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  • 1975-1979  (3)
  • 1950-1954
  • 1945 - 1949
  • Dokumentarfilm  (124)
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Keywords
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Santa Monica, California] : Menemsha Films, Inc.
    Language: English
    Pages: 74 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Geschichte 1933-1945 ; Widerstand ; Dokumentarfilm
    Abstract: In this documentary, Maya Angelou reveals the story of a brave group of people who fought Hitler with the only weapons they had: charcoal, pencil stubs, shreds of paper, and memories etched in their minds. These artists took their fate into their own hands to make a compelling statement about the human spirit, enduring against unimaginable odds.
    Note: Produktion: 2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Absolut Medien GmbH
    ISBN: 9783898488310 , 3898488314
    Language: German
    Pages: 85 Minuten , DVD 5, PAL, Bildformat: 16:9
    Additional Material: Beiheft
    Year of publication: 2007
    Keywords: Ludin, Hanns ; Nationalsozialistischer Verbrecher ; Dokumentarfilm
    Abstract: Die Familie eines Nazitäters, Jahrzehnte nach Kriegsende. Längst ist die Wahrheit über die Vergangenheit des Vaters aktenkundig, aber unter seinen Verwandten wird sie beschönigt, geleugnet und verdrängt – mit all der Leidenschaft, zu der nur Familienbande fähig sind. Hanns Ludin, Wehrmachtsoffizier, steigt nach 1933 schnell zum SA-Obergruppenführer auf. Ihm werden der Blutorden und andere hohe Weihen des Nazistaates zuteil. 1941 schickt ihn Hitler als Gesandten in den »Schutzstaat« Slowakei. Als »Bevollmächtigter Minister des Großdeutschen Reiches« soll er dort die Interessen Berlins durchsetzen: vor allem die »Endlösung«. Nach dem Krieg wird Hanns Ludin von den Amerikanern an die Tschechoslowakei ausgeliefert, 1947 zum Tode verurteilt und hingerichtet. Diese Tatsachen nimmt sein jüngster Sohn, der Filmemacher Malte Ludin, zum Ausgangspunkt einer schmerzlichen filmischen Auseinandersetzung mit den Legenden, die in der Familie über den Vater kursieren. War er ein Held und Märtyrer oder ein Verbrecher? Auf einmal sind alle bereit zu reden: Die Schwestern, Schwager, Nichten und Neffen … Es entsteht ein intimes und doch beispielhaftes Filmdokument – ein hochemotionaler Bericht aus dem Inneren einer deutschen Familie. 60 Jahre nach Kriegsende spielt die Hitlerkatastrophe in deren Leben noch immer eine brennend kontroverse Rolle.
    Note: Englische Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : Winter & Winter
    Language: German
    Pages: 79 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Schanghai ; Exil ; Dokumentarfilm
    Abstract: "Zuflucht in Shanghai" lässt die ehemalige Welt der ca. 20.000 Juden wiedererstehen, die zwischen 1938 und 1941 nach Shanghai flüchteten, als letzte und einzige Zufluchtsmöglichkeit vor den Nazis. Shanghai war damals ein Freihafen und für die Einreise benötigte man weder ein Visum noch einen Paß. Der Film zeigt die kontrastreiche Welt des Shanghai der 30er und 40er Jahre, und wie eine Gruppe von mittellosen Flüchtlingen in dieser Metropole von Glücksspiel, Verbrechen, Prostitution, Armut und luxuriösestem Reichtum neben und mit der chinesischen Bevölkerung lebte und überlebte. Vier Zeitzeugen und eine vielschichtige Collage von großteils noch nie veröffentlichten Archivmaterialien dokumentieren auf lebendige Weise diese in der Öffentlichkeit kaum bekannte Geschichte eines Ortes und einer Zeit, die es längst nicht mehr gibt. "Shanghai war eine Fälschung, ein Schwindel, weder Okzident noch Orient. Und doch - Gott vergebe mir - sie war die aufregendste und einzigartigste Stadt der Welt." Max Berges, Flüchtling
    Note: Original: 1998. - Engl., franz., dt., japan., span. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 97 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Dokumentarfilm
    Abstract: Abandoned by its Palestinian owner in the 1948 war; requisitioned by the Israeli government as vacant; rented to Jewish Algerian immigrants in 1956; purchased by a university professor who undertakes its transformation into a three-story house in 1980... This West Jerusalem building is no longer the microcosm it once was 25 years ago. Its inhabitants dispersed, this common space has disintegrated, but remains both an emotional and physical center at heart of the Israeli-Palestinian situation. Concrete reality has transformed into scattered stories and memories. A new identity, a new diaspora, have evolved. With News from Home / News from House, Amos Gitai completes the trilogy which began with 1980's House and continued in 1998's A House in Jerusalem. Creating a sort of human archeology, Gitai explores the relationships between the house's inhabitants, past and present, between Israelis and Palestinians. Each in his or her own way becomes a sign of the region's, the world's, destiny.
