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  • 2005-2009  (89)
  • 1955-1959
  • Überlebender  (89)
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Keywords
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 65 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Der Dokumentarfilm des israelischen Filmemachers Moshe Zimmerman schildert eine Reise in die Vergangenheit aus der Sicht eines Mannes, dessen Leben unwiderruflich vom Holocaust geprägt ist. Auf den Spuren seiner eigenen Odyssee durch die deutschen Lager versucht ein über 70-Jähriger, seinen eigenen Kindern all seine Träume und Alpträume zu vermitteln. Der 74-jährige Danny Chanoch hat Auschwitz überlebt, oder er hat - wie er es ausdrückt - einen BA, einen Bachelor of Auschwitz. Der große, charismatische Mann hat mehrfach im Rahmen von Delegationen in Polen ehemalige Vernichtungslager der Nazis besucht. Es dauerte jedoch lange, ehe er seine Kinder Miri und Sagi dazu bewegen konnte, gemeinsam mit ihm die Schauplätze seiner verlorenen Kindheit aufzusuchen. Sechs Tage lang fahren die drei Familienmitglieder mit einem Filmteam von Lager zu Lager durch "diesen" Teil Europas und besuchen die Stätten von Dannys Kindheitstraumata. Zuletzt gelangen sie nach Auschwitz-Birkenau. Dort will Danny einen Wunsch verwirklichen, den er schon sein ganzes Leben lang hegt. Er möchte mit seinen Kindern eine Nacht auf seiner alten Pritsche in seiner alten Baracke verbringen. Dannys Kinder Miri (38) und Sagi (40) waren ihr Leben lang täglich auf die eine oder andere Weise mit dem Holocaust konfrontiert. Sie nahmen den Vorschlag, ihren Vater auf eine Reise zu den Vernichtungslagern zu begleiten, mit sehr gemischten Gefühlen auf. Miri erklärt, dass sie dem Holocaust lieber nicht in die Augen sehen möchte. Während sie eine Pizza essen, die Miri in der nahe gelegenen Stadt Auschwitz gekauft hat, kommt es zur unvermeidlichen Konfrontation zwischen dem Vater und seinen Kindern, die zugleich von schwarzem Humor und großem Schmerz erfüllt ist. Der Filmemacher Moshe Zimmerman drehte unter anderem die Filme "A Whale on Sheraton Beach" und "An Evening without Na'ama". Und er schrieb mehrere Bücher über das israelische Kino. Da er selbst Kind von Holocaustüberlebenden ist, stellte diese Reise mit Danny Chanoch und dessen Kindern für ihn ebenso wie für die drei Protagonisten eine Katharsis dar.
    Note: Fernsehmitschnitt: arte, 28.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 35 Min.
    Additional Material: Beih. (8 S.)
    Year of publication: 2007
    Keywords: Zwangsarbeit ; Konzentrationslager Hamburg-Neuengamme ; Überlebender
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Jerusalem : Yad Vashem
    Language: English
    Pages: 65 Postkarten , überw. Ill.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Überlebender ; Ausstellung
    Abstract: To mark Israel̷s 60th anniversary, the exhibition uncovers the highly influential presence of Holocaust survivors in the public sphere since the State̷s establishment. The survivors bound the rehabilitation of their personal lives to the project of national renaissance and quickly integrated into all realms of Israeli enterprise. Many were prominent and influential figures in Israeli public life, and created images and symbols that express what it is to be Israeli.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 246 Seiten, [2] Blatt , Ill.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Todesmarsch ; Versteck ; Überlebender ; Autobiografie ; Rypin
    Abstract: Widmung Kindheit in Rypin Der Überfall Vertreibung und Ghetto Deportation nach Auschwitz Todesmarsch und Flucht Im Versteck Befreiung Rückkehr ins Leben Die Retterin Nachtrag Danksagung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Konzentrationslager Flossenbürg ; Überlebender ; DP-Lager Markt Indersdorf ; Kind ; Dokumentarfilm
