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  • 2005-2009  (64)
  • 1975-1979  (20)
  • 1945 - 1949
  • Tel Aviv  (45)
  • arte  (39)
Library
Region
Material
Language
Years
Year
  • 1
    Language: English
    Pages: [42] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 1979
    Keywords: Getto ; Ausstellung ; Venedig ; Rom
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: English
    Pages: 53 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1979
    Keywords: Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: English
    Pages: [12], [12] Blatt , Fotografien
    Year of publication: 1978
    Keywords: Ausstellung ; Radauti
    Note: Bibliografischer Nachweis: William Gross, Catalogue of catalogues, 331
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Tel Aviv
    Language: English
    Pages: [24] Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1977
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: English
    Pages: [42] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 1978
    Keywords: New York, NY ; Ausstellung
    Note: Bibliografischer Nachweis: William Gross, Catalogue of catalogues, 328
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: Hebrew
    Pages: 222 Seiten, [3] Blatt , Fotografien , 24 x 19,5 cm
    Year of publication: 2007
    Keywords: Fotograf ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 97 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Dokumentarfilm
    Abstract: Abandoned by its Palestinian owner in the 1948 war; requisitioned by the Israeli government as vacant; rented to Jewish Algerian immigrants in 1956; purchased by a university professor who undertakes its transformation into a three-story house in 1980... This West Jerusalem building is no longer the microcosm it once was 25 years ago. Its inhabitants dispersed, this common space has disintegrated, but remains both an emotional and physical center at heart of the Israeli-Palestinian situation. Concrete reality has transformed into scattered stories and memories. A new identity, a new diaspora, have evolved. With News from Home / News from House, Amos Gitai completes the trilogy which began with 1980's House and continued in 1998's A House in Jerusalem. Creating a sort of human archeology, Gitai explores the relationships between the house's inhabitants, past and present, between Israelis and Palestinians. Each in his or her own way becomes a sign of the region's, the world's, destiny.
    Note: Screenplay Amos Gitai Cinematography Haim Asias Sound Ravid Dvir, Alex Claude, David Gillain Editing Isabelle Ingold Research Ayelet Tamari, Jamil Khoury Production Agav Films In association with ARTE (France/Germany), Artemis (Belgium), Agat Films (France), Sundance Channel (USA), RAI 3 (Italy), RTBF (Belgium), YLE (Finland), Hamon (Israel), The New Fund for Israeli Cinema (Israel), Second Channel (Israel), CNC (France) Producer(s) Amos Gitai, Michael Tapuach, Laurent Truchot, Patrick Quinet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 93 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Vichy-Frankreich
    Abstract: Die französische Stadt Vichy war während der Besatzung Frankreichs durch die Deutschen von 1940 bis 1944 Sitz der Landesverwaltung Frankreichs. An der Spitze stand Feldmarschall Pétain. Der Dokumentarfilm zeigt aus der Perspektive von Zeitgenossen sowohl die geschichtlichen Ereignisse als auch das Denken und Fühlen der Bewohner Vichys. So wird das Dilemma vieler Franzosen deutlich, die nicht wussten, ob sie sich mit Pétain - dem Helden aus dem Ersten Weltkrieg - identifizieren oder ihn ablehnen sollten. Und noch heute sind hinter ihren Worten Angst, aber auch Mut und der Zwiespalt von damals zu spüren. Bewohner der französischen Stadt Vichy erinnern sich an die Jahre zwischen 1940 und 1944, als Frankreich nach seiner militärischen Niederlage von Hitler-Deutschland besetzt war. Die Besatzer überließen die Verwaltung des Landes der von Feldmarschall Pétain geführten französischen Regierung, die im nicht besetzten Frankreich im Hôtel du Parc von Vichy residierte. Das Vichy-Regime löste die Dritte Französische Republik ab und hielt sich bis zur Befreiung Frankreichs im August 1944. Dann übernahm die provisorische Regierung unter General de Gaulle die Macht. Bereits im Juni 1940 begann Pétain in unterschiedlicher Form, mit den Nationalsozialisten zu kollaborieren. So organisierte auch die französische Polizei Judenrazzien. Am engsten werden mit dieser Periode Pétain als Regierungschef sowie seine beiden Vizepremiers Laval und Darlan in Verbindung gebracht. Doch damals verehrten die meisten Franzosen in Pétain vor allem den Sieger von Verdun. Auch mit dem Waffenstillstand war die Mehrheit einverstanden. Mit Aussagen von Zeitzeugen rekonstruieren Bertrand de Solliers und Paule Muxel die Geschichte von Vichy im Zweiten Weltkrieg. Sie befragen eingesessene Bürger der Stadt, aber auch solche, die auf der Flucht aus dem besetzten Teil Frankreichs 1940 mit ihren Familien nach Vichy gekommen waren. Einige von ihnen waren Juden, manche in der Résistance, andere versteckten sich und wieder andere arrangierten sich mit dem Regime. Auf geradezu beispielhafte Art zeugen diese Erinnerungen an Philippe Pétain, dem sie täglich in den Parks der