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  • 2005-2009  (888)
  • Ausstellung  (611)
  • Berlin  (143)
  • Antisemitismus  (137)
  • Germany
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Keywords
  • 1
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Berlin : Landeskommission Berlin gegen Gewalt | Berlin : Landeskomm. Berlin gegen Gewalt, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend u. Sport ; [1.]1999 - 4.2002,1; 4.2003=Nr. 12 -
    ISSN: 1617-0253 , 1617-0253
    Language: German
    Pages: 30 cm
    Year of publication: 1999-
    Dates of Publication: [1.]1999 - 4.2002,1; 4.2003=Nr. 12 -
    Parallel Title: Erscheint auch als Berliner Forum Gewaltprävention
    Former Title: Darin aufgeg. Berliner Forum Gewaltprävention / Sondernummer
    DDC: 363.32150943155
    Keywords: Prävention ; Jugend ; Gewalttätigkeit ; Schule ; Berlin ; Zeitschrift ; Berlin ; Jugend ; Gewalttätigkeit ; Prävention ; Berlin ; Schule ; Gewalttätigkeit ; Prävention
    Note: Einzelne Bände zugleich Bände von: Berliner Monitoring Jugendgewaltdelinquenz , Urh. anfangs: Landeskommission Berlin gegen Gewalt, Senatsverwaltung für Schule, Jugend und Sport , Anfangs ohne Zählung; ab 12.2003 rückwirkend durchgehende Nr.-Zählung zus. mit Sondernr.; Nr. 74,2 nur online erschienen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Berlin : Landeskommission Berlin gegen Gewalt | Berlin : Landeskomm. Berlin gegen Gewalt, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend u. Sport ; [1.]1999 - 4.2002,1; 4.2003=Nr. 12 -
    ISSN: 1617-0253 , 1617-0253 , 1617-0253
    Language: German
    Pages: 30 cm
    Year of publication: 1999-
    Dates of Publication: [1.]1999 - 4.2002,1; 4.2003=Nr. 12 -
    Parallel Title: Erscheint auch als Berliner Forum Gewaltprävention
    Former Title: Darin aufgeg. Berliner Forum Gewaltprävention / Sondernummer
    DDC: 363.32150943155
    Keywords: Zeitschrift ; Berlin ; Jugend ; Gewalttätigkeit ; Prävention ; Berlin ; Schule ; Gewalttätigkeit ; Prävention ; Jugendkriminalität ; Jugendsoziologie
    Note: Einzelne Bände zugleich Bände von: Berliner Monitoring Jugendgewaltdelinquenz , Urh. anfangs: Landeskommission Berlin gegen Gewalt, Senatsverwaltung für Schule, Jugend und Sport , Anfangs ohne Zählung; ab 12.2003 rückwirkend durchgehende Nr.-Zählung zus. mit Sondernr.; Nr. 74,2 nur online erschienen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 170 S. , Ill., graph. Darst., Kt.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Franconia Judaica 3
    Series Statement: Franconia judaica
    DDC: 943
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Antisemitism Congresses ; Jews Congresses ; Konferenzschrift 2007 ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift 2007 ; Franken ; Antisemitismus ; Geschichte ; Franken ; Antisemitismus ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 78 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2005
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Berlin : Nicolaische Verlagsbuchhandlung
    ISBN: 3894792043
    Language: German
    Pages: 127 Seiten , überw. Ill.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Berlin
    Abstract: Berlin im Jahr 1945: Die Stadt war eines der Hauptziele der vorrückenden Roten Armee, der Endkampf um Berlin besiegelte zugleich das Ende des Tausendjährigen Reiches. Was von der ehemaligen Reichshauptstadt blieb, war das größte zusammenhängende Ruinengebiet Deutschlands und Europas. Die Versorgung der Bevölkerung war zusammengebrochen, von den einst 4,4 Millionen Einwohnern im Jahr 1943 lebten hier nur noch 2,3 Millionen. Sechzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erinnert kaum etwas in der deutschen Hauptstadt an diese Vergangenheit, nur wenige können sich inmitten der neu erstandenen Metropole rund um den Potsdamer Platz vorstellen, welches Leid der Krieg hier einst über die Menschen gebracht hat, wie groß das Ausmaß der Zerstörung war. Als Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel am 8./ 9. Mai die Kapitulationsurkunde für Deutschland in Berlin-Karlshorst unterzeichnete, lag die Stadt in