seite und einem der Hauptdarsteller des Films, diente das Leben von Mietek Pemper. Helene Hirsch, die Haushälterin des SS-Hauptsturmführers Ammon Göth, heißt in Wirklichkeit Helene Rosenzweig. SPIEGEL TV-Autorin Kathrin Sänger hat beide in ihrer Heimat besucht und ihre persönlichen Schicksale recherchiert. In Israel führte sie Interviews mit weiteren Überlebenden von Schindlers Liste, konnte das noch erhaltene Originaldokument einsehen und hat sich in Polen auf die Suche nach der wahren Geschichte des Fabrikanten Oskar Schindler begeben, dessen mutige Rettungsaktion für 1.200 Juden erst durch die Hollywoodverfilmung weltbekannt wurde.
    Note: Fernsehmitschnitt Vox 5.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : WDR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Beckhardt, Fritz ; Dokumentarfilm ; Antisemitismus ; Nationalsozialismus ; Familienleben
    Abstract: Fritz Beckhardt ist Jude - ein hochdekorierter Kampfflieger des Ersten Weltkriegs. Auf sein Flugzeug hat er ein besonderes Glückszeichen gemalt: das Hakenkreuz. Es wird ihm und hunderttausenden anderen deutschen Juden schlimmstes Unglück bringen. Der Film erzählt die Geschichte von Fritz Beckhardt und seiner Familie. Eine typische, eine erschreckende und niederschmetternde Geschichte, auch wenn eine Reihe von Familienmitgliedern das Dritte Reich physisch überleben. Kurt Beckhardt, Fritz' Sohn, schildert anschaulich, wie aus der Idylle des kleinen hessischen Dorfes Sonnenberg ein feindlicher Raum für die einst angesehene Familie wird, aber auch, wie die Politik zerstörend noch bis in die intimste private Verbindung eindringt: Ein außereheliches Verhältnis bringt Vater Fritz eine Verhaftung wegen "Rassenschande" und Haft im KZ Buchenwald ein. Trotzdem gelingt es ihm, seiner Frau und den beiden Kindern - dank dramatischer und abenteuerlicher Umstände - dem Holocaust zu entgehen. Sie schaffen es, auf getrennten Wegen noch rechtzeitig ins Exil nach England zu entkommen. Doch der Verlust der Heimat lastet so schwer auf Fritz Beckhardt, dass er sich trotz der schlimmen Erinnerungen Anfang der fünziger Jahre entschließt, in sein Heimatdorf zurückzukehren. Seine Frau und Kurt begleiten ihn. Doch der Preis, den sie als überlebende Juden zahlen müssen, ist hoch. In der Heimat heißt man sie nicht willkommen, der Kampf um die Rückgabe des Eigentums wird zum demütigenden Hindernislauf. Entfremdung, Verletzung, Bitterkeit, Vereinsamung sind die Folge, mit Auswirkungen bis heute. "Wir haben in unserer Familie nie darüber gesprochen", erinnert sich Kurt Beckhardt, der Sohn. Für ihn ist es ein großer Trost, dass er im Zuge der Recherchen zu dieser Dokumentation den lange verschwiegenen Halbbruder mit seiner besonderen Lebensgeschichte gefunden hat. Ein leiser Film zu einem großen Thema.
