Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Last 7 Days Catalog Additions

Export
Filter
  • 2010-2014  (196)
  • Israel  (115)
  • Autobiografie  (84)
  • Gottesdienst / Judentum
Library
Region
Language
Year
Keywords
  • 1
    Book
    Book
    São Paulo : Scortecci Editora
    ISBN: 9788536617350
    Language: Portuguese
    Pages: 131 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Autobiografie ; Antisemitismus ; Auswanderung ; Einwanderung ; Deutschland ; Brasilien
    Abstract: De mãos dadas com o leitor, Hans Freudenthal se movimenta pelo caminho de sua vida. Começa na Alemanha, testemunhando em criança as ameaças do Nazismo. Disto resulta sua emigração para o Brasil aos onze anos de idade. Entrosado à nova pátria, Hans continua seus estudos até se formar pela Faculdade de Odontologia da Universidade de São Paulo. Após dois anos de especialização nos Estados Unidos, abre seu consultório de odontopediatria na capital paulista, clinicando durante 46 anos e atendendo mais de 5 mil crianças. Neste período, entre 1953 e 1999 esteve casado e celebrou o nascimento de seu filho Daniel. Só depois de aposentado Hans Freudenthal começa a produzir textos literários, frequentando oficinas de estudos e ganhando diversos prêmios. Publicou três livros: Homens e Velhinhas, Tigres e Sardinhas (Edicon, 2004), Agora vai, contos e haikai (2006) e O Sobrevivente - de refugiado a escritor (Edicon, 2008). A obra atual foi escrita aos 81 anos de idade. Um Emigrante em Movimento não é uma mera autobiografia linear. O autor intercala confissões honestas, sentimentos profundos, opiniões fortes e vários dos seus contos na tecelagem de sua narrativa. Intermediada de humor, a leitura é fluente, agradável e comovente. Impossível não se identificar com alguns episódios - e talvez discordar de certos argumentos. O autor pode ter idade madura, mas seu estilo é jovem e dinâmico. Participe desta caminhada e emocione-se. Hans Freudenthal é um apaixonado. Seu depoimento é exemplo de fibra e superação. Isso pode parecer heroico ou mesmo distante, mas Hans nos mostra que foi a partir da sua tão humana fragilidade, do destino de refugiado e perseguido que venceu. A vitória deste homem é a seiva que o percorre. Um Emigrante em Movimento verbaliza a vida de forma irônica e leve que, aos 81 anos, pulsa e comove. Vale viver, vale ler.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Language: German
    Pages: 279 Seiten , Ill., Kt.
    Year of publication: 2010
    Uniform Title: Destinated to live ger
    Keywords: Autobiografie ; Schoa
    Abstract: Sabina van der Linden-Wolanski (*1927) überlebte als einzige ihrer Familie den Holocaust in Ostpolen. Nach Kriegsende wanderte sie - über das nun polnische Schlesien und Paris - 1950 nach Australien aus. Das Schicksal ihrer Familie ist Teil der Ausstellung im Ort der Information. Ihre Autobiographie zeugt von der Selbstbehauptung und von den Zweifeln einer Jugendlichen angesichts von Gewalt und Mord, aber auch von der Kraft zum Neuanfang am anderen Ende der Welt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Babylon : Beiträge zur jüdischen Gegenwart 23 (2010), Seite 131 - 140
    Language: English
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Babylon : Beiträge zur jüdischen Gegenwart
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main
    Angaben zur Quelle: 23 (2010), Seite 131 - 140
    Keywords: Israel ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    ISBN: 9783110258943
    Language: German
    Pages: 273 Seiten
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Conditio Judaica : Studien und Quellen zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte Band 80
    Series Statement: Conditio Judaica
    Keywords: Israel ; Germanistik
    Abstract: Germanistik in Israel, das ist nach allem, was geschehen ist, vor allem eines, keine Selbstverständlichkeit nämlich, sondern eine Herausforderung. Doch worin genau besteht diese Herausforderung? Und für wen stellt sie sich als eine solche dar? Besteht sie vor allem darin, dass die deutsche Sprache, das Medium wie der Gegenstand einer jeden Germanistik also, in Israel für lange Jahre verpönt war? Besteht sie in der als Notwendigkeit empfundenen Aufgabe, das kulturelle Erbe des deutschen Judentums in Israel nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, es vielmehr zu bewahren und, wo immer das möglich ist, wieder fruchtbar werden zu lassen? Und wie kann sich eine Germanistik angesichts der weltweiten und also auch in Israel statthabenden Durchrationalisierung des Universitätssystems in eben diesem Umfeld behaupten? Wem also nützt eine Germanistik in Israel? Und welchen wissenschaftlichen, politischen, kulturellen Zwecken kann, will, soll sie dienen?