Trümmern. Der Kampf um die Existenz bestimmte von nun an den Alltag der aus den Luftschutzkellern auftauchenden Berliner. Die Stadt begann wieder zu leben. In Geschäften gab es erste Waren, Betriebe brachten die Produktion in Gang, neue Zeitungen erschienen, Theater und Orchester spielten wieder. Zerstörung und Neubeginn - davon erzählt dieser Bildband in ganzseitigen, beeindruckenden Fotografien. Ein chronologischer Abriss der Ereignisse des Jahres 1945, ergänzt mit Dokumenten und Zeitzeugen-berichten, macht diesen Band zu einem informativen und lebendigen Geschichtsbuch. - ein einigartiger Bildband zum 60. Jahrestag des Kriegendes - Ganzseitige historische Fotografien bringen den Alltag in der zerstörten Stadt zum Greifen nah - Zeitzeugen berichten eindrücklich über ihre Erlebnisse - Alle Ereignisse des Endkampfes übersichtlich dargestellt in einem chronologischen Abriss
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
  • 7
    Book
    Book
    Berlin : be.bra wissenschaft verlag
    ISBN: 9783937233321
    Language: German
    Pages: 245 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2006
    Keywords: Berlin ; Erlebnisbericht
    Abstract: Der Journalist und Reichtagsabgeordnete Alexander Meyer gilt neben Theodor Fontane und Julius Rodenberg als einer der Begründer des berlinischen Genrebildes. In dem Band "Aus guter alter Zeit", erstmals 1909 erschienen, beschreibt er als Chronist seiner Zeit das Berliner Volksleben. Durch und durch liberal, war Meyer interessiert am Leben der großen Stadt, die er durchaus gegen den Trend allgemeiner Stadt- und besonders Berlinfeindlichkeit in seinen Texten als Heimat schildert. Er erzählt von einer Metropole, die in ihre groß- und weltstädtische Existenz erst hineinwuchs. Da ist nichts von einem Berlin wird Weltstadt!-Geschrei zu merken; das berichtet von einem festen Fundament lokaler Eigenart, auf dem die wilden Blumen späterer Jahre erst blühen können. In einem ausführlichen Nachwort wird die Geschichte der Familie Meyer nachgezeichnet, eine im tiefsten Sinn deutsch-jüdische Geschichte, die über Berlin ebensoviel erzählt wie Meyers Skizzen. Neuauflage einer wirklichen Wiederentdeckung! Alexander Meyer erzählt in amüsanten Skizzen von einem Berlin, das in seine groß- und weltstädtische Existenz erst hineinwuchs: vom Berliner Weißbier, den Berliner Verkehrswegen, von der Sauren Gurke, einer Professorensilhouette oder Königs Geburtstag.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 3935598106
    Language: German
    Pages: 84 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2005
    Keywords: Topf und Söhne (Erfurt) ; Konzentrationslager Auschwitz ; Auschwitz-Lüge ; Ausstellung ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 49 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2005
    Keywords: Installation ; Ausstellung ; Berlin Denkmal für die ermordeten Juden Europas
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3935097050
    Language: German
    Pages: 143 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2005
    Keywords: Judentum ; Kitsch ; Ausstellung
    Abstract: Identity Shopping, Gott im Detail und die Sehnsucht nach den Dingen des Glücks 29. Mai bis 8. Oktober 2005 Seit vier Jahren präsentiert Michael Wuliger jede Woche in der Jüdischen Allgemeinen Wochenzeitung seinen “Shlock Shop” – Jüdischer Kitsch aus dem Internet und aus Duty Free Shops am Flughafen, aus Andenkenläden und Supermärkten. Gemeinsam mit ihm unternehmen wir einen ironischen Streifzug durch die bunte Welt des schönen Seins, auf der Suche nach Gott und Identität. Die Welt des Jüdischen Kitsches erschließt sich heute vor allem in Andenkenläden und im Internet. Ob Souvenirs von Besuchen in Israel oder in den ehemaligen Ghettos Europas (von Venedig bis Polen), oder Bestellungen im World Wide Web, „jüdische Objekte“ versprechen Identitäten in der Diaspora, in der Zerstreuung jüdischen Lebens in der Welt, an der auch die Existenz eines jüdischen Staates nichts geändert hat. Kitsch ist ein Versprechen auf Glück, das zwar nicht eingelöst wird, aber die Hoffnung darauf repräsentiert. Der Kitsch der Diaspora