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  • 2010-2014  (45)
  • Berlin : Hentrich & Hentrich  (33)
  • Ostfildern : Hatje Cantz Verlag
Material
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Year
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783775735667
    Language: German
    Pages: 151 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2013
    Keywords: Fotografin ; Ausstellung
    Abstract: Der engagierte Realismus der Arbeiterfotografie der 1930er-Jahre begegnete den politischen Entwicklungen der Zeit mit aufklärerischem Impetus. Zur ersten Riege jener sozial motivierten Fotografen gehört neben Paul Strand oder Tina Modotti auch die Wiener Fotografin Edith Tudor-Hart (1908 - 1973), die der kommunistischen Partei nahestand. Die Jüdin belegte einen Vorkurs am Bauhaus in Dessau und heiratete 1933 einen Engländer, der die Arbeiterbewegung unterstützte und mit dem sie nach Großbritannien flüchtete. Hier gelangte Tudor-Hart posthum zu Berühmtheit, da sie dem sowjetischen Spionagering der Cambridge Five bis zu dessen Zerschlagung in den 1960er-Jahren Mitarbeiter zuführte. Für ihre sensiblen Schwarz-Weiß-Fotografien nutzte Tudor-Hart eine mittelformatige Rolleiflex, mit der sie aus Hüfthöhe Bilder schießen konnte, was ihr erlaubte, mit ihren Modellen bei der Arbeit ungehindert zu kommunizieren. Der Band zeigt ihre unprätentiösen, dokumentarisch geprägten Fotografien zu sozialen Themen, die in Wien, London, Wales und Schottland entstanden.
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783955650087
    Language: German
    Pages: 76 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Jüdische Miniaturen Band 139
    Series Statement: Jüdische Miniaturen
    Keywords: Ephraim, Veitel Heine
    Abstract: Das Ephraim-Palais zählt zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Berlins. Das Rokokogebäude steht am Rande des Nikolaiviertels als steinerner Zeuge des Wirkens der einst mächtigen Familie Ephraim. Im 18. und19. Jahrhundert prägte sie nicht nur die Berliner Jüdische Gemeinde, sondern auch die Wirtschafts- und Finanzwelt der Stadt. Veitel Heine Ephraim (1703 - 1775) unterhielt enge Verbindungen zu Friedrich II. und finanzierte, wie auch seine Nachkommen, viele Unternehmungen des Königs. Diese Familie hat bisher nur sporadisch die Aufmerksamkeit von Biographen auf sich gezogen, sodass viele Informationen in aller Welt verstreut sind. Harry van der Linden hat diese zusammengetragen und gibt eine Übersicht über den Handel und Wandel dieser außergewöhnlichen Familie und ihre vielfältigen Beziehungen zu berühmten Zeitgenossen wie Moses Mendelssohn oder Daniel Itzig.
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  • 3
    Language: German
    Pages: 193 Seiten, [3] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Bildhauerin ; Plastik ; Ausstellung
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  • 4
    Book
    Book
    Ostfildern : Hatje Cantz Verlag
    ISBN: 9783775730174
    Language: German
    Pages: 183 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Spoerri, Daniel ; Plessen, Marie-Louise von ; Ausstellung ; Alltagsgegenstand ; Museum
    Abstract: Der Künstler Daniel Spoerri und die Historikerin Marie-Louise von Plessen entwickelten in den späten 1970er-Jahren das Prinzip des Musée Sentimental. Mit Objekten zwischen Domreliquie und Pokalsiegerball des 1. FC Köln entstand daraufhin 1979 eine Ausstellung mit viel Charme und Witz: das Musée Sentimental de Cologne. Kunst und Alltagsgegenstände wurden auf einer Ebene inszeniert, öffneten so neue Assoziationsräume beim Besucher und veränderten das Verständnis von Objekten im Museum nachhaltig. Im Zentrum stand dabei das mit Gefühlen und durch Gefühle angereicherte, das "sentimentale" Objekt. Neben einer bildlichen Dokumentation des Musée Sentimental 1979 stellen acht ausführliche Interviews mit den Protagonisten der damaligen Ausstellung den Kern der Publikation dar. Erstmals wird diese folgenreiche Ausstellung detailliert aufgearbeitet und mit bisher unveröffentlichten Quellen dokumentiert.
