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  • 2010-2014  (156)
  • Exil  (78)
  • Beschneidung Debatte  (77)
  • Jews
Region
Material
Language
Year
Keywords
  • 1
    Language: German
    Pages: 1 Broschüre , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Großbritannien ; Exil ; Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9780853038627
    Language: English
    Pages: VIII, 253 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Großbritannien ; Free German League of Culture in Great Britain ; Exil ; Intellektueller
    Abstract: Politics by Other Means traces the development and historical significance of the Free German League of Culture, the foremost organization representing anti-Nazi German refugees in Britain during the years of the Second World War. During its lifetime (1939-46), the League held a regular program of cultural events ranging from concerts and theatre performances to publications and art exhibitions, as well as a 'university in exile.' Because of the restrictions on refugees imposed by the British authorities, this cultural program served very much as a surrogate for direct political activity: the continuation of politics by other means. The study concludes by tracing the fate of those who returned to a now-divided Germany and the post-war integration of those who remained into British arts and society. The book is based largely on primary sources, using documentary material held in Frankfurt and Berlin which historians have hitherto neglected, thus most of the content and findings are new. Though based on scholarly research, the book is written in a readable and accessible style.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783518421598
    Language: German
    Pages: 317 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Sachs, Nelly ; Schriftstellerin ; Exil ; Biografie ; Bildband ; Schweden
    Abstract: Nelly Sachs erhielt 1966 als erste deutsche Dichterin den Nobelpreis für Literatur. Damals war die jüdische Lyrikerin deutscher Abstammung 75 Jahre alt und hatte fast dreißig Jahre im Exil verbracht. Mit einer der letzten Passagiermaschinen war sie 1940 gemeinsam mit ihrer Mutter aus Berlin nach Stockholm geflohen. In allerletzter Minute - den Befehl für den Abtransport in ein Konzentrationslager hatte sie schon erhalten. Zum ersten Mal wird das bedeutende dichterische Werk Nelly Sachs´ in einer großen Wanderausstellung gewürdigt. Sie zeigt anhand einer Fülle von bisher unveröffentlichtem Material die Radikalität ihres Werkes und den kulturhistorischen Kontext seiner Entstehung. Bisher unveröffentlichte Fotos und Manuskripte aus dem Nachlass sowie und unbekannte Ton- und Bildaufnahmen dokumentieren ihre Freundschaft mit Autoren wie Paul Celan, Gunnar Ekelöf, Hans Magnus Enzensberger und Selma Lagerlöf. Persönliche Gegenstände und Möbel aus der "Kajüte", Sachs berühmtem Einzimmer-Apartment im Süden Stockholms, geben Einblick in das private Leben der Lyrikerin. Begleitend zur Ausstellung erscheinen im Suhrkamp Verlag eine kommentierte Werksausgabe in vier Bänden und eine Bildbiographie in deutscher und schwedischer Sprache. Die Ausstellung wurde initiiert, kuratiert und gestaltet von Aris Fioretos und gewerk design in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Berlin, dem Jüdischen Theater Stockholm, der Königlichen Bibliothek Stockholm, der Schwedischen Botschaft und dem Suhrkamp Verlag. Weitere Information finden Sie auf der Sonderwebsite zur Ausstellung. Die Ausstellung wird unterstützt von der Kulturstiftung des Bundes und der Stiftung Deutsche Klassenlotterie, ebenso wie von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, vom Jubiläumsfonds der Schwedischen Zentralbank und der Schwedischen Akademie in Stockholm.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783940755605
    Language: German
    Pages: 248 Seiten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Österreich ; Exil ; Auswanderung ; Einwanderung ; Wissenschaftlerin ; Künstlerin ; Autobiografie ; Wettbewerb ; USA