    Note: Screenplay Amos Gitai Cinematography Haim Asias Sound Ravid Dvir, Alex Claude, David Gillain Editing Isabelle Ingold Research Ayelet Tamari, Jamil Khoury Production Agav Films In association with ARTE (France/Germany), Artemis (Belgium), Agat Films (France), Sundance Channel (USA), RAI 3 (Italy), RTBF (Belgium), YLE (Finland), Hamon (Israel), The New Fund for Israeli Cinema (Israel), Second Channel (Israel), CNC (France) Producer(s) Amos Gitai, Michael Tapuach, Laurent Truchot, Patrick Quinet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Ostwalt, Eva ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; USA
    Abstract: Als Filmautor Michael Marton die alte Dame zum ersten Mal trifft, ist Eva Ostwalt 99 Jahre alt - gerade zwei Monate vor ihrem runden Geburtstag. Sie steuert ihren ćPontiac Century̮ flüssig durch den Washingtoner Vorortverkehr, obwohl sie nur knapp über das Lenkrad sehen kann. Auf die Frage, ob es nicht stressig sei, mit knapp 100 Lebensjahren noch Auto zu fahren, sagt sie lächelnd: ćIch fahr̷ seit ewigen Zeiten dieselben Strecken, die kenne ich doch aus dem Effeff.̮ Mit dieser Begegnung beginnt eine Freundschaft zwischen Eva Ostwalt und Michael Marton, eine Freundschaft, die auch den Film prägt. Ein Leben - ein Jahrhundert. Eva Ostwalt wurde 1902 in eine jüdische Kaufmannsfamilie in Köln geboren - eine ćgehobene̮ Tochter, die jung heiratete. 1942 wurde sie verhaftet, verhört und ins KZ Ravensbrück gebracht. Eva Ostwalt überlebte den Todesmarsch aus Ravenbrück, sie hatte sich bei einem Halt im Gebüsch versteckt. 1947 heiratete sie Heinz Ostwalt, einen alten Jugendfreund, und beide wanderten nach Amerika aus. Dort schlug sie sich durch, als Verkäuferin in einer Bäckerei, im Supermarkt, in einer Boutique in Washington, bis sie sich mit 72 zur ćRuhe setzte̮. Der Film begleitet Eva Ostwalt mehrere Jahre, zeigt ihren Alltag, beschreibt, wie die alte Lady mit den täglichen Herausforderungen fertig wird. Filmemacher Michael Marton: ćEin faszinierendes Leben voll Energie und Spannkraft, eine Biografie, die die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts widerspiegelt̮.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 26.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2008
    Uniform Title: Jerusalem Cuts
    Keywords: Israelisch-arabischer Krieg ; Bildpublizistik ; Dokumentarfilm ; Jerusalem
    Abstract: Palästina im Mai 1948: Ein Krieg, zehn Tage, drei Geschichten: Jerusalems Altstadt am Vorabend eines neuen Nahen Ostens. Für die Juden ist es die Geburt ihrer Nation. Für die Palästinenser eine Katastrophe. Erst heute, 60 Jahre später, kann eine neue Geschichte anhand dreier gegensätzlicher Perspektiven erzählt werden. John Phillips, einer der ersten Fotojournalisten, wurde vom "Life Magazine" beauftragt, über den ersten israelisch-arabischen Krieg, den sogenannten Unabhängigkeitskrieg, aus Jerusalem zu berichten. Er schloss sich der jordanischen Armee an, seine Bilder werden aber von der jüdischen Perspektive bestimmt. Er