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  • 5
    Book
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    Berlin : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783955650070
    Language: German
    Pages: 240 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Abstract: Das "Testament. Heft II" gehört zu den wenigen handschriftlichen Aufzeichnungen Magnus Hirschfelds, welche die Plünderung seines Instituts für Sexualwissenschaft, die Zerstörung seines Lebenswerks und sein Exil überdauert haben. Es wurde buchstäblich vom "Müllhaufen der Geschichte" gerettet und befindet sich heute im Archiv der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft in Berlin. Es handelt sich nicht um ein Testament im wörtlichen Sinne, sondern um eine "Mischung von Chronik, Richtlinien u. Testament". Die Aufzeichnungen reichen von 1928 bis 1935. Sie geben Auskunft über die letzten sieben Lebensjahre Hirschfelds: die Bemühungen, sein Lebenswerk für die Zukunft zu sichern (1928 - 1930), die Weltreise (1930 - 1932) mit den Notizen von der Reise durch die USA, die nicht in der "Weltreise eines Sexualforschers" enthalten sind, und die Zeit des Exils in Österreich, der Schweiz und Frankreich bis zu Hirschfelds Tod (1932 - 1935).
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  • 6
    Book
    Book
    Berlin : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783942271929
    Language: German
    Pages: 84 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Jüdische Miniaturen Band 135
    Series Statement: Jüdische Miniaturen
    Keywords: Berlin Synagoge Lindenstraße
    Abstract: Die am 27. September 1891 eingeweihte Synagoge in der Lindenstraße 48-50 im heutigen Ortsteil Kreuzberg war die vierte Gemeindesynagoge in Berlin. Sie wurde nach Entwürfen des Berliner Architektenbüros Cremer & Wolffenstein im Stil der Neogotik unter Verwendung romanisierender Elemente erbaut und bot 1.800 Menschen Platz. Der Gottesdienst orientierte sich am Neuen Ritus der Synagoge Oranienburger Straße. Im Vorderhaus war neben Wohnräumen die II. Religionsschule der Jüdischen Gemeinde Berlin eingerichtet. Von 1940 bis 1942 lernten hier Jungen und Mädchen der Jüdischen Mittelschule, denen die Emigration aus NS-Deutschland nicht gelungen war. Während des Novemberpogroms 1938 wurde die Synagoge beschädigt, 1939 bis 1942 als Getreidespeicher missbraucht. Der Abbruch des im Februar 1945 zerstörten Hauses erfolgte 1956. Heute ist das Grundstück Sitz der BARMER GEK. In deren Hof erinnern ein von ihr initiiertes und errichtetes Denkmal sowie Informationstafeln an die Geschichte des Gotteshauses.