    Abstract: Der 23. April ist für sie ihr zweiter Geburtstag: An diesem Tag im Jahr 1945 wird eine Gruppe jüdischer Kinder, Überlebende aus dem Konzentrationslager Flossenbürg, von den Amerikanern befreit. In einem kleinen Ort in der bayerischen Oberpfalz werden sie von Bewohnern aufgenommen und aufgepäppelt. Dann beginnt für die Kinder ein historisch einmaliges Experiment - sie kommen in das Kloster von Indersdorf im Landkreis Dachau. 1945 wurde dort unter US-Aufsicht eine Sammelstelle eingerichtet, die jüdischen Kindern aus Konzentrationslagern medizinische und psychologische Versorgung bieten sollte. Die Protokolle und Filmaufnahmen der jahrelangen Arbeit in Indersdorf zeigen, wie schwer der Weg aus der Hölle zurück ins Leben sein kann. 2009 trafen sich die Kinder von Indersdorf erstmals wieder - an dem Ort ihrer Befreiung, mit den Menschen, die ihnen damals geholfen haben. Der Film dokumentiert die persönlichen Schicksale der Überlebenden ebenso wie das System der Todesmärsche von KZ-Insassen am Ende des Zweiten Weltkrieges. Im Interview erläutert die damalige Indersdorf-Psychologin Greta Fischer, wie schwierig die Aufarbeitung historischer Extremsituationen für die Betroffenen ist.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 10.12.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Year of publication: 2008
    Keywords: Zwangsarbeit ; Konzentrationslager Berlin-Lichterfelde ; Überlebender
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Meir, Menahem ; Raymes, Frederick ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Abstract: Nach fast 60 Jahren begegnen sich Menachem und Fred, einst Heinz und Manfred Mayer, wieder. 1940 wurde die jüdische Familie aus dem badischen Hoffenheim in ein Konzentrationslager ins südliche Frankreich deportiert. Ein Jahr später werden die Söhne von den Eltern getrennt und in ein Waisenhaus gebracht. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs - die Eltern wurden in Auschwitz ermordet - trennen sich die Brüder. Manfred geht in die USA und leugnet seine jüdischen Wurzeln. Heinz zieht es nach Israel, er nennt sich Menachem und erzieht seine Kinder im jüdischen Glauben. Der Dokumentarfilm folgt den Spuren der beiden Männer und ihrer Suche nach dem rechten Weg, um zu überleben. Menachem und Fred hießen früher Heinz und Manfred Mayer. 1938 wurde die Familie aus ihrem Haus im badischen Hoffenheim vertrieben, 1940 in den Süden Frankreichs deportiert und mit 6.500 anderen Juden in einem Konzentrationslager interniert. Dank einer jüdischen Hilfsorganisation gelang es, die Kinder in einem französischen Waisenhaus unterzubringen. Zu diesem Zeitpunkt war Heinz neun und Manfred zwölf Jahre alt. Sie sollten ihre Eltern nie wieder sehen. Noch knapp zwei Jahre lang standen die Eltern mit Hilfe des Roten Kreuzes in Briefkontakt mit ihren Söhnen. Im August 1941 kam der letzte Brief der Mutter, kurz vor dem Transport nach Auschwitz. Dort starben die Eltern in den Gaskammern. Nach Kriegsende brach der 17-jährige Manfred das Versprechen, das er den Eltern beim Abschied gegeben hatte, ließ seinen jüngeren Bruder in Europa zurück und ging in die USA. Er nannte er sich fortan Frederick Raymes und verbarg seine jüdische Identität, denn nur so fühlte er sich sicher. Heinz dagegen ging später nach Israel und nahm den hebräischen Namen Menachem an. Beide wurden einflussreiche Mitglieder ihrer jeweiligen Gesellschaft und gründeten Familien. Familien, die sich nie begegneten. Der Dokumentarfilm begleitet die Brüder nicht nur bei ihrer Spurensuche in Europa, sondern zeigt sie auch in ihren diametral entgegen gesetzten Lebenssituationen: Fred lebt in Florida und ist in zweiter Ehe mit einer nicht-jüdischen farbigen Frau aus der Karibik verheiratet. Seine Kinder aus erster Ehe sind nicht an ihren jüdischen Wurzeln interessiert. Menachem hat seine Kinder als strenggläubige Juden erzogen, alle drei haben sich als Siedler im Westjordanland niedergelassen. Bei einem Umzug entdeckte Fred die Briefe seiner Eltern aus dem Konzentrationslager und schickte sie seinem Bruder Menachem, mit dem er jahrzehntelang keinen Kontakt gehabt hatte. Daraus entwickelte sich eine E-Mail-Korrespondenz, die zur gemeinsamen Veröffentlichung ihrer Memoiren führte. Aber es gab noch immer kein persönliches Treffen. Erst nach fast 60 Jahren waren die Brüder bereit, sich dem Trauma ihrer Vergangenheit zu stellen und sich wiederzusehen. "Menachem & Fred" ist eine berührende außergewöhnliche Familiengeschichte über zwei völlig gegensätzliche Wege jüdischen Überlebens.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Yerûshalayim : Yad Yitsḥaḳ Ben-Tsevi