machte leidenschaftliche und emotionale Bilder von der Evakuierung der Juden aus der Altstadt Jerusalems. Jack Padwa ist der Produzent des ersten israelischen Spielfilmes. Er stammt aus einer politisch rechtsstehenden britisch-jüdischen Familie und produzierte 1955 den Film "Geburt einer Nation" in dem die Geschichte der Juden aus der Altstadt Jerusalems erzählt wird. Der Film bekam bei seiner Erstaufführung auf dem Cannes Film Festival viel Beifall, war aber ein kommerzieller Flop, der jedoch zum Mythos des israelischen Unabhängigkeitkrieges wurde. Ali Zaarour war der einzige palästinensische Fotograf, der die palästinensische Seite der Geschichte dokumentiert hat. Der Film zeigt zum ersten Mal seine Bilder, welche über die Tragödie der palästinensischen Naqba des 1948er Krieges kommentieren. Die Zaarour-Familie betreibt bis heute ein Fotolabor in der Altstadt Jerusalems. Die drei Protagonisten des Filmes gehören unterschiedlichen Generationen an. Jack Padwa fliegt zu seinem 92. Geburtstag mit seinem Sohn nach Jerusalem, und seine Erinnerungen an die Zeit als er seinen Film drehte, begleiten ihn auf seiner Reise. John Phillips' Enkelsohn erzählt von seinem Großvater, während er das Kamerateam durch das kleine New York Studio des Photographen begleitet. Und Ali Zaarours Sohn fährt von seiner West-Bank-Stadt, EL Azariya, zum israelischen Militärarchiv in Tel Aviv, wo kürzlich das Originalfotoalbum seines Vaters wiederentdeckt wurde. 40 Jahre lange galt dieses Album als im Krieg verschollen. Die Struktur des Filmes ist die eines Triptychons. Die drei Geschichten werden sowohl unabhängig voneinander, als auch gleichzeitig erzählt, eine knüpft an die andere an, gerade so, wie sie auch wirklich geschehen sind. Was ist aber die wirkliche Geschichte dieses Krieges? Wie wichtig sind die Bilder für das Überleben einer Geschichte und wie tragen sie zur Demontage einer anderen Erzählung bei? Was geschieht wenn Erzählungen sich ineinander verweben? "Der Kampf um Jerusalem - Mai 1948 in drei Ansichten" wandert zwischen Fiktion und Realität und sucht nach Funken der Wahrheit.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 7.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    CNN
    Pages: 104 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Dokumentarfilm
    Note: Fernsehmitschnitt CNN 5.12.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Mannheim
    Language: German
    Pages: 25 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Biografisches Interview ; Dokumentarfilm
    Abstract: Heimat ist ein 25-minütiger Dokumentarfilm zum Thema ̮Jüdisches Leben in Deutschland von heuteŁ. Sechs Juden deutscher Herkunft begeben sich darin auf die Suche nach einer Antwort auf die Frage nach ihrer persönlichen Heimat und der von Juden im Allgemeinen. Edith Erbrich, Rafael Hirsch, Ella Kehrer, Dikla Stern, Adrian Ben-Shlomo und Daniel Weise berichten von ihren Erfahrungen, ihrer jüdischen Identität und gehen näher auf die Besonderheiten von jüdischem Leben in Deutschland ein.
