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  • 2010-2014  (33)
  • Berlin : Hentrich & Hentrich  (33)
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783955650087
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 76 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2013
    Serie: Jüdische Miniaturen Band 139
    Serie: Jüdische Miniaturen
    Schlagwort(e): Ephraim, Veitel Heine
    Kurzfassung: Das Ephraim-Palais zählt zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Berlins. Das Rokokogebäude steht am Rande des Nikolaiviertels als steinerner Zeuge des Wirkens der einst mächtigen Familie Ephraim. Im 18. und19. Jahrhundert prägte sie nicht nur die Berliner Jüdische Gemeinde, sondern auch die Wirtschafts- und Finanzwelt der Stadt. Veitel Heine Ephraim (1703 - 1775) unterhielt enge Verbindungen zu Friedrich II. und finanzierte, wie auch seine Nachkommen, viele Unternehmungen des Königs. Diese Familie hat bisher nur sporadisch die Aufmerksamkeit von Biographen auf sich gezogen, sodass viele Informationen in aller Welt verstreut sind. Harry van der Linden hat diese zusammengetragen und gibt eine Übersicht über den Handel und Wandel dieser außergewöhnlichen Familie und ihre vielfältigen Beziehungen zu berühmten Zeitgenossen wie Moses Mendelssohn oder Daniel Itzig.
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783955650070
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 240 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2013
    Kurzfassung: Das "Testament. Heft II" gehört zu den wenigen handschriftlichen Aufzeichnungen Magnus Hirschfelds, welche die Plünderung seines Instituts für Sexualwissenschaft, die Zerstörung seines Lebenswerks und sein Exil überdauert haben. Es wurde buchstäblich vom "Müllhaufen der Geschichte" gerettet und befindet sich heute im Archiv der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft in Berlin. Es handelt sich nicht um ein Testament im wörtlichen Sinne, sondern um eine "Mischung von Chronik, Richtlinien u. Testament". Die Aufzeichnungen reichen von 1928 bis 1935. Sie geben Auskunft über die letzten sieben Lebensjahre Hirschfelds: die Bemühungen, sein Lebenswerk für die Zukunft zu sichern (1928 - 1930), die Weltreise (1930 - 1932) mit den Notizen von der Reise durch die USA, die nicht in der "Weltreise eines Sexualforschers" enthalten sind, und die Zeit des Exils in Österreich, der Schweiz und Frankreich bis zu Hirschfelds Tod (1932 - 1935).
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  • 3
    Buch
    Buch
    Berlin : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783942271929
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 84 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2013
    Serie: Jüdische Miniaturen Band 135
    Serie: Jüdische Miniaturen
    Schlagwort(e): Berlin Synagoge Lindenstraße
    Kurzfassung: Die am 27. September 1891 eingeweihte Synagoge in der Lindenstraße 48-50 im heutigen Ortsteil Kreuzberg war die vierte Gemeindesynagoge in Berlin. Sie wurde nach Entwürfen des Berliner Architektenbüros Cremer & Wolffenstein im Stil der Neogotik unter Verwendung romanisierender Elemente erbaut und bot 1.800 Menschen Platz. Der Gottesdienst orientierte sich am Neuen Ritus der Synagoge Oranienburger Straße. Im Vorderhaus war neben Wohnräumen die II. Religionsschule der Jüdischen Gemeinde Berlin eingerichtet. Von 1940 bis 1942 lernten hier Jungen und Mädchen der Jüdischen Mittelschule, denen die Emigration aus NS-Deutschland nicht gelungen war. Während des Novemberpogroms 1938 wurde die Synagoge beschädigt, 1939 bis 1942 als Getreidespeicher missbraucht. Der Abbruch des im Februar 1945 zerstörten Hauses erfolgte 1956. Heute ist das Grundstück Sitz der BARMER GEK. In deren Hof erinnern ein von ihr initiiertes und errichtetes Denkmal sowie Informationstafeln an die Geschichte des Gotteshauses.