    Abstract: Während die Geschichte des Holocausts aus der ZeitzeugInnen-Kultur in die Erinnerungskultur übergeht, legt Sylke Bartmann einzigartige Zeugnisse weiblicher Lebensgeschichten aus der Zeit von 1940 vor. Die Autobiografien wurden 1940 im Rahmen eines akademischen Wettbewerbs in den USA erhoben: zehn ausgewählte Autobiografien von Künsterlinnen und Wissenschaftlerinnen aus Deutschland und Österreich erzählen über deren Leben vor und nach dem 30. Januar 1933. Die Autorin bettet diese ungefilterten Berichte aus der Zeit in den historischen Kontext ein - und zeichnet so ein in Zügen zeitgenössisches Bild.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Article
    Article
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    In:  Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums 49 (2010), Heft 194, Seite 169 - 175
    Language: German
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main
    Angaben zur Quelle: 49 (2010), Heft 194, Seite 169 - 175
    Keywords: Kahn, Erich Itor ; Komponist ; Exil
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Düsseldorf : Verlag selbstbestimmtes Leben
    ISBN: 9783910095823
    Language: German
    Pages: 104 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Juster, Kurt ; Biografie ; Exil ; Behindertenarbeit ; Schweden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Frauenfeld : Verlag Huber Frauenfeld
    ISBN: 9783719315580
    Language: German
    Pages: 122 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Exil ; Rettung ; Schweiz
    Abstract: Nach dem Welterfolg "Der Passfälscher" legt Bestseller-Autor Cioma Schönhaus (über 100000 verkaufte Exemplare, TV-Verfilmung in Vorbereitung) mit "Der Passfälscher im Paradies" seinen bewegenden Lebensbericht vor: Wie ein vor den Nazis geflohener Untergrundkämpfer mitten im Krieg als Flüchtling in der Schweiz Aufnahme findet, ungewöhnliche Menschen kennenlernt und in schwieriger Zeit, überraschende Erfahrungen machen kann: Das Ende einer unglaublichen Odyssee. Die Lebensgeschichte des jüdischen Passfälschers aus Berlin ist mit der erfolgreichen Flucht in die sichere Schweiz keineswegs zu Ende. Im Gegenteil: Was Schönhaus in seinem neuen Buch erzählt, ist nicht weniger als die berührende und authentische Geschichte von Menschen, deren Schicksal sie in Schweizer Flüchtlingslagern zusammenführte. Mit Spannung, Witz und einem Schuss Ironie erzählt Schönhaus seine eigene Geschichte und die seiner Retter: Er schildert seine Erlebnisse im Durchgangslager Lostorf und im Flüchtlingslager Möhlin, wie er - "adoptiert" von Karl Barth und seiner Familie - zusammen mit Eva Aepli und Jeannot Tinguely die Basler Kunstgewerbeschule besucht und schliesslich Inhaber eines Grafikateliers wird. Ein Zeitzeugnis, voller Optimismus, Lebensfreude und Dankbarkeit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 226 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: CD
    Year of publication: 2010
    Series Statement: Musik des Aufbruchs : eine Ausstellungsreihe im Jüdischen Museum Wien
    Series Statement: Musik des Aufbruchs
    Keywords: Toch, Ernst ; Komponist ; Exil ; Ausstellung
    Abstract: Ernst Toch (1887-1964) gehörte in den 20er Jahren zu den meistgespielten neuen Komponisten Deutschlands. Neben Paul Hindemith war er ein Hauptvertreter der musikalischen Neuen Sachlichkeit. Dennoch bezeichnete sich der vielfach ausgezeichnete (u.a. Pulitzer Prize, Grammy, Oscarnominierung) am Ende seines Lebens als "meist vergessenster Komponist des 20. Jahrhunderts". Die Ausstellung zeichnet ein Porträt des Modernisten Tochs, der 1887 in einer durchaus unmusikalischen Familie in der Leopoldstadt, dem jüdischen Wohnviertel Wiens, zur Welt kam. Sein Weg und Ruhm in Deutschland (Frankfurt, Mannheim, Berlin) bis 1932, sein schwieriges Exil in den USA (Komponist ohne Copyrightvertretung, Studiosystem Hollywood) und seine restlosen letzten Jahre zwischen den USA und Europa, in denen er die Form der Symphonie für sich neu entdeckt, stehen im Mittelpunkt der Schau. Erzähltechnisch entwickelt sich die Ausstellung sowohl als Entdeckungsreise in die musikalische Welt des Komponisten der "Fuge aus der Geographie" als auch als Versuch, das 20. Jahrhundert aus der Perspektive eines modernen musikalischen Kosmopoliten zu begreifen. Zur Biographie Ernst Tochs: Toch kam 1887 in Wien zur Welt und starb 1964 in Los Angeles. Als Musiker Autodidakt, studierte er in Wien Philosophie und Medizin und ging bereits im Jahre 1909 nach Deutschland. 