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  • 7
    ISBN: 9783942271714
    Language: German
    Pages: 143 Seiten, [6] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Juden 45/90 2
    Series Statement: Juden 45/90
    Keywords: Migration ; Ausstellung ; Russische Juden ; Ukrainische Juden ; Weißrussische Juden
    Abstract: Im zweiten Teil der Ausstellungsreihe Juden 45/90 widmet sich das Jüdische Museum München ebenfalls der Migration osteuropäischer Juden nach München. Über 200.000 sogenannte jüdische Kontingentflüchtlinge kamen aus der ehemaligen Sowjetunion in den letzten 20 Jahren und bilden seither die Mehrheit der Juden in Deutschland. Am 9. Januar 1991 beschloss die erste gesamtdeutsche Ministerpräsidentenkonferenz, die Aufnahme russischsprachiger Juden auf Grundlage des "Gesetzes über Maßnahmen für im Rahmen humanitärer Hilfsaktionen aufgenommener Flüchtlinge", als so genannte Kontingentflüchtlinge. Der Zuzug aus der Sowjetunion und seinen Nachfolgestaaten nach Deutschland wurde anfangs von Seiten der Politik und der Medien begeistert begrüßt. Seitdem sind mehr als 200.000 russischsprachige Einwanderer nach Deutschland gekommen. Nach Berlin und Düsseldorf ist München die Stadt mit dem größten Zuwachs. Fast 28.000 Menschen kamen nach Bayern, davon leben schätzungsweise über 10.000 allein in München. Die Ausstellung geht der Frage nach, welche Erinnerungswelten die Einwanderer aus ihrem Herkunftsland mitgebracht haben. Das Jüdische Museum München verwandelt sich hierfür auf einer Ebene in eine Ost-Jüdisches Museum. Einwanderer aus der Sowjetunion und ihren Nachfolgestaaten sind unserem Aufruf gefolgt, ihre osteuropäisch-jüdischen Erinnerungswelten in das Gedächtnis der Münchner Stadtgesellschaft einzubringen und der Öffentlichkeit vorzustellen. 23 heutige Münchnerinnen und Münchner verbanden ein aus der früheren Heimat mitgebrachtes Objekt mit häufig sehr persönlichen Erinnerungen. Außerdem gaben alle Objektleihgeber Auskunft zu ihrer Migration von Ost nach West anhand der Fragen nach Auswanderung, Jüdischsein, Identität und Heimat. Die Dinge und Erinnerungen von Riga bis Taschkent werden ergänzt durch Fragmente der Sammlung von Julius Genss (1887-1957) aus Tartu, der vor dem Zweiten Weltkrieg zu den bedeutendsten Sammlerpersönlichkeiten Estlands gehörte. Seine Enkeltochter Julia Gens war 1991 mit ihrem Ehemann noch mit einem Touristenvisum nach Berlin und später nach München gekommen. Sie hatte wenige Fragmente der von den Nationalsozialisten zerstörten Kunstbibliothek und Kunstsammlung ihres Großvaters in ihrem Besitz halten und mit nach Deutschland bringen können. In der zweiten Ebene zeichnet die Ausstellung anhand verschiedener Stationen Wege der Einwanderer in eine neue Heimat nach. Der Migrationsweg aus der Sowjetunion und seinen Nachfolgestaaten nach München wird begleitet durch autobiographische Texte von der aus Sankt Petersburg stammenden und seit 1992 in Deutschland lebenden Autorin Lena Gorelik.
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  • 8
    Language: German
    Pages: 91 Seiten , Fotografien
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Jüdische Miniaturen Band 138
    Series Statement: Jüdische Miniaturen
    Keywords: Erfurt ; Gewerbebetrieb
    Abstract: In den 1920er Jahren gab es in Erfurt zwar nur eine relativ kleine jüdische Gemeinde, doch engagierten sich Juden auf vielfältige Weise in der Wirtschaft Erfurts. Neben so bekannten Großunternehmen wie der Berlin-Erfurter Maschinenfabrik Henry Pels oder Kaufhaus Römischer Kaiser gehörten auch viele kleine und kleinste Betriebe zur Palette jüdischen Gewerbetreibens, deren Spuren nur schwer zu finden sind. Wenn die Unternehmen auch fester Bestandteil der Wirtschaft waren, kam es doch seit den 1920er Jahren zunehmend zu antisemitischen Übergriffen. Mit dem sog. Aprilboykott wurde die wirtschaftliche Ausgrenzung Teil der Politik auch der Erfurter Stadtverwaltung. Trotz verzweifelter Gegenwehr mussten die meisten Betriebe bereits Mitte der 1930er Jahre aufgeben, die restlichen jüdischen Gewerbebetriebe wurden im Novemberpogrom zerstört und geplündert. Diesen Prozess der Vernichtung der jüdischen Gewerbetätigkeit in Erfurt, aber auch die Reaktion der jüdischen Unternehmer hierauf zeichnet der Band nach.