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  • 4
    ISBN: 9783942271714
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 143 Seiten, [6] Blatt , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: Juden 45/90 2
    Serie: Juden 45/90
    Schlagwort(e): Migration ; Ausstellung ; Russische Juden ; Ukrainische Juden ; Weißrussische Juden
    Kurzfassung: Im zweiten Teil der Ausstellungsreihe Juden 45/90 widmet sich das Jüdische Museum München ebenfalls der Migration osteuropäischer Juden nach München. Über 200.000 sogenannte jüdische Kontingentflüchtlinge kamen aus der ehemaligen Sowjetunion in den letzten 20 Jahren und bilden seither die Mehrheit der Juden in Deutschland. Am 9. Januar 1991 beschloss die erste gesamtdeutsche Ministerpräsidentenkonferenz, die Aufnahme russischsprachiger Juden auf Grundlage des "Gesetzes über Maßnahmen für im Rahmen humanitärer Hilfsaktionen aufgenommener Flüchtlinge", als so genannte Kontingentflüchtlinge. Der Zuzug aus der Sowjetunion und seinen Nachfolgestaaten nach Deutschland wurde anfangs von Seiten der Politik und der Medien begeistert begrüßt. Seitdem sind mehr als 200.000 russischsprachige Einwanderer nach Deutschland gekommen. Nach Berlin und Düsseldorf ist München die Stadt mit dem größten Zuwachs. Fast 28.000 Menschen kamen nach Bayern, davon leben schätzungsweise über 10.000 allein in München. Die Ausstellung geht der Frage nach, welche Erinnerungswelten die Einwanderer aus ihrem Herkunftsland mitgebracht haben. Das Jüdische Museum München verwandelt sich hierfür auf einer Ebene in eine Ost-Jüdisches Museum. Einwanderer aus der Sowjetunion und ihren Nachfolgestaaten sind unserem Aufruf gefolgt, ihre osteuropäisch-jüdischen Erinnerungswelten in das Gedächtnis der Münchner Stadtgesellschaft einzubringen und der Öffentlichkeit vorzustellen. 23 heutige Münchnerinnen und Münchner verbanden ein aus der früheren Heimat mitgebrachtes Objekt mit häufig sehr persönlichen Erinnerungen. Außerdem gaben alle Objektleihgeber Auskunft zu ihrer Migration von Ost nach West anhand der Fragen nach Auswanderung, Jüdischsein, Identität und Heimat. Die Dinge und Erinnerungen von Riga bis Taschkent werden ergänzt durch Fragmente der Sammlung von Julius Genss (1887-1957) aus Tartu, der vor dem Zweiten Weltkrieg zu den bedeutendsten Sammlerpersönlichkeiten Estlands gehörte. Seine Enkeltochter Julia Gens war 1991 mit ihrem Ehemann noch mit einem Touristenvisum nach Berlin und später nach München gekommen. Sie hatte wenige Fragmente der von den Nationalsozialisten zerstörten Kunstbibliothek und Kunstsammlung ihres Großvaters in ihrem Besitz halten und mit nach Deutschland bringen können. In der zweiten Ebene zeichnet die Ausstellung anhand verschiedener Stationen Wege der Einwanderer in eine neue Heimat nach. Der Migrationsweg aus der Sowjetunion und seinen Nachfolgestaaten nach München wird begleitet durch autobiographische Texte von der aus Sankt Petersburg stammenden und seit 1992 in Deutschland lebenden Autorin Lena Gorelik.
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 91 Seiten , Fotografien
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2013
    Serie: Jüdische Miniaturen Band 138
    Serie: Jüdische Miniaturen
    Schlagwort(e): Erfurt ; Gewerbebetrieb
    Kurzfassung: In den 1920er Jahren gab es in Erfurt zwar nur eine relativ kleine jüdische Gemeinde, doch engagierten sich Juden auf vielfältige Weise in der Wirtschaft Erfurts. Neben so bekannten Großunternehmen wie der Berlin-Erfurter Maschinenfabrik Henry Pels oder Kaufhaus Römischer Kaiser gehörten auch viele kleine und kleinste Betriebe zur Palette jüdischen Gewerbetreibens, deren Spuren nur schwer zu finden sind. Wenn die Unternehmen auch fester Bestandteil der Wirtschaft waren, kam es doch seit den 1920er Jahren zunehmend zu antisemitischen Übergriffen. Mit dem sog. Aprilboykott wurde die wirtschaftliche Ausgrenzung Teil der Politik auch der Erfurter Stadtverwaltung. Trotz verzweifelter Gegenwehr mussten die meisten Betriebe bereits Mitte der 1930er Jahre aufgeben, die restlichen jüdischen Gewerbebetriebe wurden im Novemberpogrom zerstört und geplündert. Diesen Prozess der Vernichtung der jüdischen Gewerbetätigkeit in Erfurt, aber auch die Reaktion der jüdischen Unternehmer hierauf zeichnet der Band nach.