1921 promovierte er in Heidelberg mit Beiträgen zur Stilkunde der Melodie. In den zwanziger Jahren - sie waren die erfolgreichste Phase in Tochs Leben - stand der Komponist beim Musikverlag Schott und Söhne unter Vertrag. 1922 stand er regelmäßig bei den Donaueschinger Musiktagen auf dem Programm, generell gab es in der Zwischenkriegszeit kaum ein Musikfestival der Gegenwart ohne Aufführung von Tochs Werken. Keiner Stilrichtung zuordenbar, schuf er eine neue Art der Polyphonie wie z.B. beim Sprechchor Fuge aus der Geographie. In Amerika wurde er durch Konzerte von Erich Kleiber und Serge Koussevitzky und 1932 durch eine Tournee als Pianist mit der Boston Symphony Orchestra bekannt. 1933 begann in Florenz sein Weg ins Exil über Paris nach London, wo er Filmmusik komponierte. In New York war er ebenso wie Hanns Eisler Professor an der New School of Social Research bevor er nach Kalifornien übersiedelte, wo er weiterhin Filmmusik komponierte und an der University of Southern California unterrichtete. Seine Gastvorträge an der Universität Harvard wurden als The Shaping Forces in Music 1948 veröffentlicht. Seine Besinnung auf österreichische Traditionen reflektieren seine sieben Sinfonien. Ebenso sind seine familiären Beziehungen sowie Briefe und Bekanntschaften durch eine innerliche und merkwürdig enge Verbundenheit an seine alte Heimat gekennzeichnet. Doch 1945 und auch in den Jahren danach bot ihm Österreich, ebenso wenig wie Korngold, Zeisl, Krenek, Eisler und vielen anderen Musik- und Kulturschaffenden, keine Rückkehrmöglichkeit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783981222326
    Language: German
    Pages: 431 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Exil ; Verleger ; Antiquar ; Buchhändler
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783958615861
    Language: German
    Pages: 206 Seiten
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Beiträge aus dem Archiv der sozialen Demokratie 7
    Series Statement: Beiträge aus dem Archiv der sozialen Demokratie
    Keywords: Diamant, Max ; Sozialist ; Exil
    Abstract: Das Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung lädt zu einem internationalen Symposium am 21. September 2012 in Bonn ein, das sich mit der Biographie und dem Wirken des deutschen Gewerkschafters Max Diamant beschäftigt. Mit Max Diamant wird ein herausragender Vertreter des deutschen Exils sowie der Gewerkschaftsbewegung nach 1945 gewürdigt werden. Der 1908 geborene Max Diamant wuchs in Lodz, Mannheim und im sächsischen Zeitz auf, wo er zeitweilig als Volontär im dortigen Elektrizitätswerk arbeitete. Schon jung wurde er Gewerkschafter und Mitglied des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschland, bevor er 1924 mit seinen Eltern in die Sowjetunion übersiedelte. In Konflikt mit der kommunistischen Nomenklatura geraten, kehrte er 1927 nach Mannheim zurück, wo er Mitglied der SPD wurde. Er nahm ein Studium auf und war ab 1931 für die SAP tätig. 1933 flüchtete er nach Straßburg. Die Stationen seines Exils führten ihn von Straßburg über Paris in den spanischen Bürgerkrieg. Nach Ausbruch des II. Weltkriegs war er in mehreren französischen Lagern interniert und übte danach bedeutende Hilfstätigkeiten in der Fluchthilfe für deutsche und spanische Flüchtlinge in Montauban, Marseille und Lissabon aus.1942 emigrierte er nach Mexiko, wo er Einfluss auf die dortigen Exildebatten nahm. Nach 1945 gründete er die Gruppe deutschsprachiger Sozialisten in Mexiko mit. Nachdem er in den 50er Jahren bereits Korrespondent der SPD- und Gewerkschaftspresse war, kehrte er 1962 nach Deutschland zurück und arbeitete bis 1973 als Leiter der Abteilung „Ausländische Arbeitnehmer“ beim Vorstand der IG-Metall. Die Tagung ist biographisch-chronologisch angelegt, methodisch wird der Zugang einer Einbettung des Wirkens Max Diamants in themenorientierte Fallstudien gewählt, die es in den Rahmen lokaler, regionaler, nationaler wie internationaler Kontexte stellt. Ziel ist es, neue Perspektiven auf das Wirken Max Diamants zu entwickeln sowie Exilforschung mit Gewerkschaftsgeschichte zu verbinden und so die Kontinuitätslinien vom antifaschistischen Widerstand bis zur internationalen Solidarität in der Gewerkschaftsbewegung der Nachkriegszeit zu beleuchten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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