    Note: Fernsehmitschnitt: WDR, 12.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Israel ; Fundamentalismus ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Dokumentarfilm ; Jemen ; USA
    Abstract: Früher galten Fundamentalisten als Schwärmer, heute ist Fundamentalismus ein politischer Kampfbegriff. Als am 11.September 2001 zwei Flugzeuge in die Türme des World Trade Centers rasten und ein drittes ins Pentagon, starben mehr als 3.000 Menschen. Seit 11/9 ist die Wahrnehmung der Weltöffentlichkeit für religiös motivierte Gewalt geschärft. SWR, NDR und WDR begeben sich in den USA, in Israel und im Jemen auf Spurensuche, wie aus Frömmigkeit Fundamentalismus und Fanatismus werden kann. Da wäre die jüdische Siedlerin Daniella Weiss. Die Kriegerin in der Armee Gottes ist 62, sprüht vor Energie, und schreckt nicht einmal davor zurück, ein paar kalte Nächte auf dem Nebensitz ihres Kleinwagens zu verbringen, um Wache zu schieben vor der Einfahrt einer neuen illegalen Siedlung. Daniella Weiss ist selbst erklärte Revolutionärin, Chefideologin und Urgestein der jüdischen Siedlerbewegung im palästinensischen Westjordanland, Fundamentalistin im ureigensten Sinne. Des Weiteren zeigt der Film christliche Kreationisten im Grand Canon und das Warten auf das Ende der Welt mit Pastor Haggee. Im jemenitischen Tal der Tränen kämpft ein Scheikh als politisches und religiöses Oberhaupt seines Dorfes um den Erhalt seiner Lebenswelt in Zeiten der Globalisierung. Der Film von Thomas Berbner, Patrick Leclercq und Uri Schneider skizziert Entstehung und Gesichter des Fundamentalismus in Judentum, Christentum und Islam.
    Note: Mitschnitt: ARD, 5.12.2007, 23.30 - 0.15 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 94 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Rathenau, Walther ; Ausstellung Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte (2001 - 2017 : Berlin) ; Dokumentarfilm
    Abstract: Wochenaufnahmen von der Konferenz von Spa (Juli 1920). Die deutsche Delegation u.a. Zu den Kohleverhandlungen mit den Alliierten: Der deutsche Politiker Otto Hue (SPD) und, Pieper (USPD) und Imbusch (Zentrum) sowie Legationsrat Bodenstädt. Die Personen vor dem Verhandlungsgebäude. Die internationalen Journalisten bestürmen den Konferenzsekretär vor der Villa "LA Traineuse" um ein Interview. Hotel Annette de Lubin, das deutsche Hauptquartier während der Konferenz. Der belgische Minister des Auwärtigen, Hymans, der japanischen Bevollmächtigte Baron Chinda, Lord Curzon, Lord d'Abernon , britischer Gesandter in Berlin, Mr. Henderson. General Foch mit seinem Stab; General Mojlinse,belgischer Oberkommandant; Admiral Lavavasseur, Frankreich. Reichsminister Geßler und Stab; General Nollet von der französischen Mission Berlin; General Bingham von der britischen Mission in Berlin; General vonSeekt mit seinem Stab. Die deutschen Vertreter bei der Konferenz: Der Reichskanzler Konstantin Feherenbach vor seiner Villa (Sorbier) mit Hofratat Puckass; reichsminister des Auswärtigen Walter Simons und Legationsrat Reinhardt; Vizekanzler und Reichsjustizminister Rudolf Heinze; Reichswirtschaftsminister Ernst Scholz; Ernährungsminister Andreas Hermes vor dem deutchen Hauptquartier. Ankunft der Vertreter der deutschen Industrie und Finanz: Walther Rathenau, Emil Georg von Strauß (Deutsche Bank) Bernhard Dernburg und Hugo Stinnes.Die deutsche Finanz- und Wirtschaftsgruppe: Von Strauß, Dr. Melchior, Bez. Amtmann Hilgart, Capar, Staatssekretär Schröder, Rathenau, Dernburg, Ministerialdirektor von Stockhammer, Geh. Rat Arnold, Prof. Bonn, Ministerialrat Dr. Bensch. In der Mitte Reichsfinanzminister Joseph Wirth. Hugo Stinnes fährt zur Konferenz.