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  • 6
    Buch
    Buch
    Berlin : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783942271585
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 64 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 2., erweiterte Auflage
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: Jüdische Miniaturen Band 1
    Serie: Jüdische Miniaturen
    Schlagwort(e): Mendelssohn, Moses
    Kurzfassung: 1743 kommt der junge Moses Mendelssohn (1729-1786), gerade mal 14-jährig, zu Fuß von Dessau nach Berlin. Hier lernt er Sprachen, sammelt und schreibt Bücher und wird der Freund von Gotthold Ephraim Lessing, der ihm in „Nathan der Weise“ ein unvergängliches Denkmal setzt. Die Bekanntschaft mit Friedrich Nicolai, der ihn für seine Zeitschrift „Briefe, die Neueste Litteratur betreffend“ gewinnt, macht Mendelssohn zu einem der einflussreichsten Kritiker der deutschen Literatur seiner Zeit. 1763 gewinnt Mendelssohn, vor Immanuel Kant, mit einem philosophischen Aufsatz den ersten Preis der „Königlichen Academie“, der späteren Preußischen Akademie der Wissenschaften. Dem Juden ist die Mitgliedschaft in der Königlichen Akademie verwehrt. Sein Ruf als Gelehrter dringt aber schnell über die Grenzen Preußens. Sein Name ist seit über 200 Jahren mit dem Kampf für Toleranz und bürgerliche Gleichberechtigung verbunden. Anlässlich ihres 250. Hochzeitstages erweitert um einen Beitrag über Mendelssohns Ehefrau, Fromet Gugenheim: Wie aus ihrem Brautkleid ein Toravorhang wurde Mit einem Vorwort von Dominique Bourel
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  • 7
    Buch
    Buch
    Berlin : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783955650735
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 77 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2014
    Serie: Jüdische Miniaturen Band 160
    Serie: Jüdische Miniaturen
    Schlagwort(e): Freud, Ernst L. ; Frank, Theodor ; Haus ; Architektur
    Kurzfassung: Hoch über dem Schwielowsee, jenseits von Berlin und Potsdam, baute von 1928 bis 1930 der Architekt Ernst L. Freud für das Bankiersehepaar Dr. Theodor und Margot Frank ein modernes Landhaus. Der Entwurf war zugleich Höhepunkt wie Endpunkt der Karrieren von Architekt und Bankier, denn mit dem Beginn des Nationalsozialismus mussten beide aus Deutschland fliehen; das Landhaus verfiel in einen Dornröschenschlaf. Der Autor beschreibt die Geschichte des Hauses, stellt Architekt und Bauherren vor und verortet den Entwurf im Werk Ernst L. Freuds, dem Architektensohn von Sigmund Freud. In der Baugeschichte der Moderne nimmt das Landhaus Frank heute wieder seinen verdienten Platz ein als ein herausragendes Beispiel großbürgerlichen Wohnens in der Weimarer Republik.
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  • 8
    Buch
    Buch
    Berlin : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783942271295
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 604 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: Neuausgabe
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Berlin-Neukölln ; Juden
    Kurzfassung: Um 1930 leben etwa 3.000 Juden im traditionellen Arbeiterbezirk Berlin-Neukölln. Als Arbeiter, einfache Angestellte und kleine Kaufleute sind sie fast vollständig in das soziale, gesellschaftliche und politische Gefüge des Bezirks integriert. Durch die Nationalsozialisten wird diese jüdische Kultur in Neukölln Ń wie auch andernorts Ń nicht nur zerstört; es werden auch alle Spuren jüdischen Lebens verwischt. Die Autoren dieses Buches beschreiben die Lebens- und Arbeitswirklichkeit jüdischer Menschen seit 1900 Ń und zwar der ćkleinen̮, nicht der berühmten Leute. Neben der akribischen Spurensuche in vielen Archiven dokumentiert es auch die Erinnerungen von jüdischen Zeitzeugen, die einst ihre Kindheit und Jugend in Neukölln verbrachten. Erstmals anlässlich des 50. Jahrestages der Pogromnacht 1988 erschienen, liegt es nun in einer überarbeiteten und wissenschaftlich aktualisierten Neuausgabe vor.
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  • 9
    Buch
    Buch
    Berlin : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783942271615
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [112] Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Architekt
    Kurzfassung: Aus Anlass des 125. Geburtstages des Architekten Erich Mendelsohn (1887?1953) geben die Erich-Mendelsohn-Stiftung und die Kunstbibliothek Berlin diese bislang unveröffentlichte Aphorismen-Sammlung heraus, die 1961 von Mendelsohns Witwe Louise und seinem Biografen Oskar Beyer zusammengestellt wurde. Bereichert durch eine Auswahl seiner legendären Zeichnungen, wird hier die besondere Stärke Mendelsohns deutlich, die im spontanen Gedankenkürzel wie in der schnellen, hingeworfenen Skizze immer bereits das Ganze erfasst. Befreit von allem Überflüssigen, ist es die Konzentration auf das Wesentliche, die diese Text- und Bild-"Formeln" so eingängig machen. Die gestalterische Bearbeitung der Publikation hat die Urenkelin Erich Mendelsohns, Alexis Petty, Künstlerin und Grafikdesignerin in San Francisco, übernommen.
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  • 10
    ISBN: 9783942271394
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 256 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Arzt ; Medizin ; Nationalsozialismus
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