ist so ein Versprechen: eine Beziehung zu einem Ort, an dem man nicht ist, aber dessen Gegenwart überall zu spüren ist. Vor allem in den USA, dem Land der Einwanderung schlechthin, hat sich schon vor hundert Jahren ein Markt für jüdische Produkte entwickelt, ein Markt der vom Chanukkaspielzeug bis zum alltäglichen Bedarf für die koschere Küche reicht – und auf ein wachsendes Bedürfnis nach kultureller Identität reagierte, das über religiöse Gebote und Rituale weit hinaus ging. Nach der Katastrophe des Holocaust, den Massenverbrechen des 20. Jahrhunderts überhaupt, ist jüdische Tradition weltweit zum Gegenstand einer nostalgischen Suchbewegung geworden, nicht nur von Juden. Sehnsucht nach Identität bewegt heute jeden, in einer modernen Welt der Mobilität und Migration, des globalen Warentauschs und der Suche nach „Ursprünglichkeit“. Doch auch diese Sehnsucht bedient sich auf dem Markt der Möglichkeiten. Die jüdische Kultur ist reich an Ritualen und damit verbundenen Objekten, die nicht auf die Synagogen beschränkt sind, sondern traditionell vor allem das häusliche Leben prägen – Speisegebote und Festordnungen, Übergangsrituale und religiöse Pflichten. Nur eine Minderheit von Religiösen hält sich tatsächlich an die überkommenen Gesetze – doch als kulturelles Erbe sind sie auch in den meisten Familien präsent, die ein weitgehend weltliches Leben führen. So eröffnet die in Objekten überlieferte Allgegenwart religiöser Traditionen in einer modernen, weltlichen Lebenswirklichkeit ein Spannungsfeld, dass sich hochgradig produktiv erweist: für alle Formen von Kitsch und Ironie und das was möglich wird, wenn beide aufeinander treffen. Heraus kommt ein liebevolles, überbordendes Spiel mit der Berührung von Tradition und Alltag, kulturellen Orientierungen und praktischen Erfordernissen, Mythen und deren Kritik, Identität und ihrer Infragestellung. Jüdisches Der Frankfurter Fotograf Peter Loewy hat „Jüdisches“ fotografiert: Krimskrams und Ritualgegenstände, Kunsthandwerk und Erinnerungsobjekte, kleine Sammlungen und arrangierte Identitäten. Dank dem Vertrauen, die ihm entgegengebracht wurden, konnte Peter Loewy seine Streifzüge durch die Wohnungen bekannter und unbekannter Menschen unternehmen. Was wir dabei entdecken, sind Nischen des Alltags, Stilleben und Paradiese, mal schrill und bunt, mal voller Melancholie. Wie ein Kind sucht man nach dem Jüdischen im Puzzle der Gegenstände und Stimmungen. Grotesk, kitschig und stolz präsentieren sich die einzelnen Photographien, eine magische Landschaft des Privaten. Peter Loewy, 1951 in Israel geboren, lebt seit 1956 in Frankfurt am Main, wo auch die Bilder vom Zuhause jüdischer Familien in Deutschland entstanden sind. Seine Fotobücher, z.B. über die Kultur der Bagels oder über window shopping in Paris erscheinen seit 1997 im Kehayoff Verlag, München. Er arbeitet derzeit an einem Projekt über Künstlerateliers. Feinkost Adam im Salon des Jüdischen Museums Hohenems Die Berliner Künstlerin Anna Adam kommt mit ihrem satirischen Projekt FEINKOST ADAM © Klischees vom Judentum auf die Schliche, indem sie sie ad absurdum führt. Das geschieht mit viel Humor – einer seltenen Beigabe in der allzu oft verbissen geführten Auseinandersetzung um ein ernstes Thema. Anna Adam, 1963 geboren, studierte in Düsseldorf Pädagogik und Kunst. Von 1990 bis 1994 Kulturmanagerin und freie Dozentin in Hannover und in Amsterdam. Seit 1997 Mitglied der jüdischen Künstlergruppe meshulash. Zahlreiche Ausstellungen, darunter das vieldiskutierte Projekt „Feinkost Adam ©“ im Jüdischen Museum Franken/Fürth, das sie nun in Hohenems fortsetzt. Anna Adam lebt als freischaffende Künstlerin und Bühnenbildnerin in Berlin. … und andere heimliche Leidenschaften Versteckt in den Vitrinen der Dauerausstellung zeigen wir heimliche Sammelleidenschaften von Freunden des Jüdischen Museums: Schnupftabakdosen und Pfeifenköpfe, Talismane und Fetische, „Jüdisches“ und Skurrilitäten des Alltags, die sich in Sammlungen und Chaosschubladen, auf Dachböden und in Schränken für gewöhnlich vor der Öffentlichkeit verborgen halten.
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