    ISBN: 9789652173027
    Language: Hebrew
    Pages: 205 Seiten , Großformat
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Weibliche Überlebende ; Überlebender ; Fotografie ; Schoa
    Abstract: Sie kamen "von dort" und waren nur knapp der nationalsozialistischen Mordmaschinerie entronnen: Überlebende der Schoa aus den verschiedenen Ländern Europas und Nordafrikas. Sie alle waren jung und entschlossen, nach ihrer Befreiung in Israel zu leben. Hier gründeten sie Familien und bauten ein neues Leben auf. Heute sind sie alt, viele von ihnen Urgroßmütter und Urgroßväter. Die Fotografin Aliza Auerbach hat sie besucht, einzeln und als Paare fotografiert, und sie haben ihre ganz persönliche Geschichte erzählt. Alle Lebensberichte sind geprägt von den Erfahrungen von Verlust, Erniedrigung und Hunger, vom Überlebenskampf in den Lagern und vom Tod nächster Angehöriger. Doch am Ende bleibt die feste Überzeugung, dass allein die Gründung einer eigenen - mitunter neuen - Familie die Antwort auf Hitlers Vernichtungsversuch darstellt, in dem sich der Überlebenswillen und das Wunder der Kontinuität manifestieren. Mit den fast lebensgroßen Familienbildern, auf denen Kinder, Enkel und Urenkel wiederum mit ihren Familien zu sehen sind, entsteht damit ein überaus eindrucksvolles Gesamtbild des heutigen Israels. Es gibt Familien mit nur zwei Kindern und zwei Enkeln und solche, die mit vielen Kindern und noch mehr Enkeln und Urenkeln gesegnet sind. Strengreligiöse Familien und säkulare sowie Familien, die in Kibbutzim leben. Nicht selten leben Religiöse, Säkulare und Ultraorthodoxe Seite an Seite, immer sind es Kinder derselben Eltern! Wie die 87 Jahre alte Shulamit Catane, die wir im Kreise ihrer 140 Urenkel, 81 Enkel und 11 Kindern sehen. Doch immer bleibt der vor langer Zeit erlittene Schmerz bei jedem Einzelnen präsent wie in den Gegenständen, die sie gerettet und aufbewahrt haben: Sachzeugen für die ursprüngliche Heimat, die zerstört wurde. Wie Eisenbahnschienen im Schnee, die schon lange ein Symbol für die Schoa sind. Aliza Auerbach hat auch diese fotografiert und sie erwecken den Eindruck als seien sie "von dort". Doch es sind stillgelegte Gleise, die sie mitten im Jerusalemer Winter aufgenommen hat.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 405 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Auschwitz ist zu einer Chiffre für millionenfachen Mord geworden. In den Todesfabriken der Nationalsozialisten wurde Menschenmord nicht nur im "industriellen" Maßstab geplant, sondern auch mit "industriellen" Mitteln durchgeführt. Auschwitz war eine der Todesfabriken der Nazis, ein Vernichtungslager. Was hier geschah, ist schwer greifbar und nicht begreifbar. Elie Wiesel, Auschwitz-Überlebender und späterer Friedensnobelpreisträger, hat ein Problem, das hieraus folgt, so formuliert: "Wie kann man eine Geschichte erzählen, die man nicht erzählen kann, die man aber erzählen muss?" Ratlosigkeit bleibt nach 60 Jahren auch denen, die sich dem Thema annähern. In der vorliegenden Dokumentation des rbb Fernsehens berichten sechs Überlebende. Sie erzählen vom Leben und Sterben in Auschwitz-Birkenau, von der Entmenschlichung durch die KZ-Wärter und die Zustände im Lager, von Lebenswillen und Todesangst, von Kälte, Hunger und eigener Verrohung. Ihre Erzählungen werden ergänzt durch Reflexionen über das Leben in anderen Konzentrations- und Vernichtungslagern, und durch Reflexionen von Menschen, die ihre Lagererfahrung schriftstellerisch "verarbeitet" haben, von Paul Celan bis Imre Kertesz. Die Dokumentation des rbb Fernsehens basiert auf Berichten von sechs Überlebenden. Sie erzählen vom Leben und Sterben in Auschwitz-Birkenau, von der Entmenschlichung durch die KZ-Wärter und die Zustände, von Lebenswillen und Todesangst, von Kälte, Hunger und eigener Verrohung - vom Auschwitz-Alltag. Die Erzählungen werden ergänzt durch Reflexionen über das Leben in Konzentrations- und Vernichtungslagern - in Auschwitz und anderswo; Reflexionen von Menschen, die ihre Lagererfahrung schriftstellerisch "verarbeitet" haben - von Paul Celan bis Imre Kertesz.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 27.1.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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