Stadt begegneten und an andere französische Staatsbeamte von dem Unbehagen, das dieser Abschnitt der französischen Geschichte noch heute hervorruft. Der Film verknüpft die Aussagen der Zeitzeugen in chronologischer Reihenfolge. Die mit Archivbildern unterlegten Berichte stellen immer auch die Frage nach dem damaligen Handeln. Die Aufnahmen des Ortes Vichy spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Im modernen Touristenbähnchen geht es zu den historischen Stätten, den Parks und Ballsälen, in denen sich die Honoratioren der Vichy-Zeit vergnügten. Im Hintergrund hört man die Stimme der Stadtführerin, die die Namen der Besatzer rezitiert. Vor allem bei den Bildern von Park und Kasino kommen zwiespältige schlimme Erinnerungen auf. Denn dort fanden zu Beginn des Regimes die wichtigen Zusammenkünfte statt, und in den Kellern wurde jahrelang gefoltert.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 6.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 57 Minuten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Musical ; Jazz ; Musik ; Osteuropäische Juden ; USA
    Abstract: George Gershwin, Benny Goodman oder die Marx Brothers, sie alle waren Nachkommen jüdischer Einwanderer. Anhand von Archivbildern aus den Jahren 1896 bis 1940 verfolgt der Film den Weg jüdischer Musiktraditionen aus Russland und Osteuropa und ihren Einfluss auf die musikalische Kultur Amerikas: ein noch wenig bekannter Aspekt der amerikanischen Musikgeschichte. Zwischen 1880 und 1924 kamen 2,5 Millionen Juden nach Amerika, darunter über 1,6 Millionen in der Zeit von 1901 bis 1914. Im frenetischen Rhythmus der Neuen Welt gewaltigem Anpassungsdruck ausgesetzt, bildete die Musik das verbindende Element unter den jüdischen Einwanderern: Da sie die Landessprache nicht beherrschten, war die Musik ein wichtiges Verständigungsmittel. Geprägt durch Religion und Kultur, beflügelt von ihren Wünschen und Illusionen, verwirklichten die Ghetto-Kinder ihren amerikanischen Traum auf ganz eigene Weise. Der Weg der jüdischen Musiker führte aus dem Schtetl der Alten Welt zur Lower East Side, vom Klezmer zum Jazz, von den Synagogenchören zu den Chorus Lines der Musicals, von den jiddischen Bühnen der Second Avenue ins Rampenlicht des Broadway. Eine Erfolgsgeschichte, für die klangvolle Namen stehen wie Irving Berlin, George Gershwin, Benny Goodman, Jerome Kern, Larry Hart, Al Jolson, die Marx Brothers, Sophie Tucker, Fanny Brice, Molly Picon, Eddie Cantor, Abraham Goldfaden, Artie Shaw und die Barry Sisters.
    Abstract: Mit Feuereifer waren die jüdischen Künstler dabei, ihrem Traum von einem idealen Land, einer Gemeinschaft mit gleichen Chancen für alle in vielen Genres Ausdruck zu verleihen: Das waren die Musiker in der Tin Pan Alley (auf Englisch: Zinnpfannenallee), deren Bezeichnung auf das Klimpern der Probeklaviere an der 28. Straße zwischen Fifth Avenue und Broadway zurück geht, wo zwischen 1900 und 1930 die meisten amerikanischen Musikverlage ansässig waren, aber auch die Theaterleute am Broadway und die Filmschaffenden in Hollywood. Mit den universalen Werten Gefühl und Humor konnten sie auch die Herzen der weißen, angelsächsischen protestantischen Oberschicht gewinnen und zur künstlerischen Vielfalt des Melting Pot beitragen. Die Dokumentation erzählt die wunderbare Geschichte der Metamorphose von der traditionellen Melodie zum Volkslied, vom jiddischen Theater zum Musical, vom Klezmer zum Ragtime, vom sinfonischen Jazz zum Swing.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 4.8.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Mittelalter ; Kreuzzüge ; Dokumentarfilm ; Rheinland ; Worms ; Mainz ; Speyer ; Juden
    Abstract: Die Geschichte der Juden im Mittelalter im Rheinland ist von Massakern und Verfolgungen geprägt, die stets auf falschen Vorwürfen gegründet waren. Doch trotz dieser schwierigen Beziehungen zu den Christen hat sich das kollektive jüdische Gedächtnis eine besondere Zuneigung für diese Regionen beiderseits des Rheins erhalten. Neben dem gelobten Land Israel vertritt das Rheinland das andere Land, das vielen Juden nahe am Herzen liegt. So nennen sie es "d'Heim", das Haus. Diese Geschichte der Zuneigung der Juden zum Rheinland will der Dokumentarfilm erzählen. Es ist eine Geschichte Europas zu einer Zeit spirituellen und wirtschaftlichen Reichtums. In Gesprächen mit den weltweit führenden Spezialisten zu diesem Thema führt der Dokumentarfilm den Zuschauer zurück in die Zeit zwischen 900 und 1550. In zwei Folgen spürt die Dokumentation den zwei Seiten dieser jüdischen Geschichte nach: der kulturellen Blüte der jüdischen Gemeinden, die eine große Bedeutung für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der frühen Städte im Rheintal hatte. Erzählt wird aber auch vom aufkommenden Neid und Hass, von Vertreibung und Vernichtung Ń mit Stereotypen, die ihre Fortführung im Antisemitismus des 19. und 20. Jahrhundert finden. Mit Aufnahmen von Originalschauplätzen, überlieferten Zeugnissen und in Gesprächen mit den weltweit führenden Spezialisten zu diesem Thema führen die beiden Sendungen den Zuschauer zurück in die Zeit zwischen 900 und 1550.
    Note: Mitschnitt: arte, 8.2.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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