    Note: Kopie von 35mm s/w pos st. , Findbuch Bundesarchiv: Filmdokumente zur politischen Geschichte der Weimarer Republik , Klärung der Rechte siehe EMIKA-Korrespondenz, Februar 2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 94 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Schrobsdorff, Angelika ; Bulgarien ; Familienleben ; Dokumentarfilm
    Abstract: Die ganz private Geschichte einer Familie kann derart exemplarisch sein für die Entwicklung und den Zustand der Gesellschaft, in der sie existiert, dass ein aufmerksamer Blick in die Familienchronik imstande ist, den Zuschauer ganze Epochen nacherleben und - empfinden zu lassen. Der Film erzählt die Familiengeschichte der Schriftstellerin Angelika Schrobsdorff. Fast ist es so, als würden die Protagonisten aus ihren Büchern ein Eigenleben entwickeln und so die Seiten beleuchten, die wir nicht in den Büchern nachlesen können. Diktaturen, Kalter Krieg, Mauerfall und Nahostkonflikt haben entscheidende Veränderungen im Leben der Familie bewirkt. Der Schwerpunkt liegt auf Ereignissen, die nach der Flucht 1939 aus Berlin begannen und in Bulgarien stattfanden.
    Note: Untert.: dt., engl., bulg. - Dt. Synchronfassung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 80 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Weibliche Überlebende ; Überlebender ; Psychisches Trauma ; Dokumentarfilm ; Deutschland Bundesentschädigungsgesetz
    Abstract: Nach dem Zweiten Weltkrieg versuchte mit der jungen Bundesrepublik Deutschland erstmals ein Staat, begangene Verbrechen gegen die Menschlichkeit "wieder gut zu machen". Jeder KZ-Überlebende hat danach das Recht auf Entschädigung. Seinen Schaden muss er jedoch "beweisen", wofür er sich ärztlichen Untersuchungen unterziehen muss. - Der Film beschreibt die Absurdität dieser Wiedergutmachung. Die Witwe des weltbekannten Geigers Shony Alex Braun hat seit ihrem Schlaganfall alles vergessen: ihre Lebensgeschichte, ihre Freunde, sogar wie sie ihren Mann kennen lernte. Nur die KZ-Nummer auf ihrem Arm weiß sie noch immer auswendig. Nach dem Zweiten Weltkrieg versuchte zum ersten Mal inder Geschichte mit der jungen Bundesrepublik Deutschland ein Staat, begangene Verbrechen gegen die Menschlichkeit "wieder gut zu machen". Im Jahr 1952 verabschiedete der Bundestag das von der Regierung unter Adenauer eingebrachte Bundesentschädigungsgesetz: Jeder KZ-Überlebende hat danach das Recht auf Entschädigung. Seinen Schaden muss er jedoch erst "beweisen", wofür er sich ärztlichen Untersuchungen unterziehen muss. Diese Untersuchungen fanden überall auf der Welt statt, wo Überlebende sich niedergelassen hatten, auch in Los Angeles. Lilly Engel porträtiert mit Dr. Hallauer, Dr. König, Dr. Granzow und Dr. Jussek vier dieser Ärzte, die nach dem Krieg in die USA auswanderten und seit1965 mit den Untersuchungen beauftragt wurden. Drei von ihnen waren bei der Wehrmacht. Sie erzählen, wie sie zu dieser Aufgabe kamen, wie ihr Verhältnis zu den Patienten war und wie sie die grausamen Geschichten verarbeiteten. Aber sie sprechen auch von ihrer eigenen Vergangenheit, davon, wie sie das "Dritte Reich" erlebten und mit welcher Ignoranz sie zunächst den Überlebenden begegneten. Lilly Engel trifft aber auch Überlebende, die von diesen Ärzten untersucht wurden, wodurch ihre Traumata der Vergangenheit wieder wachgerufen wurden. Sie beurteilen die Entschädigungszahlungen sehr unterschiedlich. Der Film beschreibt die Absurdität einer Wiedergutmachung für die NS-Verbrechen, die durch nichts wieder gut zu machen sind.
    Note: Mitschnitt 3Sat 4.5.2008. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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