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Book
    Book
    Aylesbury, Buckinghamshire : Shield-Crest
    Language: English
    Pages: XXI, 315 Seiten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Autobiografie ; Weibliche Überlebende
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Israel ; Grenzbefestigung ; Dokumentarfilm ; Maschrek
    Abstract: Viele Israelis liess die Meldung aufhorchen: Premier Netanjahu teilt mit, die Grenze nach Ägypten - quer durch die menschenleere Wüste im Süden - jetzt besonders sichern zu wollen. Die Regierung werde einen kilometerlangen Zaun bauen. Von Israels Grenzen war das bislang der letzte Abschnitt, der ohne auskam. Wenn die Wüstensperre fertig ist, hat sich das Land praktisch komplett eingezäunt. Stacheldraht und Militär-Patroullien im Norden an der Grenze zu Libanon und Syrien. Ein langer Zaun Richtung Jordanien. Entlang der Palästinenser Gebiete ist es nicht nur die Hightech-Zaunanlage, sondern vielerorts eine Mauer - höher als die im ehemals geteilten Berlin. Selbst die Mittelmeerküste wird mit Unterwassersperren gesichert - und überall komplettiert modernste Überwachungstechnik das Sicherheitskonzept. ZDF Korrespondent Christian Sievers und sein Team haben sich auf eine Reise entlang der Grenzen gemacht - einmal rund um Israel. Sie treffen einen Chefkoch aus Deutschland, der in einer der instabilsten und explosivsten Gegenden der Welt ein erfolgreiches 5-Sterne Erholungs-Spa betreibt, und sind dabei, wenn israelische Familien auf Wochenend-Ausflug die Geschichte ihrer Armee erkunden. Nur, dass das, was aussieht wie ein Abenteuerspielplatz, reales Schlachtfeld ist mit echten Minen! Der Film zeigt das absurdeste Dorf des Nahostkonflikts, die tiefste Opernaufführung der Welt und erkundet, warum das Rote Kreuz mit Helfern aus Afrika ausrückt, um eine Apfelernte zu retten. Es geht um das Leben im Schatten der Grenze, abseits der großen Politik und der Schlagzeilen. Ein Leben, bei dem nicht immer klar ist, wer hier wen ausgrenzt. So eintönig und deprimierend die Grenzanlagen sind, so überwältigend ist die Landschaft. Die Tour im Film geht durch wilde Bergwelt und endlose rote Wüsten, über sanfte Hügelketten hin zu tropischen Korallenriffen - alles auf einer Fläche so groß wie Hessen. "Wer mit den Menschen gerade im unmittelbaren Grenzgebiet redet, hört viele Geschichten, die Hoffnung machen," sagt ZDF Nahost-Korrespondent Sievers. Aber ein Blick auf die Landkarte ernüchtert dann auch wieder. "Was unsere Reise einmal rundherum überhaupt möglich gemacht hat, ist letztlich das Ergebnis von jahrzehntelangem Konflikt und Krieg. Hier laufen die Strassen eben nicht von einem Land ins andere, sondern fast immer parallel zur Grenze. Zu oft ist von vornherein klar: Sie sollen nicht verbinden, sie trennen."
    Note: Mitschnitt: Phoenix, 20.11.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Herzl, Theodor ; Israel ; Zionismus ; Dokumentarfilm
    Abstract: Zum 150. Geburtstag von Theodor Herzl folgt eine Spiel-Dokumentation von ZDF und ORF den Spuren des Begründers des politischen Zionismus und Geburtshelfers des Staates Israel und fragt, was aus seinem Traum vom Gelobten Land geworden ist. 1898 kam es vor den Toren Jerusalems zu einem denkwürdigen Treffen zwischen dem deutschen Kaiser Wilhelm II. und Theodor Herzl. Der Kaiser pilgerte und betrieb Geopolitik im Nahen Osten, Herzl hoffte auf seine Unterstützung für das zionistische Projekt eines Nationalstaates für die Juden in Palästina. Ausgehend von diesem Höhepunkt der Bemühungen Theodor Herzls um die Staatsmänner Europas und des Osmanischen Reiches folgt der Film von Monika Czernin und Melissa Müller dem turbulenten Weg des "Sehers des jüdischen Staates" vom Wiener Schriftsteller und Berichterstatter der Affäre Dreyfus zum gewandten, international vernetzten Diplomaten und Gründer des Zionistischen Weltkongresses und spürt seinen Visionen und blinden Flecken nach. Immer wieder drängt sich dabei die Frage nach den Wurzeln des heutigen israelisch-palästinensischen Konflikts auf: Gibt es eine DNA der Nichtwahrnehmung der Palästinenser, die bis zu Herzls Reise ins Gelobte Land zurückreicht? So sieht es etwa Avraham Burg, ehemaliger Knesset-Chef und Autor des Buches "Hitler besiegen. Warum Israel sich endlich vom Holocaust lösen muss". Er sagt: "Für viele Jahrzehnte war dieses andere Volk geradezu unsichtbar, wir haben es einfach nicht sehen wollen. Das