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  • 9
    Book
    Book
    Berlin : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783942271585
    Language: German
    Pages: 64 Seiten , Illustrationen
    Edition: 2., erweiterte Auflage
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Jüdische Miniaturen Band 1
    Series Statement: Jüdische Miniaturen
    Keywords: Mendelssohn, Moses
    Abstract: 1743 kommt der junge Moses Mendelssohn (1729-1786), gerade mal 14-jährig, zu Fuß von Dessau nach Berlin. Hier lernt er Sprachen, sammelt und schreibt Bücher und wird der Freund von Gotthold Ephraim Lessing, der ihm in „Nathan der Weise“ ein unvergängliches Denkmal setzt. Die Bekanntschaft mit Friedrich Nicolai, der ihn für seine Zeitschrift „Briefe, die Neueste Litteratur betreffend“ gewinnt, macht Mendelssohn zu einem der einflussreichsten Kritiker der deutschen Literatur seiner Zeit. 1763 gewinnt Mendelssohn, vor Immanuel Kant, mit einem philosophischen Aufsatz den ersten Preis der „Königlichen Academie“, der späteren Preußischen Akademie der Wissenschaften. Dem Juden ist die Mitgliedschaft in der Königlichen Akademie verwehrt. Sein Ruf als Gelehrter dringt aber schnell über die Grenzen Preußens. Sein Name ist seit über 200 Jahren mit dem Kampf für Toleranz und bürgerliche Gleichberechtigung verbunden. Anlässlich ihres 250. Hochzeitstages erweitert um einen Beitrag über Mendelssohns Ehefrau, Fromet Gugenheim: Wie aus ihrem Brautkleid ein Toravorhang wurde Mit einem Vorwort von Dominique Bourel
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  • 10
    Language: German
    Pages: 270 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Troplowitz, Oscar ; Hamburg ; P. Beiersdorf & Co. ; Kunstsammler ; Gemälde ; Mäzenatentum ; Werbung
    Abstract: Von der einfachen Apotheke zur internationalen Firma, von der Architektur bis zum Film, von Nivea bis Renoir - das vielseitige Wirken von Oscar Troplowitz in Hamburg weist auch heute noch weit über die Stadtgrenzen hinaus. Zum 150. Geburtstag von Oscar Troplowitz (1863-1918) würdigt die Hamburger Kunsthalle den Nivea-Erfinder, Politiker und Kunstmäzen in verschiedenen Facetten. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Dialog des Unternehmers mit den bildenden und angewandten Künsten. Die Ausstellung rekonstruiert wichtige Teile seiner Kunstsammlung zur Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts, darunter Arbeiten von Corot, Sisley, Liebermann und Slevogt - Meisterwerke, die das Ehepaar Troplowitz der Kunsthalle zu Beginn des 20. Jahrhunderts stiftete. Es ist die Frühzeit der Markenartikel, etwa der Nivea-Seife (1905) und der Nivea-Creme (1911). Troplowitz engagierte die führende Berliner Agentur Hollerbaum & Schmidt für die Werbung. Die Plakatkunst von Lucian Bernhard und Hans Rudi Erdt stellte die Weichen für das heute noch gültige Markendesign der Firma Beiersdorf. Die Ausstellung präsentiert fein gezeichnete Annoncen und ausdrucksstarke Plakate vom Jugendstil bis in die Neue Sachlichkeit, die den Aufbruch der Bilder in den Alltag vermitteln. Zu sehen sind zudem frühe Werbe-Animationsfilme von Julius Pinschewer, die mit Witz und Charme einem Kinopublikum Creme und Zahnpasta nahebrachten. Die Ausstellung wird in Kooperation mit dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg und dem Museum für Hamburgische Geschichte gezeigt. Die Exponate stammen aus diesen Häusern sowie aus dem Bestand der Hamburger Kunsthalle, dem Firmenarchiv der Beiersdorf AG, dem Staatsarchiv und aus Privatbesitz.
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