    Note: Englische Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Language: German
    Pages: 100 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Jakubowicz, Josef ; Auschwitz ; Dokumentarfilm ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Schoa
    Abstract: Josef Jakubowicz hat der südpolnischen Stadt Oswiecim, zu Deutsch: Auschwitz, als jüngstes von fünf Kindern einer jüdischen Familie eine unbeschwerte Kindheit erlebt. Bis die Nationalsozialisten kamen und ihn aus seiner Heimatstadt vertrieben. Als 15-jähriger Zwangsarbeiter musste er helfen, das Konzentrationslager aufzubauen, in dem später nahezu seine ganze Familie ermordet wurde. Der Pole Karol Parcer war sein Nachbar und bester Freund unter den Christen. Er hat die Schreckensherrschaft der Deutschen in Auschwitz erlebt und die Stadt nie verlassen. Die Deutsche Johanna Scherzberg hat in der polnischen Stadt die schönste Zeit ihres Lebens verbracht, "weil das die produktivste Zeit war. Das hat einfach Freude gemacht, etwas zu schaffen. Leider war es eben für den Krieg, nicht?" Sie ist als eine der beiden ersten Frauen zum Aufbau des neuen Chemiewerks der IG Farben im Sommer 1942 von Leuna nach Auschwitz gegangen. Sie ist vermutlich die letzte Zeitzeugin, die über das Leben der deutschen IG Farben-Mitarbeiter in Auschwitz erzählen kann, das sich in Sichtweite zum Massenmord an den europäischen Juden im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau abgespielt hat. Aus der Perspektive dieser Zeitzeugen erzählt der Dokumentarfilm, wie aus der Stadt Oswiecim, die wegen ihrer reichen jüdischen Kultur einmal als das "polnische Jerusalem" galt, die "deutsche Musterstadt" Auschwitz wurde: eine Stadt, in der Tausende deutsche Siedler, SS-Angehörige und Angestellte der IG Farben in Saus und Braus lebten, während gleich nebenan millionenfach gemordet wurde. "Auschwitz war auch meine Stadt" begleitet den Juden Josef Jakubowicz auf seine vermutlich letzte Reise in seinen Geburtsort und zum Wiedersehen mit seinem polnischen Schulfreund Karol Parcer. An Originalschauplätzen macht der Film neben der Geschichte der Konzentrationslager und Vernichtungslager Auschwitz auch die Geschichte der Stadt am Rand dieser Lager lebendig.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 18.1.2009. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Mittelalter ; Kreuzzüge ; Dokumentarfilm ; Rheinland ; Worms ; Mainz ; Speyer ; Juden
    Abstract: Die Geschichte der Juden im Mittelalter im Rheinland ist von Massakern und Verfolgungen geprägt, die stets auf falschen Vorwürfen gegründet waren. Doch trotz dieser schwierigen Beziehungen zu den Christen hat sich das kollektive jüdische Gedächtnis eine besondere Zuneigung für diese Regionen beiderseits des Rheins erhalten. Neben dem gelobten Land Israel vertritt das Rheinland das andere Land, das vielen Juden nahe am Herzen liegt. So nennen sie es "d'Heim", das Haus. Diese Geschichte der Zuneigung der Juden zum Rheinland will der Dokumentarfilm erzählen. Es ist eine Geschichte Europas zu einer Zeit spirituellen und wirtschaftlichen Reichtums. In Gesprächen mit den weltweit führenden Spezialisten zu diesem Thema führt der Dokumentarfilm den Zuschauer zurück in die Zeit zwischen 900 und 1550. In zwei Folgen spürt die Dokumentation den zwei Seiten dieser jüdischen Geschichte nach: der kulturellen Blüte der jüdischen Gemeinden, die eine große Bedeutung für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der frühen Städte im Rheintal hatte. Erzählt wird aber auch vom aufkommenden Neid und Hass, von Vertreibung und Vernichtung Ń mit Stereotypen, die ihre Fortführung im Antisemitismus des 19. und 20. Jahrhundert finden. Mit Aufnahmen von Originalschauplätzen, überlieferten Zeugnissen und in Gesprächen mit den weltweit führenden Spezialisten zu diesem Thema führen die beiden Sendungen den Zuschauer zurück in die Zeit zwischen 900 und 1550.
    Note: Mitschnitt: arte, 8.2.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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