ist aber eine strategische Dummheit, denn indem man den anderen nicht wahrnimmt, bevormundet, Mauern baut, tut man genau das Gegenteil von dem, was man tun sollte, nämlich sich zusammensetzen und reden. Das heutige Israel ist nicht das, was sich Herzl erträumte." "Israel heute ist mehr als sich Herzl je erträumt hat", sagt indes die Historikerin und Herzl-Spezialistin Anita Shapira, "dennoch glaube ich, dass Herzl die Israelis auffordern würde, die beste Lösung zu suchen, um Toleranz und Frieden im Nahen Osten Wirklichkeit werden zu lassen." Und der palästinensische Journalist und Friedensaktivist Nazir Mgally fügt hinzu: "Manchmal glaube ich, manche bei uns lieben den Konflikt. Es gibt Kräfte, die davon profitieren. Dabei wäre es so einfach, alle kennen die Lösung." Kurz nach seiner Rückkehr aus Palästina erreichte Herzl ein Brief des Jerusalemer Bürgermeisters Yussuf Diya Pasha al-Khalidi, ein philojudäisch denkender Mann aus einer der ältesten und angesehensten arabischen Familien Jerusalems. Herzls Idee eines Nationalstaates für die Juden in Palästina betrachtete der Politiker mit Misstrauen und Sorge. "Palästina wird heute von anderen Menschen als von Israeliten bewohnt", schrieb er. Der Brief dürfte Herzl zum Nachdenken bewegt haben: In seinem "Spätwerk", dem utopischen Roman "Altneuland", rückte er ausgerechnet das friedliche Zusammenleben mit der arabischen Bevölkerung in Palästina ins Zentrum seiner Überlegungen. "Die Juden", so schrieb Herzl an al-Khalidi, "sind ein durchaus friedfertiges Element." Sich mit Waffen durchzusetzen, stehe ihnen nicht im Sinn. "Der Frieden auf der Welt, den alle Menschen so innig wünschen, wird sein Symbol in einem brüderlichen Bündnis über die heiligen Stätten haben", träumte Herzl. Von diesem Traum scheint Israel heute weiter entfernt denn je. Der Film wurde hauptsächlich in Israel gedreht, wo auch alle Interviews mit renommierten Experten stattfanden. Unter anderen: Anita Shapira (Historikerin und Leiterin des Weizmann Institute for the Study of Zionism, Tel Aviv), Avraham Burg (ehemaliger Knesset-Chef und Buchautor), Robert Wistrich (Historiker, Leiter des Vidal Sassoon International Center for the Study of Antisemitism, Jerusalem), Said Zeedani (Philosoph und Vizepräsident der Al-Quds Universität, Jerusalem), Nazir Mgally (Journalist und Friedensaktivist) und Haifa al-Khalidi (eine direkte Nachfahrin Yusuf Diya al-Khalidi). Die Spielszenen wurden in Wien gedreht. Der Burgschauspieler Michael Masula stellt Theodor Herzl dar. Archivmaterial, insbesondere die Originalhandschriften aus Herzls Tagebüchern und Briefen, ergänzen die aufwändige Spiel-Dokumentation.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 24.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    ISBN: 9783940755605
    Language: German
    Pages: 248 Seiten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Österreich ; Exil ; Auswanderung ; Einwanderung ; Wissenschaftlerin ; Künstlerin ; Autobiografie ; Wettbewerb ; USA
    Abstract: Während die Geschichte des Holocausts aus der ZeitzeugInnen-Kultur in die Erinnerungskultur übergeht, legt Sylke Bartmann einzigartige Zeugnisse weiblicher Lebensgeschichten aus der Zeit von 1940 vor. Die Autobiografien wurden 1940 im Rahmen eines akademischen Wettbewerbs in den USA erhoben: zehn ausgewählte Autobiografien von Künsterlinnen und Wissenschaftlerinnen aus Deutschland und Österreich erzählen über deren Leben vor und nach dem 30. Januar 1933. Die Autorin bettet diese ungefilterten Berichte aus der Zeit in den historischen Kontext ein - und zeichnet so ein in Zügen zeitgenössisches Bild.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Images : journal of Jewish art and visual culture 4 (2010), Seite 109 - 131
    Language: English
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Images : journal of Jewish art and visual culture
    Publ. der Quelle: Leiden [u.a.]
    Angaben zur Quelle: 4 (2010), Seite 109 - 131
    Keywords: Israel ; Kunst
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Leben danach : jüdischer Neubeginn im Land der Täter (2010), Seite 131 - 145
    Language: German
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Leben danach : jüdischer Neubeginn im Land der Täter
    Publ. der Quelle: Nürnberg, 2010
    Angaben zur Quelle: (2010), Seite 131 - 145
    Keywords: Herzl, Theodor ; Israel ; Gedenktag
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...